Warum feiern Zeugen Jehovas überhaupt noch das Abendmahl. Angeblich ist Jesus doch 1914 bereits wiedergekommen?

Laut der Bibel soll man das Abendmahl solange feiern bis Jesus wiederkommt. ZJ behaupten, Jesus sei 1914 unsichtbar wiedergekommen. Dann stellt sich doch die Frage, wieso feiern ZJ überhaupt noch Abendmahl. Man hätte das 1915 einstellen müssen, wenn man davon überzeugt ist, dass Jesus bereits wiedergekommen ist.

Auf diese Frage bin ich gekommen weil ein ZJ gerade behauptet man feiert es solange bis Jesus wiederkommt. Da fiel mir ein, Jesus ist doch laut ZJ bereits wiedergekommen, und zwar 1914. Warum feiert man trotzdem? Das ist unlogisch und inkonsequent.

Ich habe selbst die ganzen Jahre an der Tür davon gesprochen, dass Jesus 1914 unsichtbar wiedergekommen ist und man dass auch daran erkennen kann, dass seitdem die Zeichen eingetreten sind. Als ich noch bei den ZJ war fiel mir gar nicht auf, dass hier ein Konflikt herrscht.

Und wenn jetzt ein ZJ kommt und behauptet, Jesus sei noch nicht wiedergekommen, er sei nur gegenwärtig und Gegenwart ist etwas anderes als Wiederkommen der soll mir erstmal erklären, wie ich die Gegenwart meiner Frau geniessen kann, wenn sie überhaupt noch nicht angekommen ist. Um Gegenwärtig zu sein muss man zuerst ankommen. Alles andere ist unlogisch. Oder hat man die Lehre, dass Jesus 1914 wiedergekommen ist bereits storniert und ich habe das nicht bemerkt? Nur wenn man das storniert hat, dann stellt sich die Frage nach dem Sklaven. Laut meiner Info behauptet die LK der ZJ, Jesus hätte 1919 seinen Tempel inspiziert und die LK als Sklaven eingesetzt. Wenn er 1914 aber nicht gekommen ist kann er auch nicht auf der Erde seinen Tempel inspiziert haben.

Es bleibt also rätselhaft warum immer noch das Abendmahl gefeiert wird.

Religion, Zeugen Jehovas
Welche Religion hat Recht?

Hallo, ich weiß diese Frage kann zu kontroversen Diskussionen führen, trotzdem will ich sie stellen, um zu schauen welche Argumente es für eine Religion gibt, die alle andere ausschließen.

Es gibt insgesamt knapp 5000 Götter, darunter ein christlicher Gott und ein muslimischer Gott. Wie kommt es dazu, dass ein Großteil der Menschheit an einen dieser beiden Götter glaubt und nicht an einen der anderen 4998?

Liegt es ganz einfach daran, dass man nie von ihnen gehört hat und einfach die Religion annimmt, die in der Region gängig ist oder von den eigenen Eltern praktiziert wird?

Ich meine sollte es eine Hölle geben (wovon ich nicht ausgehe), ist die Wahrscheinlichkeit das man in sie kommt statistisch sehr, sehr hoch, da es ja nur ein Gott dieser 5000 Götter gibt (wenn wir vom Monotheismus ausgehen) und es dann relativ unwahrscheinlich ist, dass man sich den richtigen ausgesucht hat.

Jeder der einer Religion angehört ist sich in der Regel sicher, dass diese auch die richtige und einzig wahre ist.. aber was rechtfertigt dieses Denken? Ist es nicht viel mehr ein stures beharren auf alten Affirmationen, die einem schon im frühen Kindesalter eingepredigt wurden, dass diese eine Religion die Wahre sei? Oder ist es die Faktenblindheit gegenüber der Wissenschaft und die verständliche Suche nach dem Lückenfüllergott?

Aber was bewegt dann die Leute z. B. dem Islam zu folgen und nicht dem Hinduismus? Wenn man von dem Fall ausgeht, dass es einem nicht von Kind auf eingetrichtert wurde, muss es in dem Fall ja mehr/bessere Argumente für den Islam als für den Hinduismus geben.. - oder folgt man nach dem Motto: Dieser Religion folgen ein Drittel der Menschheit - deswegen muss sie die richtige sein. Aber das ist kein Argument. Im Mittelalter haben auch eine große Mehrheit der Menschen an eine flache Erde geglaubt, trotzdem war es nicht die Wahrheit.

Oder haben am Ende alle Religion unrecht und es gibt in Wahrheit keinen Gott - die Position die ich als Atheist vertrete.

! Ich bitte euch Sätze wie "Alle Atheisten und Polytheisten werden in der Hölle schmoren" etc. zu unterlassen. Sie sind unsachlich und gehören nicht in eine Diskussion. Darüber hinaus sollte man seine Aussage belegen !

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Zum Islam konvertieren (mit 14)?

Hii. Also ich bin 14 (Mädchen😉) Und ich möchte schon seit einem Jahr zum Islam konvertieren. Ich kenne mich mit dem Islam gut aus doch habe immer das Gefühl nicht dazu zugehören weil meine Familie sehr christlich ist und ich ja auch in keine Moschee gehe und noch nicht konvertiert bin.

Ich möchte auch andere Moslems auf keinen Fall beleidigen indem ich irgendwie sage, ich bin Moslemin und glaube an Allah, und es offiziell gar nicht stimmt.Weil ich weiß das allen oder den meisten Moslemen ihr Glaube sehr wichtig ist.Mir auch deswegen frage ich ja hier😕.

Ich weiß wie man konvertiert und auch alles.Nur ich kann ja irgendwie nicht alleine in einer Moschee anrufen und sagen :"Ja Hallo ich möchte konvertieren kann ich mal vorbeikommen?" 😂 Das kommt dann schon ein bisschen blöd rüber.Vorallem ich weiß gar nicht ob ich das mit 14 schon darf. Also selbst entscheiden welche Religion ich bin. Meine Mutter unterstützt mich auf jeden Fall nicht.Der fallen nur abartige Sprüche darüber ein😑 Aber das ist mir egal.

Ich werde sobald es geht auf jeden Fall trotzdem konvertieren damit ich offiziell zum Islam gehöre. Geht es mit 14 schon ohne meine Mutter? Und wenn ja wie soll ich es anstellen?Was soll ich machen? Und bitte jetzt keine Antworten wie :"Ja machst du das für jemanden?" Oder "Du bist viel zu jung was interessiert dich sowas?" 😑😑Ich möchte es selber unbedingt! Danke schon mal

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Warum gibt es "so viele" Probleme mit Muslimen?

Vorab: Ich hoffe hier keine "Hassdebatte" mit zu entfachen, sondern bin einfach neugierig und will die Welt besser verstehen.

Beobachtung: In den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und alle anderen westeuropäischen Länder gibt es die verschiedensten Einwanderungsgruppen.

Manche Einwanderungsgruppen scheinen in Schwierigkeiten zu stecken und auch welche zu bereiten. Von Engländern, Holländern, Franzosen und Deutschen die im westeuropäischen Ausland gelebt haben sowie den örtlichen Medien kriege ich dann die folgenden Ethnien gennant:

Pakistaner, Afghanen, Türken, Kurden, Maghrebiner, Schwarzafrikaner (aus islamischen Ländern, bspw. Somalia).

Das einzige, was sie zu verbinden scheint ist der Glauben und das sie eben besonders häufig gennant werden, wenn es um mangelnde Bildung, Ghettos, Gewalt, Gangs usw. geht.

Warum immer die? Was läuft da schief? Wieso haben die in (scheinbar?) allen westlichen Gesellschaften simultan solche Schwierigkeiten?

PS: Ich weiß, dass es bspw. in England auch Probleme mit Jamaikanern (Christen) und eine gut laufendende Integration von Indonesiern (Muslimen) gibt. Dennoch finde ich diese Parallelen merkwürdig. Insbesondere weil diese aus islamsichen Ländern stammenden Menschen nichts miteinander verbindet - was haben schon ein holländischer Algerier und ein französischer Kurde groß gemeinsam????

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