Kann es sein das ich intersexuell bin und wie frage ich meine Mutter?

Hallo zusammen

Meine Mutter hat mir vor paar Jahren erzählt, das ich zum teil weiblich und männlich in ihr Bauch war laut Ärzten, ich hab mir immer gedacht das dass Schwachsinn sei, hab mich deshalb auch nicht mit weiter beschäftigt, sie hatte auch gesagt ich musste eine OP haben wo ich grade erst paar tage/wochen alt gewesen bin, denn ich konnte nicht pinkeln.

2020 wollte ich transfrau werden aber wenig später hat sich der Gedanke doch nicht richtig angefühlt, jetzt guck ich mir paar viedos an aber glaube als intersexuelle person hat mehrere operationen oder?

Als ich das viedo sah und wo erklärt wurde das man Chromosom beiderseits haben kann und dachte also war das vielleicht doch kein Schwachsinn und was ist das für eine OP genau gewesen?

Bis heute habe ich gedacht ich sei 100% männlich, oft hab ich körperliche Aspekte die mir innerlich nicht gefallen Bsp. Weder lange, Mittel, kurze Haare oder Glatze.

Ich würde gerne meine mutter nochmal drauf ansprechen aber weiß nicht genauso, habe in dem viedo sagen hören wie die eltern es denen verheimlichen sollen und meine mutter hat mir es vielleicht verharmlost erzählt bzw. Ist nicht genauer drauf eingegangen weil ich es als Schwachsinn angesehen habe oder sie hat es mir genauer erzählt ich hab es unterdrückt o.ä weil ich es nicht hören wollte, ich weiß nicht.

Ich habe keine Geschlechter Merkmale wo ich sagen würde das gehört zu einer Frau, aber ich bin jetzt mittlerweile auch 21 bzw. In nh Woche 22 und falls es wichtig ist denke ich das ich biologisch männlich bin, war mir auch nicht sicher weil alle viedos die ich sah den wurde das männliche Geschlecht amputiert.

Den Gedanken trans sein zu wollen hab ich aus gesellschaftlichen Gründen mit abgeschlossen.

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Schwanger werden mit Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto?

Hallo,

ich bin 25 Jahre alt und mein Mann und Ich versuchen seit circa 1,5 Jahren (genau genommen 15 Monate) schwanger zu werden. Ich habe seit meiner Kindheit eine Schilddrüsenunterfunktion und benutze auch seither L-Thyroxin und habe auch (wann genau das festgestellt wurde, keine Ahnung) Hashimoto. Meine Frauenärztin hat mich erst auf PCO testen lassen (Ergebnis: "kein typisches PCO), dann auf Diabetes (Ergebnis: Prä-Diabetes).

Ich muss auch sagen ich habe für meine Größe mehr Gewicht als ich haben sollte. Mein BMI liegt bei über 30, also Übergewicht. Meine Frauenärztin hat mir anfangs auch gesagt die beste Medizin ist Sport, abnehmen und gesunde Ernährung. Ich bin auch jetzt dabei aber es geht aufgrund der Sch.-Unterf. nur langsam voran. Ich habe etwas Angst, dass das nicht klappen könnte.

Da ich auch seit meiner Jugend eine extreme Unregelmäßigkeit meiner Periode habe, ist es bei mir eigentlich unmöglich meinen Eisprung vorherzusehen. Habe mal Inufolic (Folsäure) und Agnus Castus(!) dagegen genommen, allerdings ist meine Periode dennoch unregelmäßig und teilweise blute ich bzw. "tropft" es ganz minimal über 1-2 Wochen.

Hat Jemand selbes Problem oder hatte es und konnte problemlos mit selbiger Krankheit schwanger werden? Kann mir jemand Tipps geben wie man eine Fruchtbarkeit noch fördern könnte? Kann Übergewicht ein größeres Problem dafür sein?

Vielleicht kann mir einer etwas Mut machen, ich mache mir langsam Gedanken warum es nicht klappt und es macht mir sehr große Angst, weil es mein Lebenstraum ist Kinder zu bekommen.

Schwangerschaft, Hashimoto, Kinderwunsch, schilddrüsenunterfunktion
Woher weiß man, dass man bereit ist Mutter zu werden?

Diese Frage stelle ich mir nun schon eine Weile und ich kann sie für mich nicht beantworten.

Ich bin 30 geworden, habe einen guten Job, eine langjährige Beziehung und wohne in einem Haus, das uns gehört. Anders als bei anderen Frauen war in Kinder zu haben nie "mein Traum". Ich bin nicht unbedingt ein mütterlicher Typ und kriege keine Herzchen in die Augen, sobald ich Kinder sehe.

Mein Partner hingegen wollte immer Kinder. Anfangs war ich davon nicht so angetan aber mit den Jahren fand ich die Vorstellung ganz schön. Meine Familie steht mir sehr nahe und in gewisser Weise sehne ich mich nach etwas "Bedeutsamen" im Leben.

In der Theorie klingt das alles ganz gut aber wenn es darum geht tatsächlich schwanger zu werden. Steigt die Panik in mir auf. Ich habe Angst vor den körperlichen Beschwerden und vor Hormonen, die verrückt spielen. Ich bin grundsätzlich ein nachdenklicher und besorgter Typ und habe Angst, dass das noch schlimmer wird. Ich habe Angst vor den Schmerzen der Geburt, vor der Schlaflosigkeit als Mutter. Davor als Partnerin und Mutter nicht gut genug zu sein und mit den Veränderungen meines Körpers nicht klar zu kommen. Und und und...

Ich frage mich, ob mir diese Sorgen signalisieren, dass ich nicht bereit bin? Oder ob das einfach dazu gehört? Wie gesagt, bin ich über 30 und möchte diese Entscheidung nicht ewig aufschieben. Woher weiß ich, dass ich bereit bin oder es doch ganz lassen sollte?

Kinder, Angst, Schwangerschaft, Eltern, Psyche
Partner lässt mich schwanger im Stich?

Hey

Vor 2 Wochen hatte ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Mein Freund meinte wir sollten keine Panik bekommen & uns das ganze erst von einem Arzt bestätigen lassen. Ich verhüte mit der Pille & kann mir nicht erklären wie das passieren konnte. Ich habe mein Frauenarzt angerufen, dieser meinte zu mir, es wäre wahrscheinlich noch zu früh für einen Termin & ich solle in 2 wochen rein kommen. Dies habe ich meinen Freund so weiter gegeben. Daraufhin ist er total ausgerastet.

Warum?

Vor 2 Jahren erlitt ich eine Fehlgeburt, damals hatte er keinerlei Interesse an der Schwangerschaft, wollte nichts davon wissen & war für eine Abtreibung. Er ging ständig feiern, ließ mich alleine. Auch bei den Vorsorgeterminen wollte er nicht dabei sein. Als ich es verloren hat war er "erleichtert"

Zurück zur Geschichte.

Er rastete also total aus & meinte er habe nun Interesse daran & ich "wolle" ja nicht zum Arzt

Ich fuhr nach Hause weil mir das zu doof wurde

Daraufhin ignorierte er mich 5 Tage lang. Machte sich wieder Instagram & Facebook. Postete glückliche bilder von sich, während ich Zuhause weinend im Bett lag.

Gestern kam es dann zur Aussprache. Er meinte, es interessiert ihn nicht mehr da ich ja die "Chance" hatte mit ihm zum Arzt zu gehen.

Ich muss leider sagen das mein Freund ein totales Muttersöhnchen ist. Er fährt sie jeden Tag zur Arbeit & holt sie ab. Dies hat unsere Beziehung schon immer belastet, da es um unmögliche Uhrzeiten war

Mir wurde im Auto während dem Gespräch so übel & ich stieg aus um mich zu übergeben. Mir ging es immer schlechter. Plötzlich hörte ich wie der Motor anging

Ich drehte mich um & er meinte sry muss dich stehen lassen muss meine Mam abholen & fuhr

Durch die Hitze ging es mir immer schlechter & ich dachte ich verliere das Bewusstsein

Er rief an & fragte ob ich noch da bin. Ich bat ihm mir ein kaltes Wasser mit zu bringen.

45 min! Später kam er Dahergefahren, ohne Wasser, ohne Mutter

Er meinte lass in den Keller gebe dir trinken

Ich fragte ihn ob ich noch aufs Klo kann da rollte er mit den Augen & meinte ja trink was geh aufs Klo & fahr dann heim, ich will schlafen

Ich fragte wo seine Mutter sei, er meinte er habe sie zum Friseur gefahren & er habe sich noch mit einem Kumpel unterhalten

Er hat mich 45 min in Prallender Sonne, schwanger und kotzend stehen gelassen

Wollte mich gerade so aufs Klo lassen & schickt mich heim weil er müde ist

Später schreibt er mir das er mich liebt

Kann man solche Sachen noch verzeihen?

Es ist nicht das erste Mal das auf ihn kein Verlass ist

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Trennung in Schwangerschaft?

Hey..

Alsoooo meine Frau und ich sind seit zehn Jahren zusammen und haben bereits zwei gemeinsame Kinder.. die letzten zwei Monate war sie total gemein zu mir und wollte mich gar nicht mehr in ihre Nähe haben und ich habe mich schon gewundert warum sie so drauf ist weil sie vorher ganz lieb und nett war.. ein zwei wochen vergingen bis sie mir dann erzählt hat das sie schwanger ist.. ich habe mich natürlich gefreut und war überrascht wie sie drauf reagiert hat.. sie hat angefangen zu weinen und meinte sie schafft das nicht sie muss die ganze zeit zum Arzt ,ihr Bauch wächst sie muss sich ums Kind kümmern usw ich sprach ihr Mut und beistand und wollte sie in den Arm nehmen doch sie stieß mich weg und sagte zu mir fass mich nicht an lass mich in Ruhe.. irgendwie haben wir es dann doch hinbekommen das sie sich beruhigt.. doch dann wurde sie immer schlimmer und gemeiner zu mir sie wollte mich nicht in ihrer Nähe.. sie sagte mir dass sie mich hasst dass sie mein Gesicht nicht sehen kann ..sie wollte mich für jede Kleinigkeit rausschmeißen obwohl ich versucht habe lieb nett ruhig zu bleiben und ihr zu helfen.. vor drei Wochen ist es dann eskaliert und wir haben uns für eine Kleinigkeit gestritten sie hat mich rausgeworfen und meint dass sie ohne mich besser dran ist dass sie mich nicht mehr liebt und dass sie mich hasst.. ich weiß gar nicht richtig wo ich dran bin weil ich von meiner Seite aus probiert habe einfach nur für Sie da zu sein.. dazu hat sie sich allgemein komplett zurückgezogen sie geht nicht mehr an ihr Handy und beantwortet keine Nachrichten mehr selbst mit ihrer besten Freundin hat sie keinen Kontakt mehr.. wir leben jetzt seit drei Wochen getrennt hier und da schreiben wir mal wegen unseren gemeinsamen Kindern oder sehen uns kurz wenn ich die kids abhole aber ansonsten haben wir keinen Kontakt ich habe probiert mit ihr noch mal darüber zu reden aber sie hat mich nicht mal ausreden lassen uns ist total toxisch drauf.. Nun mach ich mir natürlich Sorgen ob die Trennung jetzt wirklich für immer ist ..kann mir jemand vielleicht paar Tipps geben oder war vielleicht jemand schon mal in so einer Situation was soll ich jetzt am besten machen ? Sinds vielleicht die hormone? Bin ich ihr Sündenbock das sie schwanger ist ?

Liebe Grüße

Schwangerschaft, Trennung
Sollte ich mir Gedanken machen… Mann, 2. Kind auf dem Weg?

hallo,

bin etwas verunsichert und sauer weil ich nicht weis ob das normal ist.
Vorhin sind mein Mann und ich ins KH gefahren weil ich auf dem Bauch gestürzt bin (knapp 36 ssw).

Davor mussten wir diskutieren das er überhaupt fährt weil er ja erst von der spätschicht (13 bis 21 Uhr) gekommen wäre und er an seinen PC wollte zum zocken und er absolut keinen Bock hätte mich ins KH zu fahren nur weil ich auf den Bauch gefallen bin nachdem ich auf dem Spielzeug unseres Sohnes (2) ausgerutscht bin.
Und ich ja Dämlich wäre und besser hingucken soll.
Dann ging’s los das er meinte ich soll mir doch einen Krankenwagen rufen weil er damit nichts zutun hat das ich zu dämlich zum laufen wäre, obwohl wir uns ja extra beide ein Auto gekauft haben für Zbs. solche Fälle eben und auch um irgendwo hinzukommen….

Naja irgendwann sind wir gefahren obwohl er genervt war und meinte ich hätte ihm damit den Abend versaut.

Er ist 23 und ich 21.

Ich mache wirklich alles selbst, sei es das Kind betreuen (er meint es würde reichen wenn er Pampers wechselt und dann hätte er seine Pflicht schon getan damit), den Haushalt, Termine, an die Rechnungen denken, Fristen, Bin sogar eigentlich auch berufstätig im Homeoffice (war aber im BV und jetzt im Mutterschutz) Briefe (den Briefkasten leert er wirklich NIE aus), Müll bringt er raus nach Aufforderung aber vergisst es erstmal 100 mal und von selbst kommt er nicht drauf obwohl er überquillt…

ich treffe mich nicht mit Freundinnen seit über 3 Jahren schon (habe mittlerweile auch keine mehr dadurch das ich extrem viel zutun habe).
Er geht mindestens alle 2 Wochen raus und das von früh abends bis mindestens nächsten morgen bzw Vormittag.

Er hat jetzt seine Ausbildung fertig gemacht und ist seit diesem Monat im Schichtplan.
Ich muss ihn für die Arbeit aufwecken da er das nicht selbst schafft (Frühschicht muss er 3:50 Uhr raus, da schafft er nicht aufzustehen und schläft wie ein Stein, ohne mich würde er jeden Tag verpennen)…

Generell ist er auch ein sehr bequemer Mensch, macht nur das nötigste.
Ich habe an sich kein Problem damit den Haushalt alleine zu machen und das Kind zu versorgen bzw. In Zukunft beide.
Er hatte mir auch angekündigt das er mir nicht helfen kann mit den Kindern weil er auf Schicht ist (früh, spät, nachts).
Hab ich Verständnis für auch wenn es schade ist das ich mit allem alleine gelassen werde.

Trotzdem darf ich mir oft anhören was ich ja für eine stressige Frau wäre, was ich alles falsch mache und nicht gut genug mache und was für eine Katastrophe ich doch wäre und wie unselbstständig. (Ich finde überhaupt nicht!)

Wie verschafft man sich den Respekt eines Mannes, obwohl man alles tut für ihn? Ist das nur Undankbarkeit?

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