Wie fändet ihr ein Buch mit diesem Inhalt?

Eine Frau tauscht ihren Freund durch einen deutlich beliebteren und attraktiveren Mann aus, weshalb ihr Ex Freund sehr Neidisch ist und den neuen Freund hasst.

Daher meldete er den neuen Freund bei einer unseriösen Seite an, welche sich als die Internetseite des sogenannten "Herr der Schmerzen" herausstellte: man liefert ihm Fleisch und dafür zufügt er der angemeldeten Person über eine vereinbarte Zeit, eine vereinbarte Zahl an Stunden am Tag verschiedenste Schmerzen.

Doch anstatt dass seine Freundin und seine vielen Freunde ihn verlassen, taten sie das ganze Gegenteil: sie konnten herausfinden woher die Schmerzen kommen und seine vier treusten Freunde traten eine Reise in die Heimat des Herr der Schmerzens (Ioannina🇬🇷) an, um einen weg zu finden die Schmerzen zu beenden.

Sie nutzen ein geklautes mittelgroßes schiff um von kreta aus aufs Festland zu kommen, um dann weiter auf Land zu reisen.

Eher zu Ende der Reise verbünden sie sich mit einer Hexe, die ihnen die einzige waffe gibt, welche den HDS töten kann. Angekommen in der sogenannten "Schmerzenszentrale", ein Gebäude auf einem Berg, entpuppt sich der HDS als ein Raptorenähnliches Monster, welches unzählige tödlichen Krallen und Zähne hatte, doch dazu konnte er auch noch eine tödliche blutähnliche Flüssigkeit spucken. Am Ende wird der HDS für tot gehalten, ist es aber in Wahrheit nicht.

(Es gibt noch viele Informationslücken, ich habe nämlich noch nichts aufgeschrieben)

Hat dieses Grundkonzept Potential gut zu sein? Was kann man besser machen? Was ist gut und was ist schlecht?

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Wie findet ihr mein Gedicht?

Ich sollte ein Gedicht schreiben, in dem ein Tier ein Gedichtbuch liest. Jetzt wollte ich euch mal fragen, wie ihr das so findet.

Vom Inhalt weiß ich, dass es voll Quatsch ist eigentlich und mit dem frei fühlen am Ende, naja der Bär war ja schon frei. Aber trotzdem ist mir das irgendwie so eingefallen. 😅

Wie der Bär seine Seele entdeckte

Als Bär leb ich im tiefen Wald,
fress' Wurzeln und Früchte und denk nicht viel nach.
Doch eines Tages, die Luft frisch und kalt,
entdeck ich ein Buch am rauschenden Bach.

"Was ist das?", frag ich mich und halte es hoch.
Drauf steht "Gedichte" in goldenen Lettern.
Ich mach's mir gemütlich in einem Astloch,
öffne das Buch und beginne zu blättern.

Ich lese Worte, die mein Herz berühren,
von Menschenträumen, die ich nicht kenne.
Lasse mich in eine Welt entführen,
weit entfernt von Fuchs, Has' und Henne.

Ich weine und lache, fühle mich lebendig,
während ich durch die Zeilen gleite.
Meine Augen tränen, mein Herz schlägt unbändig,
mit jedem Kapitel, jedem Satz, jeder Seite.

Ich erkenne, dass auch ich eine Seele habe,
die Freiheit, Freude und Glück verdient.
Das zeigt mir jeder einzelne Buchstabe,
den ich lese, auf dem Boden kniend.

So leg ich das Buch zur Seite,
nachdenklich und froh,
doch die Worte bleiben in meinem Geiste,
eingenistet wie ein Floh.

Ich bin dankbar, dass ich das Buch gefunden hab,
denn zum Nachdenken hat es mich angeregt.
Mit Lächeln im Gesicht lauf ich den Bach hinab,
im Denken beflügelt und im Herzen bewegt.

So lass ich das Buch gerne liegen,
dass andere Tiere es finden können.
Wer weiß, wer's noch findet - die Rehe, die Fliegen?
Das gleiche Erlebnis will ich ihnen gönnen!

Ich hoffe, dass sie ebenso berührt sein werden,
wenn sie das Buch lesen, genau wie ich.
Dass sie auf ihrer Reise wachsen und lernen,
dankbar für den Fund, versonnen und glücklich.

Jetzt schlendere ich weiter durch den Wald,
eine Melodie pfeif' ich dabei.
Bin dankbar für das Leben, für Jung und Alt,
und fühle mich dabei endlich frei.

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Wie kann ich hier einen Übergang machen (Text. Buch schreiben)?

Seit Ewigkeiten peitschten die Wellen gegen den Strand. Eine kleine Insel inmitten der Ostsee, so winzig, dass sich nie jemand die Mühe gemacht hatte, sie zu kartografieren. Nur wenige Menschen wussten von der Insel, und diese wenigen Personen mieden sie. Warum sie dies taten, wussten sie selbst nicht so genau, aber keiner hatte je das Bedürfnis, einen Fuß auf die Insel zu setzen. 

Die verwitterten letzen Überreste von menschlichen Behausungen wurden seit Jahrhunderten von Efeu zugewuchert, die sich mit Gewalt dass zurück zu holen schienen, was vor langer Zeit Menschen der Natur abgetrotzt hatten. Fast zugewachsen konnte man noch die Umrisse eines Tores erahnen. Manche munkelten, dass es sich um ein magisches Tor handelte. 

Wilder Efeu zog sich an ihm entlang und umschlang es wie in einer langwährenden Umarmung, schon seit Jahrzehnten. 

Langsam und geduldig, hatte sich die einst domestizierte Pflanze dem letzten Stück menschlicher Architektur, auf dieser einsamen Insel, angenommen und diese überwuchert. 

Umgeben war das Tor von einer geheimnisvollen Aura, welche die Menschen abzuschrecken schien. 

Das Holz war ausgeblichen, die ursprüngliche Farbe nicht mehr erkennbar, aber die Inschrift konnte man noch entziffern.

In den Holzrahmen waren die geheimnisumwitterten Worte eingeritzt:

Drachen. Giganten der Natur.

Es war ein kalter Tag im Dezember als die Dämmerung am Abend die Lowland Row auf der anderen Seite des Tores, in ein düsteres Grau tauchte. Die Lowland Row. Ein schöner Fleck inmitten des Dorfes Harmonia auf der gleichnamigen Insel. 

Ich bin 13 falls das eine Rolle spielen sollte und ich weiß, ich bin kein Profi was das schreiben angeht! :3

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