Hey, meine Frage steht oben und ist vor allem an die gerichtet, die auf Instagram oder anderen Plattformen gerne viel von ihrem Leben teilen, also häufig, wenn sie etwas unternehmen (Kino, Bar, Disco, Urlaub..) v.A mit Freunden den Drang verspüren, das zu posten.
Ich persönlich kann nämlich ganz ehrlich sagen, dass ich auch dazu gehöre und mich stört es z.B etwas unternommen zu haben, das Aber nicht fotografiert/ gefilmt zu haben, um es dann mit meinen Abonnenten zu teilen.
Ganz genau weiß ich nicht warum es mich stört, ich gehe davon aus, dass ich einfach ‚mithalten‘ möchte, weil das viele ja so machen und nicht will, dass andere denken, ich würde nichts unternehmen.
ich habe manchmal das Gefühl, dass alle nur um sich selbst zu inszenieren auf Instagram Dinge posten und da alle es machen, kommt die Person ,langweilig‘ rüber, wenn sie’s nicht macht. Aber keiner will aufhören.. ein ,endloser‘ Kreislauf.
Was mich deshalb interessiert ist euer Umgang mit Instagram (oder Facebook, Twitter etc., wo man sein Leben teilt) sowie, warum ihr euer Leben ,teilt‘.
habt ihr auch so eine Art inneren Zwang, wenn ihr etwas erlebt, es zu posten/ in die Story zu stellen? und wie geht ihr damit um?
Danke schon mal im Voraus
LG