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Gemeinsamkeit zwischen Migranten und Deutschen?

Manche in Deutschland lebende Flüchtlinge, Ausländer, Migranten und Einwanderer wollen ihre Kultur behalten, lehnen Fremdes und Veränderung ängstlich ab und wollen sich nicht integrieren.

Manche Deutsche wollen auch ihre Werte behalten und bewahren, lehnen ebenso ängstlich Fremdes und deren Einfluss ab.

Wollen beide Seiten, dass sich was ändert, aber bitte, ohne dass sich was ändert?
Soll sich alles zum Besseren hin wenden, aber ohne Veränderung?

Klammert jeder davon zu sehr an eigenen Vorstellungen von seinem künftigen Leben in Deutschland?
Hat man jeweils zu viel Angst vor Fremdem, vor jeweils der Andersartigkeit?
Fordern beide Seiten daher zu stark Anpassung und Unterwerfung vom jeweils anderen?

Wollen manche Migranten / Einwanderer keine Integration und manche Deutschen auch nicht?
Ist Integration eine religiöse Unmöglichkeit?
Oder geht Integration nicht mit individueller Enfaltung einher?

Ist das eine Gemeinsamkeit? Eine gemeinsame Verbohrtheit und Angst?

Wie seht ihr das?

Migranten sollten sich besser einfügen und anpassen 54%
Deutsche wie Migranten bräuchten mehr Toleranz und Vertrauen 23%
Anderes 16%
Darin sehe ich keine Gemeinsamkeit 5%
Ja, das ist eine Gemeinsamkeit 2%
Teils, teils 0%
Leben, Religion, Sprache, Deutschland, Politik, Kultur, Ausländer, Einwanderung, Flüchtlinge, Migration, Soziales, Philosophie und Gesellschaft

Ist man dann schon homophob?

Hii

Die Frage soll in keinsterweise jemanden beleidigen oder angreifen.

Ich wollte wissen ob man auch dann als „homophob“ gilt wenn man der Meinung ist dass Homosexualität eine Krankheit ist aber trotzdem natürlich homosexuelle Menschen genau so wie gesunde Menschen akzeptiert.

Die Frage ob Homosexualität eine Krankheit ist oder nicht ist ja wissenschaftlich nicht geklärt bzw man konnte weder das eine noch das andere nachweisen. Deswegen kann man was das hier angeht nur Meinungen bilden da es keine Fakten gibt.

Und nein das Argument „Homosexualität gibt es auch im Tierreich“ zählt nicht, da es nicht ausschliesst dass es eine Krankheit ist. Krankheiten können auch natürlichen Ursprungs sein.

Meiner Meinung nach ist man in diesem Fall nicht homophob, da man ja schwule Menschen trotzdem akzeptiert also man vernachlässigt sie ja nicht oder Ähnliches.

Nur weil zB jetzt jemand Krebs oder andere Krankheiten hat heisst es ja auch nicht das ich was gegen sie habe nur weil ich es als Krankheit sehe bzw es eine ist. ich akzeptiere diese menschen ja auch.

wer weiss, vielleicht kommen in 10 Jahren mehr Daten dazu sodass man Homosexualität als Krankheit zählen kann (wie man zB Depressionen mittlerweile als Krankheit klassifiziert).

Ja dann ist man schon homophob, weil: 58%
Nein, dann ist man nicht homophob, weil: 42%
Sprache, Politik, Sexualität, Psychologie, Ethik, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, leben und tod, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage

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