Wieso nutzt man das Orbitallmodell, um die Wahrscheinlichkeit eines Elektrons zu bestimmen, wenn Elektronen eh "immer" unterwegs sind? Ich verstehe zwar wie das System des Modell und auch die Hybridisierung, aber immer wenn ich mir solche Veranschaulichungen ansehe, verstehe ich nicht ganz inwiefern man das mit den kreisenden Elektronen "berücksichtigen" soll. Das sind für mich irgendwie zwei verschiedene Paar Schuhe. Müssten nicht die Elektronen zur jeder Zeit immer wieder ihre "Gaswolken" verlassen, weil sie sich ja immer bewegen und nicht einer Position ruhen? Auch wenn das Orbitallmodell etwas weiter entwickelt ist als das "normale" Bohrsche Atommodel von 1913 aber trotzdem. Es muss ja irgendwie ein Zusammenhang geben?
Ich hoffe meine Frage war verständlich genug?
Danke schon mal für die Antworten?