Stehendes Regenwasser an Altbaufassade stoppen (Feuchtes Mauerwerk)?

Guten Tag,

ich renoviere ein altes Bauernhaus (BJ 1927, Bruchsandstein). Hofseitig befinden sich als Hausanschluss ca 13cm starke, 1,50mx2m große Betonplatten, welche sich über die Jahrzehnte zum Haus hin gesetzt haben. Durch etwas Neigung fließt Regenwasser zum größten Teil ab, aber an den letzten 2 Betonplatten ist der Neigungswinkel durch das sich setzen der Platten leider entgegengesetzt der Abflussrichtung und zum Haus hin. Folglich ist der Putz dort bis auf eine Höhe von ca 1,20m außenseitig stark beschädigt und innen (oberirdischer Keller) dringt durch die "Fugen" zwischen dem Bruchsandstein das dort außen stehende Wasser ein und verursacht stark feuchte Kellerwände.

Nun zu der eigentlichen Frage: Wie kann ich dieses Problem als gute Übergangslösung angehen bis Zeit und Geld da sind, um den unterirdischen Teil anständig abdichten und Drainagen legen zu können?

Mein bisheriger Plan ist folgender: Alten losen Putz abklopfen, grundieren und mit Armierungsmörtel bis zu einer Höhe von 20-30cm verputzen. Unten, an den betonplatten eine kleine Hohlkehle bilden. Die Hohlkehle so aufbauen, dass das bislang dort stehende Wasser weiter an der Fassade vorbei fließen kann. Nach Trocknung den Bereich (20-30cm an der Fassade & etwas über den unteren Ansatz der Hohlkehle hinaus) mit Dichtschlämme wasserdicht (2-3 mal) zu bestreichen. Somit sollte theoretisch das stehende Regenwasser (Höhe bei Starkregen ca 1,5cm) aufgehalten werden und besser abfließen können.

Für fachliche Kompetenz und Einschätzung dieses Vorgehens oder kompetente Lösungsvorschläge als Übergangslösung wäre ich sehr dankbar.

Dass die anständige Lösung freilegen, abdichten und Drainagen legen ist, ist mir bewusst. Ich brauche eine kostengünstige potente Übergangslösung, welche ich in nächster Zeit selbst umsetzen kann.

Vorab danke und eine gute Zeit

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Erfahrungen mit Genossenschaftswohnungen?

Guten Tag,

ich muss aus meiner Heimatstadt ausziehen, da ich möglicherweise eine Karriere bei der Polizei starten werde und ziehe in eine neue Gegend, die ca. 150km von meinem Wohnort entfernt ist. Derzeit gucke ich mich in der neuen Stadt nach Wohnungen um und habe eine potentielle Wohnung gefunden, die von einer Baugenossenschaft vermietet wird.

Das sind die Zusatzinformationen, die jetzt nicht so relevant sind, die ich aber mitgeben möchte. Vielleicht lässt sich dadurch sagen, ob es ein guter oder schlechter Deal ist:
Zunächst muss man bei der Baugenossenschaft Mitglied sein, um die Wohnung mieten zu können. Heißt konkret: Anteile in Höhe von 1240,00 EUR + 100,00 EUR Eintrittsgeld, sollte es zu einem Mietvertrag kommen.
Und was habe ich von den Anteilen? Kann ich damit was anfangen?

Wie sind eure Erfahrungen mit Genossenschaftswohnungen? Im Web gibt es hierzu unterschiedliche Informationen und Meinungen, daher lässt sich daraus nicht viel sagen. Für mich ist das Mieterklientel sehr sehr wichtig, da ich großen Wert darauf lege, meine Ruhe zu haben, wenn ich sie wirklich brauche. In einer früher bewohnten Wohnung hatte ich z.B. den Fall, dass die Mieterfamilie aus dem Nahen Osten extrem laut war, ständig die Kinder rumtrampelten und so meine Nerven mit der Zeit am Boden lagen, da ich bis 1-2 Uhr nicht schlafen konnte. Aber naja, andere Geschichte.
Habe ich denn durch eine Anteilschaft bei der Genossenschaft mehr Rechte, mehr Pflichten, - abgesehen von dem Mietpreis - bessere Konditionen?

Ist es überhaupt ein guter Deal, den ich eingehe? Die Miete ist definitiv unter dem Schnitt und ist für die Region in Ordnung.

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