... wenn Menschen meine Grenzen überschreiten- was ist die Lösung?

Nabend liebe Conmunity!

Wenn ich so zurückblicke und aktuelle Geschehnisse wahrnehme, fällt mir auf, dass es irgendwas an mir gibt, was andere dazu veranlasst, meine persönlichen Grenzen zu überschreiten.

Vorab: ich mag es nicht, sich ständig anderen Menschen anpassen zu müssen damit sie dies oder jenes eventuell nicht tun. Also ich meine, ich kann ja nicht durchs Leben laufen und sagen, "benehme dich so und so, damit dies und jenes nicht vorkommt".

Wenn ich jedoch merke, dass etwas ziemlich oft vorkommt und das von unterschiedlichen Menschen, dann frage ich mich schon, was ich falsch mache.

Zur Situation: es war schon immer so, das meine Umgebung meinte, mir sagen zu müssen, wie ich mich zu verhalten habe, "sei so und so". Dann kam hinzu, daß immer an mir rumgemacht wurde, sprich, mal sollte ich die Hose so tragen, weil man das so macht, dann sollte ich den Rücken strecken, weil man das so macht, dann sollte ich die Haare so und so tragen, und so weiter.

Ich begegne immer wieder Menschen, die mein Haar einfach mal so anfassen und es dann hin und wieder bewerten. Ich komme mir dann immer vor wie eine Schaufenster-Puppe. Oder, ich trug eine Zeit lang ein Armband (selbst gemacht) und habe es jetzt auch nicht zur schau gestellt. Trotzdem kam mal jemand und starrte das Armband fragwürdig an. Einige Tage später kam dieselbe Person, riss mir einfach so den Ärmel hoch und begutachtete mein Armband. Eine kam sogar mal und drückte mir einfach mal so einen Pickel aus. Das geht alles schon seit dem ich ein Kind bin so!!!!! Es gibt noch unzählige Situationen, aber ich denke, ihr wisst wovon ich spreche. Mich stört das alles einfach nur.

Warum verdammt ist das so? Und was kann man tun???

Ich freue mich über jede Antwort! :-)

Vielen Dank.

Liebe Grüße

xxPHILOSOPHINxx

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Beziehung, Selbstbewusstsein, Psychologie, Philosophie, Selbstwertgefühl
Wie traue ich mich mit offenen Haaren in die Schule zu gehen?

Hey, Von Anfang an: es geht jetzt um 7 Personen inklusive mir. Mittlerweile bin ich in der 8. Klasse. Soviel dazu. Grundschule bis hin zur 5. Klasse: offene Haare? Kein Problem für mich! Ab der 6 bekam ich neue Schüler in die Klasse die sich halt cool fühlen und mich dann an gaffen müssen. Mir wurde gesagt dass ich hässlich bin, zu dumm für das Gymnasium auf dem ich bin bla bla bla. Darauf hin hab ich mich immer mehr auf mich konzentriert und hab bis heute immer meine Haare in einem Zopf gebunden Da ich Montags in den ersten beiden schul Stunden schwimmen habe mache ich die immer nach dem Schwimmen auf dass die noch trocknen können. Dann sagen 3 dass es schön aussieht und 1 schwärmt von ihren eigenen Haaren. In der 6. waren 2 in meiner Klasse die immer gelacht haben als ich die Haare auf hatte und darauf habe ich gefragt was das soll und sie dann: Ja was ist denn wir lachen nicht wegen dir. Ja toll wer's glaubt... Ich fahre morgens immer mit einer Schulfreundin mit weil sie von ihrer Mutter gefahren wird und ihr Weg zur Schule auf meinem liegt und die nehmen mich dann halt immer mit. Wenn ch in ihr Auto einsteige mit offenen Haaren kommt sowas wie: ach sieht man dich auch mal mit offenen Haaren ist heute Jubiläum oder Jahrestag? Solche Kommentare könnte ich denen dann wieder hinten rein schieben... sorry dafür aber ich hasse solche Sachen. Meine eine Freundin die liebt meine Haare weil sie ihrer Meinung so glatt und gepflegt und so sind. Ich habe vorgestern meine Haare schneiden lassen und mag sie sehr. Sie sind glatt und haben die richtige Länge nur sie könnten bisschen dünner sein. Sie schwärmt immer von meinen Haaren und will dass ich sie immer auf mache aber ich traue mich nicht... Hilfe xd

Danke im Voraus falls das überhaupt jemand gelesen hat uff

Schule, Mut, Selbstbewusstsein, Offene Haare
Wie kann man seine Ex vergessen, wenn sie die einzige Frau war, die mich je geliebt hat und vielleicht auch bleiben wird?

Dazu will ich ein bisschen mehr über mich erzählen. In der Schulzeit war ich Einzelgänger, da ich als Streber galt. Hatte also weder Freunde noch irgendwelchen Kontakt zum anderen Geschlecht. Das änderte sich auch während der Zivizeit nicht. Als ich dann zu studieren anfing, schien alles zunächst besser zu werden, ich glaube ich war sogar recht beliebt, auch bei Frauen. Allerdings schämte ich mich, dass ich mit 20 noch gar keine Erfahrung mit Frauen hatte, also nichtmal einen ersten Kuss oder ein 1. Date und so mied ich engere Kontakte, weil ich nicht wollte, dass es jemand erfährt. Kurz darauf wurde ich ernsthaft krank und musste 2 Monate in eine Klinik. Als ich rauskam, war ich ein anderer Mensch, stark beeinträchtigt durch die Medikamente, die ich nehmen musste und weil ich ein Krankensemester nehmen musste, verlor ich den sozialen Anschluss und wurde wieder mehr oder weniger zum Einzelgänger. Lediglich zu einem Freund/Bekannten hatte ich noch ein wenig Kontakt, aber denke das war eher aus Mitleid. Er nahm mich ab und zu zum feiern mit. Mit 22 küsste mich irgendein betrunkenes Mädel auf einer Party das erste Mal, kurz darauf ließ sie mich sitzen und verschwand mit einem anderen Typen. Kurz vor meinem 23 Geburtstag hatte ich doch noch mein erstes Date, es kam aber nie zu einem 2. Mit 23 musste ich erneut in die Klinik, diesmal für 4 Monate. Ich schaffte, danach zum Glück noch meinen Bachelorabschluss mit einer ordentlichen Note. Für das Masterstudium wechselte ich an eine andere Uni in eine andere Stadt. Ich war 24, immer noch Jungfrau und mittlerweile fast am Boden. Mit 25 probierte ich das erste Mal mein Glück mit Internetdating, da ich es mittlerweile aufgegeben hatte, auf anderen Wege eine Freundin zu finden. Tatsächlich wollten sich einige mit mir treffen. Eine davon hat mich dann entjungfert, eine andere ist jetzt eine gute Freundin und dann lernte ich schließlich meine Exfreundin kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb richtig gut und es wurde die schönste Zeit meines Lebens. Sie ist die Einzige, die mich je geliebt hat. Leider stritten wir uns einmal sehr heftig und seitdem entfernten wir uns langsam voneinander, so dass eine Trennung eigentlich unvermeidbar wurde. Vor einem halben Jahr trennte sie sich dann von mir. Ich war ziemlich fertig, aber nach 3 Monaten dachte ich, es muss irgendwie weitergehen und da ich auf anderen Weg es nicht schaffe, probierte ich es wieder über das Internet. Jetzt habe ich 3 Monate wieder gesucht, hatte ein Date, aber ich glaube langsam, ich werde nie wieder eine wie meine Ex finden, die mich wirklich liebt und die ich wirklich liebe. In weniger als 2 Monaten werde ich jetzt 27 und beruflich scheint mein Leben zwar gut zu verlaufen, aber privat bin ich ein Haufen Elend. Ich finde es halt erbärmlich, dass ich nur übers Internet Frauen kennenlerne und da auch nur selten mal eine und ob ich je wieder eine wie meine Ex finde weiß ich auch nicht... Soll ich den Kontakt zu ihr wirklich vollkommen abbrechen?

Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Ex-Freundin
Komm nicht klar ohne Kiffen?

Hab schon viele Drogen genommen, auch Chemische Drogen über längeren Zeitraum. Habs aber geschafft die Chemischen Drogen wegzulassen. Nur mit dem kiffen wirds ned besser. Selbst wenn ich 1 Monat nichts rauche, muss ich trotzdem immer wieder daran denken, was dazu führt dass ich früher oder später wieder was hole - und dann wieder ewiglang kiffe. Ich will nicht aufhören, weil ich finde dass Cannabis gesundheitsschädlich ist oder sonstiges, sondern weil es sehr viel Geld frisst und ich eigentlich schauen muss dass ich meine Rechnungen bezahlt kriege. Unter anderem stört mich der struggle immer auf Entzug zu sein (mental) wenn ich nichts rankriege. Auf Cannabis löst sich eine Barriere in mir, ich kann auf einmal ich selbst sein. Bin ein extrem unsicherer Mensch, hab Angst meine Meinung zu sagen udgl. Hatte einen Vater der mir schon von klein an immer nur sagte was ich alles falsch mache, daher kommt diese Unsicherheit und das niedrige Selbstwertgefühl. Wenn ich geraucht hab füllt sich in mir ein Loch, das mit wärme ausgefüllt wird. Ich fühl mich extrem entspannt und glücklich, da mich nichts mehr belastet. Es ist nicht so, dass etwaige Probleme mir egal werden durch den Konsum von Gras, ganz im Gegenteil. Ich werde extrem optimistisch, glaube dass sich alles bestimmt regeln lässt und neige High eher dazu, gegen meine Probleme anzukämpfen. Ich fühl mich einfach frei wenn ich was geraucht hab, sonst sehr eingeschlossen in dem Käfig, den mein Kopf produziert.

Ihr könnt mich als Junkie udgl verurteilen und sagen "Lass es doch einfach" aber versucht euch bitte in mich hineinzuversetzen. Dieses Gefühl ich selbst sein zu können ist so rein - und ich sehne mich danach.

Ich such hier aber keine "Geh zum Psychologen" - ich machs mir einfach - Antworten, sondern Tipps wie ich davon weg kommen kann. Von Leuten die selbst in dieser Situation waren oder Erfahrungen damit haben.

Leben, Geld, Selbstbewusstsein, Drogen

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