Wie findet ihr die willkürliche Notengebung in Schulen?

Hallo

in der Schule wo ich bin (welche nicht sehr gut ist) ist das ein wahres Problem.

IRgendwie entscheiden die Lehrer die noten immer mit dem Würfel.

Es wird von manchen zwar am Anfang gesagt wie die Note zustande kommt aber sie halten sich dann nicht daran und geben gerne mal einen Grad schlechter wenn man recht schlimm ist und negativ auffällt.

Bei einer Mathematikschularbeit hatte ich mal alle Ergebnisse richtig (klar war ja auch von den Beispielen her trivial) aber dann doch nur einen 3er gekriegt weil ich irgendwelche Schade dazu gezeichnet habe und die Namen der Lehrer dazu schrieb.

In einem Fach hatte ich auch nur einser und zweier bei den Schularbeiten und bekam einen dreier nur weil ich 20 Fehlstunden hatte.

Und ein Fach haben wir auch da wo die Tests je ein drittel ausmachten und ein Referat (wo aber einfach jeder einen Einser bekam) ebenfalls ein drittel, wenn man von Haus aus jeder einen einser drauf kriegt dann muss man das referat ja gleich nicht ordentlich machen, was ich uach nicht machte.

Also ich müsste wenn man die schularbeiten anschaut fast nur einser und zweier haben aber irgendwo habe ich "zufällig" überall wo ich es mir mit den Lehrern verhaut habe mindestens ein Grd schlechter.

Wie findet ihr derartige willkürliche Benotung?

Ich würde ja eine Beschwerde machen, damit könnte ich denen vielleicht eines auswischen aber ich mache es nicht weil die noten ohnehin egal sind und meien zukunft nicht von ihnen abhängt.

Ich meine ich fange ja sowieso bald zu studieren an und da ist das ja alles bis ins Detail gesetzlich geregelt da ist das dann nicht merh das problem.

lg Lisa

Schule, Noten, Lehrer, Schularbeit, Zeugnis, Benotung
Konflikt mit Lehrer, was sagt das Gesetz?

Hallo liebe Community!

und zwar geht es heute um ein etwas heikleres Thema.Wie schon im Titel bekannt, handelt es sich um einen Konflikt mit meinen/unseren Mathematik Lehrer.

Wir hatten vor den Ostern eine Mathematik Schularbeit, da waren 8 Leute nicht anwesend (inklusive ich). Also dachten wir naja der Lehrer wird uns wohl bescheid geben wann wir diese Nachholen.

So, Ostern vorbei wir kommen in die Schule und am ersten Schultag hatten wir auch natürlich Mathematik, er meint, er darf uns die jetzt so geben zum schreiben, da es eine Nachholschularbeit seie. Wohl gemerkt, das diese direkt nach einem Schulfreien Tag war!

Also schrieben wir diese, wir machten einen Spaß daraus und malten Smileys etc. auf die Arbeiten. Weil er so plötzlich gekommen ist, und uns davor nicht einmal bescheid gegeben hat über Email oder andere Klassenkollegen,

Heute haben wir die Schularbeiten zurückbekommen, und logischerweise hat jeder einen 5er, was mit uns zusammen, mehr als die hälfte der Klasse haben, und normalerweise muss man ja dann den Test/Schularbeit wiederholen da mehr als die Hälfte der Klasse ein Nicht Genügend hat. Er aber meint, er macht jetzt demnächst Prüfungen an der Tafel, und keine Wiederholung!

jetzt frage ich mich als Schüler einer weiterführenden Schule(Österreich)

Gilt die Schularbeit? Ist sein verfahren legitim oder hat er jetzt gesetzlich einen Fehler gemacht? Muss er die Schularbeit wiederholen, oder darf er das so?

Ich bitte um Hilfe, ich will mir sowas auf keinen Fall gefallen lassen!

Test, Schule, Mathematik, Gesetz, Konflikt, Lehrer, Schularbeit
Schularbeit fair benotet?

Ich hab das schon mal gefragt, aber ich hab die meisten Tippfehler vernichtet und würde gern nochmals wissen, ob der Vierer auf meine Deutsch-Schularbeit gerechtfertigt ist.

Meine Nachbarin hat inhaltlich von mir abgeschrieben, weil sie gar nicht wusste was sie schreiben sollte und hat einen Zweier erhalten.

Das ist doch nicht fair? Die Lehrerin hat mir schon mal gedroht, dass ich die Matura nich schaffen werden

In welchem Alter ist man also am glücklichsten? Das kann man so genau nicht sagen, denn fragt man einen Passanten an zwei unterschiedlichen Tagen, wie glücklich er ist, so kann man zwei unterschiedliche Ergebnisse erhalten.

Gleich zu Beginn des Kommentars wird erwähnt, wie aktuell dieses Thema ist.

„Die Glücksformel boomt“, (Zeile 1) schrieb die Verfasserin. In einer Welt, die immer mehr Druck auf die kommenden Generationen ausübt und in der Erfolg groß geschrieben wird, ist Glücklichkeit nicht so leicht zu erreichen.

Doch andererseits ist doch Glück schon immer erstrebenswert gewesen. Dies beweist der Aberglaube, der gewisse Regeln aufgestellt hat, die Unglück fernhalten solle.

Argumente werden in dem Kommentar klar dargestellt, wie im Absatz 11, wo der Lebenslauf eines Arztes erläutert wird, um zu zeigen, dass man auch glücklich sein kann, ohne den richtigen Voraussetzungen, wie einer behüteten Kindheit. „Eine lieblose Kindheit, verdammt uns nicht für immer.“, sagt ein Harvard-Professor aus dem Kommentar. Ein Gegenargument dafür wäre, dass viele Menschen von ihrer Vergangenheit verfolgt werden und es ihnen nicht gelingt, ein zufriedenes Leben zu führen, wegen den traumatisierenden Ereignissen in der Kindheit.

Die sprachliche Umsetzung des Textes ist gut gelungen, da es keine Begriffe gibt, die nicht gut erklärt sind.

Der Text lässt keine gröberen Fragen unbeantwortet.

Es gibt unzählige Studien, die sich mit dem Thema „Glück“ befassen.

Dies zeigt einerseits die Wichtigkeit des Themas, andererseits dass es aus vielen verschiedenen Blickwinkel betrachtet werden kann.

Ein Nachteil an so vielen Studien ist jedoch, dass es schwer ist, die richtige zu finden.

In dem Kommentar werden viele unterschiedliche Studien herangezogen, was ihn interessant und spannend zu lesen macht, doch wird kein Aspekt im Detail beschrieben.

Zusammenfassend ist Glück ein viel schichtiges Thema, mit dem sich jeder auseinandersetzen sollte. Ich persönlich habe schon viele Bücher gelesen und studiert.

Aufgrund einer Zeit in meinem Leben, in der es mir nicht möglich war, glücklich zu sein oder Glück zu sehen, ist es ein sehr persönliches Thema geworden.

Doch kein Buch kann einem zeigen, wie man sein persönliches Glück findet.

Doch wünsche ich jedem Glück dabei!

 

630 Wörter

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Ja, is eideutig ein Vierer 67%
Nein, besser 33%
Deutsch, Schule, Noten, Schularbeit, Unfairness

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