Sichtweisen zum Islam, diskutiert mit mir

1. Theologische Differenzen:

Eine der grundlegendsten Differenzen zwischen dem Islam und anderen monotheistischen Religionen, insbesondere dem Christentum, liegt in der Vorstellung von Gott. Im Christentum wird Jesus Christus als der Sohn Gottes und Retter angesehen, der für die Sünden der Menschheit gestorben ist. Der Islam hingegen betrachtet Jesus nur als einen Propheten, nicht als göttliche Figur. Diese Differenz in der Christologie ist nicht nur theologischer Natur, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Verständnis von Erlösung und Gnade. Für viele Gläubige ist der Gedanke, dass der Sohn Gottes nicht als solcher anerkannt wird, ein entscheidendes Argument gegen die Glaubwürdigkeit des Islams.

2. Schriftliche Grundlagen:

Die schriftlichen Grundlagen des Islams, insbesondere der Koran und die Hadithen (Überlieferungen über das Leben und die Lehren des Propheten Muhammad), werden von Muslimen als die wörtliche Offenbarung Gottes angesehen. Kritiker führen jedoch an, dass die Lehren des Korans in vielen Aspekten nicht mit den Lehren anderer heiliger Schriften übereinstimmen.

Konkrete Beispiele:

Gewalt und Intoleranz: Im Koran gibt es Passagen, die als Aufruf zur Gewalt interpretiert werden können. Zum Beispiel heißt es im Koran 2:191: „Und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn Verführung ist schlimmer als Tötung.“ Kritiker sehen dies als Rechtfertigung für militärische Aktionen und als Widerspruch zur Botschaft des Friedens, die in vielen anderen religiösen Texten zu finden ist.

Schriftliche Widersprüche: Einige Kritiker verweisen auf vermeintliche Widersprüche im Koran selbst. Ein Beispiel ist die Diskussion über den Alkohol. Während im Koran 2:219 erwähnt wird, dass Alkohol einige Vorteile hat, wird in Koran 5:90 gesagt: „O die ihr glaubt! Der Wein und das Glücksspiel und (die Götzen)steine und das Losen sind ein Gräuel von Satans Werk; so meidet sie, damit ihr erfolgreich seid.“ Solche Widersprüche werfen Fragen zur inneren Kohärenz und zur göttlichen Inspiration der Schriften auf.

Göttliche Inspiration: Die Behauptung, dass der Koran die unverfälschte und endgültige Offenbarung Gottes ist, wird von vielen als problematisch angesehen. Kritiker argumentieren, dass der Koran, der im Kontext des 7. Jahrhunderts verfasst wurde, nicht mit den ethischen und moralischen Standards der modernen Welt übereinstimmt. Beispielsweise gibt es im Koran Passagen, die als diskriminierend gegenüber Frauen interpretiert werden können, wie in Koran 4:34, wo steht: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen über die anderen bevorzugt hat.“ Solche Aussagen werden als Zeichen angesehen, dass die Lehren des Islams nicht zeitlos sind.

3. Historische und soziale Aspekte:

Die Geschichte des Islams ist geprägt von Konflikten und Expansion. Viele Kritiker heben hervor, dass die frühen Muslime oft militärische Gewalt anwendeten, um ihren Glauben zu verbreiten. Während viele Muslime heute friedlich leben, gibt es historische Beispiele, in denen der Islam durch Zwang und Eroberung verbreitet wurde. Diese geschichtlichen Ereignisse werden von Kritikern als Widerspruch zu den in den heiligen Schriften propagierten Werten des Friedens und der Toleranz angesehen.

4. Interpretationen und Extremismus:

Ein weiterer Punkt, der oft angeführt wird, ist die Vielzahl der Interpretationen innerhalb des Islams. Extremistische Gruppen, die sich auf eine spezifische und oft verzerrte Auslegung des Korans und der Hadithen stützen, haben in den letzten Jahrzehnten viel Aufmerksamkeit erregt. Diese Gruppen rechtfertigen ihre gewalttätigen Handlungen mit ihrer Interpretation des Islams, was dazu führt, dass viele Menschen den Islam insgesamt in einem negativen Licht sehen. Auch wenn die Mehrheit der Muslime Gewalt ablehnt, bleibt die Tatsache bestehen, dass diese Extremisten eine sehr lautstarke und einflussreiche Stimme innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft haben.

5. Satan als Erzengel Gabriel:

Ein unverzichtbarer Punkt in der Diskussion über den Islam ist die Erkenntnis, dass Satan unter dem Deckmantel des Erzengels Gabriel Prophezeiungen an Muhammad übermittelt hat. Kritiker argumentieren, dass die Art und Weise, wie der Koran entstanden ist, Fragen aufwirft. Sie stellen in Frage, ob die Offenbarungen, die Muhammad erhielt, tatsächlich göttlichen Ursprungs sind oder ob sie von einem dunklen Einfluss geleitet wurden.

Bedeutung der Offenbarung: Es wird argumentiert, dass Muhammad, als er die ersten Offenbarungen erhielt, von Furcht und Zweifeln geplagt war. In den Hadithen wird berichtet, dass Muhammad in seinen frühen Offenbarungen oft Angst verspürte und sich fragte, ob er von einem bösen Geist (dschinn) beeinflusst wurde. Kritiker deuten dies als Hinweis darauf, dass die Quelle dieser Offenbarungen möglicherweise nicht göttlich war.

Der Rest vom Text in einem Kommentar

Islam, Satan
Dämonischer Alptraum?

Also ich hab heute geträumt zuerst von einer Stimme, und ein wunderschöner Baum, und dann hörte ich eine Stimme die sagte: "Egal wie Schön ihre Versprechen auch sein mögen, es Lohnt sich nicht dafür deine Seele zu verlieren." Dann Träumte ich dass ich im Bett Liege, ich hatte eine Prophezeiung, dass ein riesiger Baum auf mich fällt bzw. auf das Gebäude. Dann wachte ich auf (falsches erwachen) und jemand klopfte an der Tür, er öffnete die Tür und sagte, vorsicht Baum Fällt, geh auf die Seite!

Ich sprang aus dem Bett, der Baum traff mich knapp, und zerstörte die Decke. Dann fand ich mich wieder im Bett vor immer noch am schlafen, aber auch irgendwie wach, ich konnte mich nicht bewegen. Ich schaute mich panisch um in meinem Raum auf dem Bett liegend, dann schaute ich aus dem Fenster, und sah dass der Himmel blutrot wurde. Panik setzte bei mir ein, ich began im Traum zu beten, zu Gott.

Dann erscheinte eine schreckliche Fratze an der Decke, es war das schrecklichste Gesicht das ich je sah, blutrote bösartige Augen, schlitze statt einer Nase, ein breiter mund der leicht grinst mit scharfen Zähnen, lange seltsame schwarze Haare, ich konnte ein fürchterliches dämonisches Gelächter hören. Das Wesen war nur ein Kopf, ohne Körper. Dann fing die Kreatur an sich unnatürlich zu drehen, hin und her, und kam immer Näher. Es scheinte auch so als dass Gesicht ab und zu versuchte andere Gestalt anzunehmen, es wirkte so als würde es glitchen.

Ich betete ohne Pause während das passierte zu Gott, und dann plötzlich verschwand die Gestalt, und ich wachte auf völlig verschreckt, nicht ganz sicher ob es echt war oder Traum. Ich schaute sogar raus, ob da wirklich ein Baum umgefallen war.

WAS WAR DAS? Und warum wirkte diese dämonische Gestalt so real, und warum hatte ich die pure Panik als ich das Wesen sah? Und warum betete ich bewusst zu Gott im Traum? Und warum wirkte alles so real? Ich hatte noch nie einen so schrecklichen Traum.

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