Wie soll ich meinen homophoben Eltern sagen dass ich schwul bin?

Hey, ich bin Männlich 17 Jahre und seit dem 01.01.2018 mit meinem 16 jährigen Freund zusammen. Ich bin mir sehr sicher dass ich schwul bin da ich Frauen kein Stückchen anziehend finde und ich mich mein ganzes Leben immer nur nach Männern umgesehen habe.

Meine Eltern sind sehr homophob. Wenn mein Freund da ist tun wir immer so als seien wir nur Freunde. Miteinander schlafen tun wir nur wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Wenn wir bei mir sind versuchen wir komplett die Hände von einander zu lassen aus Angst erwischt zu werden.

Meinen Freund stört diese heimlich tuerei sehr was ich auch echt verstehen kann, er fühlt sich ungeliebt weil ich vor meinen Eltern nicht zu ihm stehe. Ob andere Leute wissen dass ich auf Männer stehe ist mir egal, wir halten Händchen und küssen uns auch in der Öffentlichkeit.

Nun ja... Ich finde er hat recht, ich liebe ihn und sollte meinen Eltern sagen dass er mein Freund ist.

Leider sind meine Eltern komplett gegen Homosexualität, wie soll ich ihnen sagen dass ihr einziger Sohn schwul ist??

Ihre Homophobie hat keinen religiösen Grund, meine Familie ist Buddhistisch und dort wird die Homosexualität von der Mehrheit akzeptiert mit der Begründung "dass sie sich in einem neuen Leben wieder ineinander verlieben könnten. Wenn die Seele in einem Körper mit einem anderen Geschlecht wiedergeboren wird, dann kommt es danach zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe".

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Mein 30-jähriger Sohn hatte noch keine Freundin und ist Jungfrau, wie helfen?

Hallo,

mein Sohn (30) ist soweit ein normaler, gut erzogener Kerl. Er hat ein abgeschlossenes Studium und ist seit einigen Jahren auch beruflich erfolgreich. Nur eines macht mir Sorgen: Ich habe ihn noch nie mit einer Freundin gesehen und er hat mir auch vor kurzem gestanden, dass er noch nie eine gehabt hat und Jungfrau ist. Ich weiß jetzt auch, dass ihn das sehr belastet. Er schämt sich dafür, verheimlicht es vor der restlichen Familie & Bekannten und sieht sich zunehmend als Verlierer. Vor allem seine Freunde sind schon viel weiter, haben mehrere Beziehungen hinter sich, einige sind schon verheiratet und haben Kinder. Für ihn selbst sieht er dieses Thema bereits abgehakt, da er - wie er behauptet - bei Frauen einfach nicht gut ankommt, sie ihn nicht attraktiv finden würden, er zu nett sei. Er beschreibt sich selber als Incel - als Mann, der keine Frau kriegt, weil er nicht "die Qualitäten" mitbringt. Mich macht das unendlich traurig - ich musste hinterher erst mal heulen, als er sich an dem Nachmittag mir diesbezüglich geöffnet hatte. Er hörte sich so frustriert, traurig und hoffnungslos an - und das beim Thema der Liebe, dem schönsten Thema der Welt. Er sagte auch, dass er hinsichtlich der Beziehungsanbahnung bisher nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht hätte, das sei nichts Schönes mehr für ihn, weil oft sehr verletzend und frustrierend. Wie kann er sich da nur so schnell aufgeben? Wir haben ihm in seiner Jugendzeit immer seinen Freiraum gelassen, aber dass es so schlimm in die falsche Richtung laufen würde, das schockt besonders mich total! Ich wünsche mir so sehr, dass er nicht einsam und alleine bleibt. Zudem ist er ein totaler Waffenfanatiker und spielt viele Ballerspiele. Das alles tut ihm erkennbar nicht gut. Wie kann ich ihn da unterstützen oder sollen wir professionellen Rat in Anspruch nehmen? Ich möchte ihm natürlich auch nicht zu viel Druck machen oder ihn zu etwas drängen, aber ich sehe, dass ihn das Thema sehr bedrückt und er wohl gerne eine Frau an seiner Seite hätte.

Ich bin jeder Person für Ratschläge, Tipps und Gedanken im Voraus dankbar!

Liebe Grüße,

Malulu12

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Mein 18 Jahre alter Sohn macht mich fertig?

Hallo

Mein Sohn ist 18 Jahre alt geworden und sitzt seit dem letzten Dezember zu Hause und macht gar nichts mehr außer nur an seinem Rechner hängen. Er wird sofort patzig wenn man ihn ruft und hilft uns zu Hause auch nichts (seinen Eltern). Seitdem er in den Kindergarten gegangen ist war er schon immer unzufrieden und wir hatten nie ein gutes Verhältnis zu ihm, er hat uns auch schon oft gesagt dass er seine Familie hasst. Seit dem Kindergarten hat er sich auch noch nie irgendwo wohl gefühlt, alles war für ihn immer eine Qual hat er mir mal gesagt.

Er hat bisher schon einige Praktika gemacht aber das war meistens ein Disaster weil ihm keine Arbeit gefällt. Er argumentiert wie ein Kleinkind und sagt uns dass es unnötig ist arbeiten zu gehen da er ja sowieso irgendwann sterben muss und es ihm dann auch nichts gebracht hat wenn er dann sein Leben mit Arbeit "verschwendet". Egal mit welcher Methode man versucht auf ihn einzugehen reagiert er gleich: abweisend

Mir fällt bald nichts mehr ein und ich habe ihm jetzt angedroht dass ich ihn aus dem Haus werfe wenn er bis zum Sommer keine Ausbildung gefunden hat. Aber ich denke nicht dass ich es übers Herz bringe meinen eigenen Sohn aus dem Haus zu werfen und ich denke er weiß das. Wir haben ihm gesagt das es der Sinn des Lebens ist arbeiten zu gehen aber dann hat er nur gesagt dass er so nicht leben will und sich lieber umbringen will anstatt sein Leben der arbeit zu widmen.

Wir sind verzweifelt da er es wirklich oft sagt dass er sich umbringen will und in letzter Zeit sogar seine Freunde abweist und nur noch in seinem Zimmer sitzt. Er spielt auch keine Spiele mehr wie sonst immer, sondern sitzt nur vor sich hin oder schläft. Selbst zum essen kommt er nur selten...

was sollen wir machen? Bitte helft uns

Arbeit, Familie, Sohn
Wichtige Eigenschaften eines Vaters

Hallo ich heiße David und bin 29. Ich werde in ein paar Monaten Vater. Ich möchte von denen die sich angesprochen fühlen und die sich dafür gerne die Zeit nehmen wissen was er als wichtige Eigenschaften an einem Vater ansieht. Was ist für euch an eurem Vater wichtig oder was denkt ihr generell darüber? Egal wie unwichtig euch eure Ideen erscheinen mir währen sie sicherlich hilfreich. Da ich selber keinen Vater hatte kam mir der Gedanke das ich hier vielleicht Ideen oder Gedanken aufschnappen könnte die mir helfen. Also ich bekomme einen Sohn und ja er ist mir jetzt schon das wichtigste obwohl er noch nicht auf der Welt ist. Ein Buch über Kindererziehung hab ich schon 2 gelesen jedoch bin ich eher auch persönliche Ideen oder Erfahrungen auf der Suche. Dinge die euch als das wichtigste erscheinen die ihr vielleicht selbst vermisst habt oder die euch am wichtigsten waren. Vielleicht eine kleine Geschichte um euren Gedankengang zu verdeutlichen wenn es schwierig zu erklären ist ?! Ich bin für alles offen und dankbar :) Ich hatte keinen Vater bzw war der nie für mich da. Aus dem Grund glaube ich das es ganz gut währe von euch zu hören was euch durch den Kopf geht. Für unfähig halte ich mich auf keinen Fall aber Tipps und Ideen kann mann ja immer bekommen und sich weiter entwickeln, so denk ich.

Egal was euch durch den Kopf geht bei dem Thema, einfach schreiben.

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Sohn in Mädchenkleidung? Will er lieber ein Mädchen sein?

Liebe Community,

Bin etwas ratlos, wie ich mein Sohn helfen kann?
Mein Mann und ich sind Eltern einer 14jährigen Tochter und eines 13jährigen Sohns.
Unser Familienleben ist harmonisch bis auf kleine Pubertäre Anfälle :) läuft alles.

Seit einiger Zeit vermisst meine Tochter Kleidungsstücke, erst hatte ich Sie in Verdacht sie verleiht zu viel an Freundinnen oder lässt was in der Schule liegen, dem ist aber nicht so, Seit ca. 2 Wochen weis ich wo die sind.

Und da kommen wir zur eigentlichen Sache. Vor 2 Wochen kam ich ein Tag früher von der Arbeit, hatte einen halben Gleittag genommen und vergessen es den Kindern zu sagen. Mein Sohn hatte Stundenausfall und war schon zu Hause und er konnte sich sicher sein um die Zeit alleine zu sein.

Ich kam in die Küche mein Sohn hatte sich das Essen warm gemacht und saß am Tisch und war sehr erschrocken, dass ich da war.
Ich musste erst zweimal hinschauen. Denn er hatte die Sachen seiner Schwester an. rosa Jeans, weißen Pullover (den hatte unsere Tochter erst neu) der ist an einer Seite Schulterfrei ist und deshalb sah ich auch das er ein weißen Spaghettiträgertop drunter trug.

Er lief rot an und rannte in sein Zimmer. Ich habe ihn erstmal in Ruhe gelassen.
Suchte dann das Gespräch war ihm sehr unangenehm verständlicherweise und versuchte ihn das Gefühl zu geben es sei nicht schlimmes und er könnte mit allem mit mir reden.

Am nächsten Tag wo er schon in der Schule war fand ich dann in seinem Zimmer versteckt hinter seinen Sachen, viele Klamotten seiner Schwester, eigentlich alles komplette Outfits von Unterwäsche, Tops, Oberteile Jeanshosen, Gürtel, Leggings und ein Jeansrock. Ich habe ihm aber alles liegen lassen.

Am letzten Wochenende fragte ich ihn, wenn ich für seine Schwester Kleidung bestelle ob ich für ihn das gleiche für ihn mitbestellen soll. Es kam ein leises ja.

Nun weis ich nicht ob er nur lieber Mädchenkleidung trägt oder mehr dahinter steckt er z. B, lieber ein Mädchen wär?

Und wie würd seine Schwester darauf reagieren? Wir haben ihr erstmal noch nichts gesagt auch nichts das ich ihre Sachen gefunden habe.

Sohn, Mädchenkleidung, Pubertät Jungs

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