Wie kann ich trotz Schilddrüsenunterfunktion + Hashimoto abnehmen?

Hallo Leute, wie ihr schon im Titel gelesen habt, würde ich gerne abnehmen.

Leider habe ich seine Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto, die mir das leider erschweren. Ich bin 13 Jahre alt, bin 155 cm groß und mein Gewicht variiert immer zwischen 49 - 51 Kilo.

Das ist zwar im normal Bereich, was BMI angeht, trotzdem fühle ich mich unwohl und würde dementsprechend gerne abnehmen. Ich habe mir auch eine App runtergeladen (Yazio), ich komme mit der App auch gut klar.

Ich habe mit meiner Mutter über das Thema Schilddrüsenunterfunktion gesprochen und sie meinte, dass man von seinem Gesamtumsatz, noch mehr Kalorien, als ein Mensch, der keine Schilddrüsenunterfunktion hat abziehen muss.

Ich habe meinen Grundumsatz mit verschiedenen Webseiten schon ausgerechnet. Diese nennen zwar häufig unterschiedliche Werte, aber immer im Bereich von circa 1200 - 1400. Da ich aber regelmäßig Sport mache und fast jeden Tag auf über 10000 Schritte komme, is mein Gesamtumsatz dementsprechend auch höher. Ich weiß leider nicht meinen genauen Gesamtumsatz, aber der bewegt sich auch in einem Bereich von circa 1600 - 1800 Kalorien. Ich mache jeden Tag aber unterschiedlich viel Sport und das variiert dann eben auch immer.

Laut der App, in der ich auch mein Essen bewusst, seit ungefähr 3 ein halb Wochen eintrage, bin ich auch ziemlich im Defizit. Am Anfang war ich immer knapp über 1000 Kalorien, (zwischen durch hatte ich aber zwei Tage, an denen ich 1700 zu mir genommen habe) aber in letzter Zeit bin ich immer so im Bereich von 800 kcal. Ich weiß, dass das ein bisschen wenig ist und, dass man maximal in einem Defizit von 500 kcal sein sollte, aber wenn ich mehr esse, fühle ich mich extrem unwohl und habe ein schlechtes Gewissen.

Was mich auch wundert, dass mir das eigentlich auch ausreicht, also dass ich jetzt nicht so ein krasses Hungergefühl habe. Ich merke aber, dass ich manchmal ein bisschen schneller gereizt bin. Meine Eltern wissen nicht davon, dass ich abnehmen will, ich glaube aber meine Mutter vermutet es, da ich häufiger einfach sage, dass ich keinen Hunger habe und sie schon so sarkastisch gefragt habe, ob ich jetzt etwa Diät mache. Außerdem fragt sie mich auch häufiger, ob ich denn schon was gegessen hätte.

So nun aber zu meiner eigentlichen Frage und zwar: Wie viel müsste ich von meinen Kalorien, die ich täglich zu mir nehme abziehen, sodass ich trotz Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto abnehmen kann?

Tut mir Leid, dass das jetzt so ein langer Text geworden ist. Ich hoffe ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen.:)

Ernährung, abnehmen, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Sport und Fitness
Arzt will Schilddrüsenunterfunktion nicht behandeln?

Hey,

ich hatte gestern und vor einem Monat eine Blutabnahme, aufgrund das ich seit 5 Monaten unter starker Müdigkeit leide (sprich ich schlafe egal wie lange, und bin nach 3 Stunden wieder so müde das ich kaum meine Augen aufhalten kann), Muskelschschwäche, und sehr starke Konzentrationsstörungen, dabei ist aufgefallen das mein TSH wert bei 4,4 liegt was leicht (ca 0,4) über dem Ende der Skala liegt, alle anderen Werte die in Frage gekommen wären bei meinen Symptomen waren Top.

Nun hatte ich heute ein Gespräch mit dem Arzt, der auch mir erklärte das es laut Blutbild eine „leichte“ Unterfunktion vorliegt, woraufhin ich in fragte ob dies die Wurzel meiner Probleme seien, darauf antwortete er mit „möglich“, ich fragte ihn daraufhin ob wir diese behandeln können, da meinte er das dies nicht nötig sei, da sie nur 0,4 über der Skala liegt, und ich einfach Jod zu mir nehmen soll und gut ist es, danach bin ich natürlich nachhause gegangen ohne irgendwas erreicht zu haben, klar was soll ich auch tun, ich kann ihn ja schlecht dazu drängen mir Medikamente zu verschreiben die er nicht für nötig hält

Sollte ich einen anderen Arzt um Rat bitten, oder ist meine Unterfunktion wirklich so gering ?

Andere Ursachen für meine Probleme gibt es leider nicht mehr, ich bin weder depressiv noch habe ich Mangelernährungen, und ich treibe viel Sport ect

ich bedanke mich für jede Antwort :)

Gesundheit und Medizin, Schilddrüse
Gesundheitliches Defizit, diverse Symptome - was ist los?

Hallo ihr lieben,

brauche Hilfe falls jemand ähnliche Erfahrungen hat und eine Ursache bei sich fand. Ich erwarte keine fern Diagnose aber vielleicht habt ihr ja Ratschläge was ich prüfen lassen kann denn so kann es nicht weiter gehen!

Nehme seit Sep. 2020 anti depressiva ein, wohl ein recht leichtes Präparat. Meiner Psyche geht es zwar besser und reduzierte es auch die letzten drei Monate mittlerweile aber ich denke dennoch rückwirkend es wurden eher die Symptome gemildert und keine richtige Ursache gefunden dafür, was genau meinem Körper fehlt und was er mir anhand von Symptomen wohl sagen wollte.

Ich nehme seither kontinuierlich zu und ja - der Lockdown und alles mit weniger Bewegung hat sicher auch damit zu tun aber es sind mittlerweile 30kg und es hört einfach nicht auf. Es wurde ein Eisenmangel festgestellt und das mit VitaminB12 und D fehlen das supplementiere ich mit Präparaten der Ärztin die es feststellte entsprechend jedoch geht es mit dem gewicht und den Symptomen wenn auch milder weiter…

schon vor der Zeit im September 2020 habe ich mich oft sehr seltsam während oder kurz nach dem Sport gefühlt. Schwer zu erklären aber wie so neben mir stehend manchmal Schwindel bzw eher schwummerig auf den Augen. Früher war die Sauna danach das beste aber das ertrage ich kaum, eventuell eine Blutdruck oder Diabetes Geschichte? Habe dieses Jahr wieder langsam mit dem Training angefangen. Mal ist es super und neulich hab ich beim Sport einfach Migräne bekommen obwohl ich nichts groß an der Routine geändert habe.

Außerdem habe ich um die Hüften und an den Oberschenkeln blau-linane Linien und Abdrücke, sind das Dehnungsstreifen von der raschen Gewichtszunahme? Könnten es auch Zeichen von Wasser Einlagerung sein?

meine Haare waren das erste Drittel dieser Zeit super Stumpf und spröde sind null gewachsen. Das bessert sich mittlerweile jedoch ist meine Kopfhaut super gereizt. Sind es eventuell meine Hormone? Für Wechseljahre bin ich viel zu jung das weiß ich aber könnte es dennoch eine Östrogen Dominanz sein? die Pille nehme ich auch schon sehr sehr lange nicht mehr also daran wird es nicht liegen.

Schilddrüsenwerte wurden einmal geprüft und da war alles wohl okay. Hat jemand Erfahrungen ähnlicher Natur? Es gibt ja bei der Schilddrüse zB auch ein seltenen mischtypen der sehr schwer fest zu machen ist und in meiner Familie gibt es Auch Schilddrüsen Vorbelastungen.

ich bin kein Hypochonder ehrlich! Und ich wäre heil froh wenn sich echt nichts findet aber ich fühle mich nicht zu 100% normal/gesund wie Ich es vor 3/4 Jahren war und es so kenne. Habt ihr irgend welche Ideen?

Sport, Blutdruck, Diabetes, Gesundheit und Medizin, Hormone, Schilddrüse, Sport und Fitness

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