Nachbarn schmeißen Zigaretten auf Privatparkplatz und Autos, wie weiterverfahren?

Hallo und guten Abend,

ich hätte da mal eine Frage. Wir parken unsere Autos auf Privatparkplätzen und haben regelmäßig, eigentlich täglich mehrere Zigarettenstummel auf den Autos liegen. Auch der Parkplatz sieht aus wie ein Aschenbecher (sind 5 Parkplätze nebeneinander). Über den Parkplätzen sind Balkone 3 Stück. Einen haben wir angesprochen der regelmäßig am Rauchen ist. Der bestreitet es und die anderen auch. Auf die Lauer haben wir uns auch gelegt da ist nichts passiert. Die Hausverwaltung meinte ich solle die Kippen selber aufsammeln und einen Zettel ins Haus hängen. Alles hat nichts gebracht. Ach ja, die Zigaretten habe ich nicht aufgehoben, da ich mich dazu nicht verpflichtet fühle. Ich bin Nichtraucher. Die Autos leiden darunter, für den Lack sind die glühenden Stummel sicher nicht das beste und wenn das Auto frisch gewaschen wurde, sieht es hinterher trotzdem wieder dreckig Aus, wenn dann 5 kippen wieder drauf liegen.

Irgendwie kommen wir bei der Sache nicht weiter. Die Nachbarn bestreiten es, der Hausverwaltung ist es egal. Ich bezahle jedoch 32€ im Monat Miete für den Parkplatz und bekomme auch keinen anderen, da nichts frei ist.

Habt ihr eine Idee, wie ich weiterverfahren kann? Am besten ohne großen Streit, nicht das die mir oder den anderen noch den Lack zerkratzen, weil die sauer sind.

Auto, Polizei, Rechte, Zigaretten, Ärger, Lack, Nachbarn, Nachbarschaft, Nachbarschaftsstreit, Schaden, Streit, Auto und Motorrad
Tacho-Betrug YZF-R125?

Guten Tag, meine erste Frage hier bei gutefrage.net! Und das, weil ich wirklich verzweifelt bin!

Zum Thema:

Im Juni dieses Jahres habe ich mir nach bestandener Führerscheinprüfung eine 125er gebraucht gekauft (Yamaha YZF-R125). Moped war in relativ gutem Zustand, TÜV&HU Neu, Kilometerstand laut Inserat auf mobile ca. „32.000km“. Der Käufer teilte mir sofort mit, sein Tacho habe sich vom einen auf den anderen Tag resetet und war deswegen auch bei Yamaha, dort hieß es, das dies kein Einzel -aber doch ein seltener Fall sei. Allerdings hat er nichts schriftliches vorzeigen können. Für mich klang erstmal alles glaubwürdig, denn wieso sollte er dann die 32.000km angeben wenn er sie mit den aktuell ca. 10.000km, die er seitdem draufgefahren hat, verkaufen hätte können...Eine Woche später das Moped bezahlt und abgeholt. So - 1 1/2 Monate hatte ich mir nen Pleuellagerschaden zugezogen - Motorschaden -> Austauschmotor rein! Naaaa super!! Zu wenig Öl - daraus habe ich gelernt! In der Werkstatt wurde dann gesagt ihnen sei aufgefallen das unten eine Halterung von der Verkleidung so verschoben war, das nur ein Sturz die Ursache hätte sein können. Brems -und Schalthebel völlig verbogen. Gekauft habe ich sie mit dem Wissen, das Moped sei einmal im Stand auf die rechte Seite geflogen doch die verbogenen Hebel und die Halterung deuten eindeutig auf einen Sturz auf beiden Seiten hin! Ja sagmal...war ich denn so blind beim Kauf?? Das gibts doch nicht!! So dumm kann man auch nur mit 16 sein. Alles blöd gelaufen und viel aus der Sache gelernt - doch dann ist mir eingefallen, das wenn ich mein Moped verkaufen wöllte - Was sag ich dann zum Tacho?...Denn eigentlich würde ich mich doch selber Strafbar machen wenn ich das Moped so verkaufe oder? Im Kaufvertrag steht zwar 32.000km, jedoch ist in Rechnungen vom Vorbesitzer der resetette Kilometerstand nachzulesen (irgendwo bei 8.000km). Könnte ich jetzt nach knapp einem halben Jahr das Geld zurückverlangen? Und Entschädigung für die Kosten bekommen? Denn immerhin hat er mir dann auch noch min. 2 Unfälle verschwiegen... Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Was sind meine Rechte? Komme ich da auch ohne gerichtliche Verfahren durch?

Ich würde mich wirklich über Meinungen freuen! Dieses Moped ist das peinlichste was mir passiert ist...kann man bei einem Kauf denn noch dümmer sein? Ich war warscheinlich einfach zu übereifert, „Blind vor Liebe“ und Jung.....

Motorrad, Rechte, Tacho, Auto und Motorrad
Darf ich meine Praktische Prüfung mit Bargeld zahlen?

Heute in der praktischen Prüfung im Auto wurde mir vom Tüv gesagt, ich hätte die Rechnung nicht bezahlt. Diese habe ich meines Wissens nach nie bekommen, angeblich stand sie auf dem Zettel für die Theorie Prüfung, allerdings hab ich diesen nicht mehr. Ich würde diesen nochmal anfordern um mich zu vergewissern. Nun sagte ich dies ist kein Problem da ich es passend bar dabei hätte.

Da hat er mir gesagt ich kann diese Std. nicht wahrnehmen da ich es nur überweisen kann und ihm nicht persönlich bar bezahlen kann. Er hat mich zum TÜV geschickt und gesagt eventuell kann ich heute doch noch fahren. Habe dann beim TÜV die Rechnung beglichen und ruf ihn an, er sagte mir es geht wohl doch nicht mehr.

Dies hat mich leicht verwundert da nachdem ich das Auto verlassen hab direkt der nächste Prüfling ankam, der war wohl ne Std zu früh da, aber demnach hättte ja danach Zeit da sein müssen.

Nun sieht es allerdings so aus dass ich heute nur die Std. beglichen habe, in der er mich weggeschickt hat, was ich äuserst dreist finde. Denn ich zahle ja jetzt für eine Leistung die nie vollbracht wurde. Ist das überhaupt rechtens? Vorallem die Begründung Bargeld kann er nicht annehmen da er ja nicht mit so viel Geld!(90€) rumlaufen könnte.

Ich sehe das als Machtmissbrauch an und denke mir da ich das Geld dabei hatte, müsste er mich eigentlich nicht wegschicken, vorallem kann ich es nicht einsehen es jetzt nochmal zu zahlen da er ja keine Leistung erbracht hat.

Kann ich dagegen klagen? und würde mir geholfen werden bei der Klage da ich momentan arbeitslos bin?

Fühle mich leicht verarscht und weiß nicht wie ich mich gegen soetwas wehren könnte. Aber wahrscheinlich ist es als einfacher Bürger schwierig sich gegen soetwas wie den TÜV zu wehren, früher war es so erst die Ware dann das Geld.. in diesem Falle halt Dienstleistung, echt traurig dass das so nicht mehr funktioniert. Viel schlimmer noch heutzutage zahlt man anscheinend die teuren Leute ja auch noch für nichtgeleistete Leistungen. Schwierig für mich einzusehen, als erst kürzlich arbeitslos gewordener Mensch der versucht sein letztes Geld für den Führerschein auszugeben um eine eventuell weiter entfernte Arbeitsstelle demnächst wahrnehmen zu können...

Was dazu kommt dass ich die nächste Prüfung wahrscheinlich erst nächstes Jahr machen kann und die letzten 3 Tage extra noch übungsstundne gemacht habe um für heute Topfit zu sein.

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig unter die Arme greifen, ich frage mich einfach ob er das darf...

Vielen Dank

Rechtsanwalt, Recht, Führerschein, Rechte, Gericht, Klage, Soziales, TÜV, Machtmissbrauch, praktische Prüfung
Jobcenter zahlt Arbeitslosengeld und Wohnung mit 18 Jahren?

Geht das ohne das die Eltern kontaktiert werden und das Jobcenter sich das Geld von denen zurück holt?

Ich frage nicht weil ich ein pubertierender Teenie bin, der auf Abstand geht wegen Freiraum, sondern weil ich wirklich psychische Probleme habe und lernen will klarkommen und mein Leben hinzukriegen.

War auch schon sehr oft in Therapie..erfolglos bisher..was aber nicht heißt das ich es nicht weiterhin versuche.

Es wäre einfach (zum jetzigen Zeitpunkt) besser wenn meine Familie da nichts mit zu tun hätte.

Arbeiten geh ich auch, Teilzeitarbeit momentan und in Zukunft werde ich auch ne Ausbildung beginnen, ich will also auch nicht ewig auf Arbeitslosengeld angewiesen sein. Sollte nur ne Starthilfe sein..

Aber darum geht es nicht.

Es geht nur darum, ob das geht das eben das Jobcenter wirklich ohne jeglichen Kontakt zu meiner Familie (die auch gut verdient also ich hab kein Anspruch auf Bafög...) mir Wohnung finanziert und Arbeitslosengeld 2 auszahlt?

Beispielsweise bei einer schweren psychischen Erkrankung? In Therapie will ich auch weiterhin gehen bzw wieder, ich will dran arbeiten, doch noch bin ich eben nicht so weit und brauche das erstmal so.

Also was denkt ihr?

Liebe Grüße

Haus, Wohnung, Job, Angst, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Rechte, Erkrankung, Psychologie, Apartment, Jobcenter, Psyche, psychische Erkrankung, finanzielle-unterstuetzung, Wohnungsgenossenschaft, Ausbildung und Studium
Schlupflicht nach Abbruch der Ausbildung?

Heyho,

ein Freund von mir hat nach einem Monat Probezeit seine Ausbildung abgebrochen weil es ihn schlichtweg nicht gefallen hat. Nun erzählt er mir das er einem Brief von der Stadt bekommen hat, dass ihn in die Schule zwingt. Nach ewig langer recherche habe ich nix gefunden was Gesetzlich darauf zurückgreift, weshalb er in die Schule muss (er hat den Mittleren Abschluss und hat 9 Jahre Vollschulzeit absolviert). Er wohnt in Bayern und ich finde nichts darüber. Da es mit meiner Ausbildung momentan auch nicht so prickelnd aussieht und ich vermutlich aus zu wenig zufriedenstellenden Leistungen wegen der Probezeit fliegen werde, habe ich mir darüber Gedanken gemacht. Er sagt mir ständig nur das er wegen diesem "Brief" in die Schule muss. Nun seit ihr gefragt: Wieso muss mein Kollege in die Schule obwohl er den Mittleren Schulabschluss sowie 9 Jahre Schule fertig hat. Und muss ich falls ich fliege auch in die Schule? (Er muss in die Berufsschule in die JoA-Klasse (Jugendliche ohne Ausbildung)).

Was dazu noch gesagt sei ist: Er möchte erstmal keinen Minijob oder sonstiges machen. Wie es aussieht bewirbt er sich auch nirgends oder sonstiges was bei mir anders aussehen würde da ich direkt nach Kündigung einen Minijob anfangen könnte.

Nochmals schnell das Bundesland: Bayern, Oberfranken

Hoffe auf baldige Antwort,

Gruß

Beruf, Schule, Ausbildung, Rechte, Gesetz, Bayern, Berufsschule, Schulpflicht, abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Rechte