Wo steht in der Bibel, dass wir Maria anbeten sollen?
Die Bibel lehrt uns Gott anzubeten und unsere Gebete durch seinen Sohn Christus Jesus ihm vorzutragen. Er ist der Mittler zwischen den Menschen und Gott.
In Matthäus 12: 48 sagte Jesus: Wer ist meine Mutter?
An keiner Stelle der Bibel steht, dass wir Maria anbeten sollen, wo ist die grundlage zu finden?
28 Antworten
Maria ist die Mutter Jesu, des Sohnes Gottes. Sie ist NICHT die Mutter Gottes. Das hat sie oder die Bibel auch nie behauptet.
Schuld an der Marienverehrung ist das Konzil 431 u. Z. unter Kaiser Konstantin, als er eine Abspaltung von der Urkirche — nämlich die kath. Kirche — zur Staatskirche des römischen Reichs erhob. So mischte sich heidnisches mit christlichem Gedankengut.
Die Heiden waren jahrtausendelang vom Kult einer Muttergottheit, der ‚Großen Mutter‘ und ‚göttlichen Jungfrau‘, geprägt. Dieser Kult wurde christianisiert. (The New Encyclopædia Britannica, 1988, Band 16, Seite 326, 327).
Die Lehre von der Dreieinigkeit (ebenfalls heidnischen Ursprungs) ebnete den Weg zur Marienverehrung, denn wenn Jesus als DER Gott verehrt wird, ist klar, dass Maria dann die Mutter Gottes sein müsse.
In Lukas 11:27, 28 wiedersprach Jesus der Idee, seine Mutter wäre besonders hervorzuheben:
"Als er nun diese Dinge sagte, erhob eine gewisse Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und sagte zu ihm: „Glücklich der Schoß, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen!“ 28 Er aber sprach: „Nein, glücklich sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es bewahren!“"
Maria war die Mutter des Sohnes Gottes und nicht die Mutter Gottes. Der Mythos von der Dreieinigkeit führte zur Verehrung Marias als Mutter Gottes.
Warum reagieren Zeugen Jehovas nicht auf jeden Vorwurf?
>Zeugen Jehovas halten sich an den biblischen Rat, nicht jedes Mal zu reagieren, wenn man beschuldigt oder verspottet wird. Ein Bibelspruch sagt zum Beispiel:
„Wer den Spötter rügt, holt für sich Unehre“ (Sprüche 9:7, 8; 26:4). Wir lassen uns nicht von falschen Anschuldigungen aus der Ruhe bringen und in einen Streit verwickeln, sondern konzentrieren uns darauf, das zu tun, was Gott gefällt (Psalm 119:69).
Es gibt „eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden“ (Prediger 3:7).
Ist jemand aufrichtig an dem Wahrheitsgehalt der Anschuldigungen gegen uns interessiert, stehen wir Rede und Antwort. Aber wir vermeiden Diskussionen, die zu nichts führen — getreu den Lehren und dem Vorbild von Jesus und den ersten Christen.
Jesus gab keine Antwort, als er vor Pilatus stand und seine Gegner falsche Anschuldigungen erhoben (Matthäus 27:11-14; 1. Petrus 2:21-23).
Auch als er beschuldigt wurde, ein Trinker und Fresser zu sein, gab er keine Antwort. Stattdessen ließ er seine Taten für sich sprechen, weil „sich die Weisheit durch ihre Werke als gerecht“ erweist (Matthäus 11:19).
Wenn die Umstände es jedoch erforderten, reagierte er mutig auf Verleumdungen (Matthäus 15:1-3; Markus 3:22-30).
Jesus lehrte seine Jünger, sich durch falsche Anschuldigungen nicht entmutigen zu lassen. Er sagte:
„Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt und lügnerisch allerlei Böses gegen euch redet um meinetwillen“ (Matthäus 5:11, 12).
Manchmal ergibt sich dadurch sogar eine Gelegenheit, über den Glauben zu sprechen. Für diesen Fall versprach Jesus seinen Jüngern: „Ich will euch kraftvolle Rede und Weisheit geben, der alle eure Gegner zusammen nicht widerstehen oder widersprechen können“ (Lukas 21:12-15, Fußnote).
Paulus riet Christen, sinnlose Streitgespräche mit Gegnern zu vermeiden, und nannte solche Diskussionen „nutzlos und nichtig“ (Titus 3:9; Römer 16:17, 18).
Petrus ermutigte Christen dazu, ihren Glauben wenn irgend möglich zu verteidigen (1. Petrus 3:15).
Wie er feststellte, geht das durch Taten oft besser als durch Worte. Er schrieb, dass man „durch Gutestun das Gerede der Unwissenheit der unvernünftigen Menschen zum Schweigen bringt“ (1. Petrus 2:12-15).<
(Quelle: https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/haeufig-gestellte-fragen/reaktion-auf-vorwuerfe/)
Jesus ist Gott sie ist die Mutter Gottes 1.Johannes 5,20
Philipper 2:5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,***der, als er in der Gestalt Gottes war***es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden
Mit ihm, dem Wahrhaftigen, sind wir in seinem Sohn Jesus Christus verbunden, der selbst der wahre Gott und das ewige Leben isewige Existenz, Allgegenwart (Mt 18,20), Allwissenheit (Mt 16,21; Lk 6,8; Joh 4,29), Allmacht (Mt 5,11-15; Joh 11,38-44).
Beides. Er ist «der Mensch Christus Jesus» (1. Tim 2,5), aber auch «der wahrhaftige Gott» (1. Joh 5,20), «Gott, gepriesen in Ewigkeit» (Röm 9,5).Er war da, bevor und als die Welt erschaffen wurde (beachte das «uns» in 1. Mose 1,1.26; Joh 1,1; Heb 1,2). In der Zeit des Alten Testaments erschien Er manchmal als «der Engel des HERRN (Ri 6,11–22 usw.).
“Gott war das Wort [Jesus].” und “Das Wort ward Fleisch.” (Johannes 1,1.14. Johannes 8:58 ist ein weiteres Beispiel. Jesus sprach: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.”ohannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.” Er erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2).In der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38).wäre Er nicht Gott (1.Johannes 2,2). Ein erschaffenes Wesen, welches Jesus sein würde, wenn Er nicht Gott wäre, könnte die unendliche Strafe, die die Sünde gegen einen unendlichen Gott verlangt, nicht zahlen. Nur Gott konnte eine so unendliche Strafe begleichen. Nur Gott konnte die Sünden der Welt auf sich nehmen (2.Korinther 5,21), sterben, auferstehen und damit seinen Sieg über die Sünde und den Tod beweisen
Die Bibel hat sogar ausdrücklich davor gewarnt dass wir nicht Menschen oder Götzen, Statuen oder Bilder anbeten sollen denn das ist die Schöpfung die Gott gemacht hat wir sollen nur Gott anbeten und Jesus ist Gott wie in den nöchsten versen auch bewiesen ist.
In der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38).
1 Korinther 10: 7 Werdet nicht zu Menschen, die Götzen anbeten, so wie manche von ihnen. Die Heilige Schrift berichtet: »Sie ließen sich nieder, um zu essen und zu trinken, und dann feierten sie zu Ehren des goldenen Kalbes ein rauschendes, ausschweifendes Fest.«
8 Lasst euch auch nicht wie sie zu sexuell unmoralischem Verhalten hinreißen
,auch ist ihr Land voll Götzen; das Werk ihrer Hände beten sie an, und das, was ihre Finger gemacht haben
Und zum Götzenbild , das unsere Hände gemacht haben,. wollen wir nicht mehr sagen: Du bist unser Gott
1.Johannes 5,20
Mit ihm, dem Wahrhaftigen, sind wir in seinem Sohn Jesus Christus verbunden, der selbst der wahre Gott und das ewige Leben ist
Philliper 2:5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden
Tote Menschen hören uns nicht auch wenn Maria würdig war Jesus zu tragen heisst es nicht dass wir sie anbeten sollen Komma respektieren sollen wir die heiligen heute können Menschen auch heilig leben wir sollen alle heiligen alle Aposteln und jeden respektieren aber anbeten können wir nur Gott denn Gott sagt selbst alle die ihr mühselig und beladen seid kommt zu mir und nicht kommt zu Menschen kommt zu Götzen kommt zu Bildern kommt zu Statuen, Gott hat diese Menschen gemacht aber sie hören uns nicht wenn wir zu ihnen beten und es ist Anbetung Punkt du kannst nicht sagen dass du diese Menschen nicht anbetest weil du angeblich für fürbitte ist aber für den für den du auf die Knie gehst und den bittest zu dem betest du und diese Menschen helfen dir nicht sondern Gott sagt komme zu mir, nicht bete zu Menschen sogar Engel wollten nicht angebetet werden weil man nur Gott anbeten soll.
Jesus hat ewige Existenz, Allgegenwart (Mt 18,20), Allwissenheit (Mt 16,21; Lk 6,8; Joh 4,29), Allmacht (Mt 5,11-15; Joh 11,38-44).wäre Er nicht Gott (1.Johannes 2,2). Ein erschaffenes Wesen, welches Jesus sein würde, wenn Er nicht Gott wäre, könnte die unendliche Strafe, die die Sünde gegen einen unendlichen Gott verlangt, nicht zahlen. Nur Gott konnte eine so unendliche Strafe begleichen. Nur Gott konnte die Sünden der Welt auf sich nehmen (2.Korinther 5,21), sterben, auferstehen und damit seinen Sieg über die Sünde und den Tod beweisen
“Gott war das Wort [Jesus].” und “Das Wort ward Fleisch.” (Johannes 1,1.14.)
Johannes 8:58 ist ein weiteres Beispiel. Jesus sprach: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.”
Nirgendwo! Maria anzubeten ist eine von Menschen aufgestellte Lehre, die erst sehr viel später nach Jesus und den Aposteln aufgestellt wurde und in eine abgefallene Christenheit eingeführt wurde.
Die Bibel sagt deutlich, dass nur Gott angebetet werden darf. Alles andere ist nutzlos und sinnlos. Wenn wir stattdessen Menschenlehren aufstellen und jemand anders anbeten, z. B. Maria, Jesus oder sogenannte "Heilige", dann verpuffen diese Gebet im Nichts.
(Markus 7:7) Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschengebote lehren.‘
Jesus gab uns doch selbst das Beispiel. Zu wem betete er? Zu sich selbst? Nein, immer nur zu seinem Vater. Und er lehrte die Menschen auch, zu seinem Vater zu beten. Wenn jemand also ein wirklich Nachfolger Jesu sein möchte, dann stellt er keine eigenen Regeln und Maßgaben auf, sondern tut, was Jesus auch getan hat, und lehrt nur das, was Jesus gelehrt hat. Das heißt, er betet nur Jesu Vater an und lehrt dies auch. Und stellt keine Menschengebote auf, die nur verwirren und von Gott wegführen.
In der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt
“Gott war das Wort [Jesus].” und “Das Wort ward Fleisch.” (Johannes 1,1.14
Jesus hat eine ewige Existenz, Allgegenwart (Mt 18,20), Allwissenheit (Mt 16,21; Lk 6,8; Joh 4,29), Allmacht (Mt 5,11-15; Joh 11,38-44).
1.Johannes 5,20
Mit ihm, dem Wahrhaftigen, sind wir in seinem Sohn Jesus Christus verbunden, der selbst der wahre Gott und das ewige Leben ist
philipper 2:5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden
ohannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.” . Johannes 8:58 ist ein weiteres Beispiel. Jesus sprach: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.”Er erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2).
Es gibt keine Grundlage dafür, "Maria anzubeten", weil von den Christen niemand Maria anbeten möchte.
Die Katholiken verehren Maria lediglich als Heilige und bitten sie um ihr Gebet, so wie man alle anderen Heiligen oder auch seine nahestehenden Mitmenschen um ein fürbittendes Gebet bittet.
Außer um ein fürsprechendes Gebet bittet man auch Maria um nichts weiter. Und die Andachten, die man in der Volksfrömmigkeit zu Ehren von Maria feiert, richten sich durch sie doch wieder auf Gott.
Zb: ich gehe zur Mutter von Olaf Scholz und bitte Sie, bei Ihrem Sohn zu bitten
Die Frage ist: Warum soll man so einen großen Umweg gehe, da doch Jesus sagte: bittet im meinem Namen!
Alle diese Heiligen wahren MENSCHEN die bis zum jüngsten Gericht entschlacken sind.
Dadurch entstehen mehrere Brandgefährliche Probleme/Sünden
1. Wenn man zu diesen MENSCHEN Maria mit eingeschlossen, bettet oder bittet, nimmt man Kontakt mit der unterwelt auf. Das was nicht dürfen
2. Den einzigen. Den wir kontaktieren dürfen/sollen/müssen ist JESUS
Zb: ich gehe zur Mutter von Olaf Scholz und bitte Sie, bei Ihrem Sohn zu bitten
... kommt oft vor, dass man vorher jemanden anderes bittet.
Die Frage ist: Warum soll man so einen großen Umweg gehe, da doch Jesus sagte: bittet im meinem Namen!
... "bittet in meinem Namen" meint, im Geist Jesu Christi zu beten.
Alle diese Heiligen wahren MENSCHEN die bis zum jüngsten Gericht entschlacken sind.
... es ist normal, dass wir Menschen uns gegenseitig um Fürbitte bitten. Die Toten gehören immer noch mit zur Kirche. Warum sollte man sie also nicht ebenso um einen Gefallen bitten?
Dadurch entstehen mehrere Brandgefährliche Probleme/Sünden
1. Wenn man zu diesen MENSCHEN Maria mit eingeschlossen, bettet oder bittet, nimmt man Kontakt mit der unterwelt auf. Das was nicht dürfen
... Die Unterwelt ist nicht das Totenreich. Es gibt im Jenseits drei Orte: Hölle, Purgatorium, Himmel. Nur die Heiligen im Himmel sind empfänglich dafür, dass sie Gott für uns bitten.
2. Den einzigen. Den wir kontaktieren dürfen/sollen/müssen ist JESUS
... es ist nicht verboten, mit sämtlichen Heiligen zu sprechen. Man muss es aber nicht.
Nein, das stimmt nicht. Maria und andere Heilige werden um direkte Hilfe und um Schutz gebeten. Deswegen nennt man sie auch Schutzheilige. Und das Sprechen mit Gestorbenen bzw. mit Wesen in der transzendenten Welt nennt man nun mal beten.
"Und das Sprechen mit Gestorbenen bzw. mit Wesen in der transzendenten Welt nennt man nun mal beten."
man nennt es "beten", völlig richtig
Unterscheide das aber bitte von "anbeten", Anbetung kommt auch bei den Katholiken allein dem dreifaltigen Gott zu.
Das ist in meinen Augen nur eine Wortspielerei. Das Beten zu Heiligen oder zur Maria, der Mutter Jesu, ist nicht bibelkonform.
Darin, dass sie von der katholischen Kirche heilig gesprochen wurde.
Außerdem wird sie in Katholikensprech nicht angebetet, sondern nur "verehrt". Sonst würden sie nämlich der biblischen Vorgabe, dass Gott allein angebetet werden darf, widersprechen.
Dass die kath. Kirche alleine dafür die Verantwortung trägt, sieht man alleine schon daran, dass in der evangelischen Kirche der Maria weder eine spezielle Heiligkeit zukommt, noch dass sie "verehrt" wird. Sie ist halt einfach zufällig Jesus' Mutter.
Sie ist nicht zufällig Jesus Mutter sie ist die Mutter Gottes weil sie mit Gott in Liebe, Frieden, Sanftmut Geduld und Glaube gelebt hat 1.Johannes 5,20
Mit ihm, dem Wahrhaftigen, sind wir in seinem Sohn Jesus Christus verbunden, der selbst der wahre Gott und das ewige Leben ist
Philliper 2:5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden
Kein Mensch soll verehrt werden, jeder darf und soll respektiert werden aber sie ist tot sie kann uns nicht helfen nicht leiten, nicht heilen, sie kann nicht für bitte sprechen weil sie tot ist wenn man gestorben ist kann man Gott nicht mehr anbeten oder um etwas bitten außerdem hat Gott niemals in der Bibel gesagt komme zu Menschen komme zu Tieren komme zu Engeln oder komme zu Götzen, Bildern Holz oder Statuen sondern komme zu mir denn ich höre dich, ich helfe dir, ich hole Dich raus, wenn du Sorgen hast nehme ich sie dir weg, wenn du durch Wasser läufst wirst du nicht ertrinken und wenn du dich vorher gehst wirst du nicht verbrennen, ich heile dich und ich stärke dich, Gott ist der uns hilft und nicht die Menschen
Sie ist nicht zufällig Jesu Mutter. Sie wurde von Gott erwählt weil sie ohne Sünde war.
Wenn jemand zu einer toten Person (bzw. zu jemanden von dem man denkt er sei im Himmel) spricht, dann betet er per Definition.
In üblichen Definitionen ist das Gebet ein Gespräch mit einem transzendenten Wesen, einer Gottheit. Aber wie gesagt: In der evangelischen Kirche ist Maria weder heilig noch wird sie verehrt. Daher ist die Frage schon falsch gestellt, denn die Marienverehrung ist kein Phänomen des Christentums, sondern des Katholizismus.
Wie ist das eigentlich? Teilt ihr euch die Predigtstunden wenn ihr hier ein Thema aufmacht und dann euch gegenseitig lobt?
Was für eine Scheinheiligkeit das doch ist. Da stellt ein Zeuge Jehovas eine Scheinfrage und ein anderer Zeuge kopiert dann die "Antwort" von JW ORG und bekommt dann eine Auszeichnung als hilfreichste Antwort. Was natürlich eine Lüge ist, denn für den Fragestelle war die Antwort gar nicht hilfreich - er kannte diese bereits konnte nur nicht selbst antworten.
Merkt ihr eigentlich gar nicht, was für ein Bild ihr als Zeugen hier abgibt? Dass ist kontraproduktiv für Werbung neuer Mitglieder. Die lesen dass hier, sehen dass ihr euch gegenseitig hochlobt und auf jede sachliche Argumentation mit der Bibel entweder beleidigt, schimpft oder Blödsinn postet und euch aus dem Staub macht, wenn ihr merkt, dass eure Argumente zu Staub zerfallen.
Von Haus zu Haus gehen ist ja bereits völlig ineffektiv. Aber das hier, nun ja. Wenn man glaubt, dass Gott eure Stunden zählt und gutschreibt gegen Sünden dann könnte man das verstehen aber eigentlich sind nichtmal ZJ so naiv. Oder?
Nehmen wir mal die Zahlen
Predigtdienststunden insgesamt: 1 983 763 754
Getaufte: 264 535
Macht 7499 Stunden PRO NEULING also 312,45 Tage.
Rechnen wir das mal anders
Verkündiger (Monatsdurchschnitt): 8 132 358
Man braucht 30,74 Verkündiger um einen Menschen im Jahr zu einem ZJ zu machen.
Wenn ihr in dem Tempo weitermacht dann braucht ihr 28.352 Jahre um die Menschheit zu bekehren.
Vergleichen wir das mal mit Campus für Jesus.
ZJ haben 1,9 Milliarden Stunden verschwendet um 264.535 neue ZJ zu gewinnen. Das ist so viel als ob man 1,26 Milliarden Menschen einen Film von 90 Minuten zeigen würde.
Campus für Jesus hat einen Film über Jesus gemacht, man predigt mit diesem Film quasi Jesus Christus, so wie die Apostel es gemacht haben indem sie von Jesus erzählt, gepredigt haben. Nun haben die Christen vom Campus diesen Film aber 5 Milliarden Menschen gezeigt. Also 4 mal so viel Stunden wie ZJ in 2016 gepredigt haben.
Rechnen wir also mal die 264.535 mal 4 kommen wir auf gut 1,05 Mio. Taufen.
Jetzt wird es spannend. Bei GLEICHEN ZEITAUFWAND hat Campus für Christus rund 230 Mio. Menschen zu Jesus gebracht. Also über 200 mal mehr als ihr mit eurem Haus zu Haus gehen.
Vielleicht zeigen euch diese Zahlen mal die Zeitverschwendung, die vergeudete Lebenszeit. Gott will das alle Menschen gerettet werden. Ihr tut da anscheinend viel zu wenig (abgesehen davon rettet ihr auch nicht da ihr Jesus nicht als Herrn annimmt).
Diese Zahlen zeigen, der Segen Gottes ruht auf die, welche das richtige Evangelium, nämlich von Jesus Christus predigen. 230 Millionen gerettete Menschen sind ein großes zeichen welche macht Gottes Geist heute noch ausübt.
Also mein Tipp: Verschwendet eure Zeit nicht mit Stundenzettel und gegenseitiges Loben sondern besinnt euch auf die Botschaft Jesu, nimmt ihn als Herrn an und dann verkündigt die Frohe Botschaft dass Jesus auferstanden ist damit wir gerettet werden und ihr werdet sehen, dass erfüllt mehr als Mitglieder für eine Sekte zu werben und dabei Lebensjahre zu verschwenden.