Alkohilisierten Fahrer sofort Polizei melden?

Hallo,

ich übe einen Nebenjob in einer Tankstelle aus. Ein großes Leid hierbei ist zu sehen wie viele Leute am Alkohol hängen und nimmt mich immer wieder aufs neue mit.

Seit geraumer Zeit fällt mir ein Kunde auf der immer wieder kommt um Alkohol zu kaufen. Er stinkt auch nach Alkohol und macht einen ungepflegten Eindruck. Letztens war er so sturzbesoffen, dass er seine Jacke verkehrtherum auf links trug. Er war nicht imstande seinen Geldbeutel aus der Jackentasche zu holen, da er nicht begriff, dass die Jacke nach innen gedreht war. Allerdings bemerkte ich erst über die Hofkamera, dass er Fahrer eines Autos ist. Natürlich war er schon weg bevor ich raus laufen konnte.

Was soll ich tun wenn er das nächste Mal kommt? Ich weiß in welcher Ortschaft er wohnt und was für einen Wagen er fährt. Ich könnte auch sein Nummernschild noch herausfinden. Soll ich mich einfach verweigern ihm Alkohol zu verkaufen? Oder soll ich ihn sofort bei der Polizei melden? Denn er wird sich den Stoff sonstwo anders besorgen und durch die Gegend fahren.

Ich will das nicht melden weil ich irgendwen in die Pfanne hauen will, sondern ich habe Angst jemand könnte zu Schaden kommen. Denn beim Autofahren gefährdet man nicht nur sich selbst sondern alle anderen die am Verkehr teilnehmen ebenso. Wenn der Herr so besoffen war, dass er nicht imstande war den Geldbeutel aus der Jacke zu holen oder Kleingeld das runter fiel aufzuheben, dann stellt er doch am Steuer für alle ein Risiko da.

Was meint ihr? Und droht mir irgendwas falls er dann kontrolliert wird und kein Alkohol im Blut hat? Kann ich mich wegen Verleumdung oder sonstwas strafbar machen?

Polizei rufen 81%
kein Alkohol an ihn verkaufen 19%
nichts tun 0%
Auto, Beruf, Gefahr, Polizei, Alkohol, Recht, Arbeitsrecht, Gesetz, Psychologie, Strafrecht
Ich weiss nicht mehr weiter (Gott, Tod, Astralreisen, etc..)

Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe schon seit einigen Jahren Astralreisen welche unbewusst ausgelöst werden, ich konnte mich aber noch nie durchringen endlich eine durchzuziehen. Ich brach sie immer ab sobald sie ausgelöst wurden. Irgendetwas sagt mir halt dass wenn ich sie durchziehe ich nicht mehr zurückkommen werde. Wieso das so ist weiss ich auch nicht. Wohl desswegen, wegen diesen Astralreisen, begann mein Interesse an esoterischen Dingen und ich informierte und praktizierte sehr viel. Bis jetzt hatte ich nur eine Astralreise, und bei dieser war es keine reine Astralreise sondern eher ein astralrer Traum. Er fand kurz vor dem unten gennanten Ereigniss auf. Bei diesem war ich in einer weissen Ebene unterwegs und reiste durch die Welt. Eine Stimme unterstützte mich und beantwortete ein paar Fragen von mir die ich über das Reisen hatte. Es war so eine art Zwischenebene. Die mit allen Orten und Welten die es gab verbunden war.

Alles schön und gut, ich wurde spiritueller und friedliebender. Ich lernte die vielen Dinge zu schätzen. Doch vor einigen Tagen hatte ich einen äusserst seltsamen Traum. Im Traum war ich in einem dunklem Raum. Es erinnerte mich leicht an einen Keller, aber das war er nicht. Es war eine art Wohnung. Mehrere Menschen waren da. Dann Schritt aufeinmal ein Mann mit weissem Anzug, weissem Hemd und weisser Kravatte in den Raum und fragte uns wer bereit seien Aufzusteigen. Nur ich und eine weitere, männliche Person die glaube ich ebenfalls meines Alters war meldeten uns und gingen mit ihm zu einem Fahrstuhl. Vor dem Fahrstuhl fragt ich noch die weisse Person wohin es denn ginge, und sie antwortete mir: "Das wirst du schon noch sehen". Mit diesem Worten erwachte ich aus meinem Traum und eine Astralreise begang. Doch es war nicht wie sonst. Etwas war anders, es zog mich irgendwie weg. Und die Farbe Weiss kam mir auch in diesem Moment in den Sinn. Ich wurde mir bewusst was ich im Traum getan hatte und sagte zu mir gedanklich dass ich noch nicht gehen könne, dass ich noch etwas erledigen müsse. Und in diesem Moment dachte ich nicht etwa an mein Leben oder dergleichen, ich dachte blos daran dass ich diese Welt noch retten, sie verbessern müsse. Ich wehrte mich gegen den Sog und brach ab.

Nun stehe ich hier und bin ratlos. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Ich weiss weder ob DAS wirklich der Aufstieg war oder nicht. Normalerweise messe ich träume keiner sehr grosse Bedeutung zu, ausser natürlich aus den psychologischen Gründen (Traumdeutung, etc...). Doch da das mit einer Astralreise, oder besser gesagt einem Loslösung verbunden war macht es mich doch schon sehr stutzig. (Gesagt sei dass ich schon seit langer Zeit , einigen Monaten, hin und wieder traurig bin. Ich weiss nicht mal richtig wieso. Es erfasst mich manchmal einfach und bleibt einige Stunden bis Tage. Ich war schon beim Arzt desswegen und auch er ist Ratlos. Er sagte dass ich eigendlich ein glücklicher Junge bin.)

Nun, was haltet ihr davon? Aufstieg, Omen, etc..?

Leben, Magie, Zukunft, Tod, Spiritualität, Traum, Esoterik, Engel, Psychologie, Geister, Astralreisen, Aufstieg, Bewusstsein, Buddhismus, Dämonen, Geist, Gott, Jenseits, krafttier, luzides Träumen, Schamanismus, Schicksal, Omen
Wie kann ich meinen Partnerwunsch unterdrücken?

Wenn ich eines gelernt habe, dann dass ich sowieso von Frauen ignoriert werde. Anscheinend sehe ich nicht besonders gut aus und durch andere Sachen kann ich das auch nicht ausgleichen. Da ich (wahrscheinlich) eine leichte Form von Asperger-Syndrom habe, ist die Kommunikation mit anderen Menschen für mich ohnehin etwas schwieriger. Ich komme zwar so gut klar und hab viele Freunde, aber um eine Frau zu verführen oder ähnliches wird es niemals reichen. Flirten ist z.B. so eine Sache, die ich nicht verstehe und ich kann es auch nicht lernen. Und die Frauen haben so gut wie nie genug Interesse an mir, dass sie da von sich aus was unternehmen würden, bzw. wenn doch sind sie von meinen Reaktionen eher irritiert.

Eigentlich war es immer mein Wunsch eine Familie zu gründen, um die ich mich kümmern kann. Aber davon habe ich mich längst verabschiedet. Ich hab ja noch nicht mal mit einer Frau geschlafen und es sieht auch nicht so aus, als ob sich das bald ändern wird. Aber das find ich jetzt auch gar nicht so schlimm. Für das körperliche gibt es Kuschelpartys und ähnliche Veranstaltungen und wenn ich unbedingt Sex haben will, kann ich zu einer Prostituierten gehen. Und wenn ich nicht mehr alleine wohnen will, ziehe ich in eine WG. Momentan fühle ich mich aber ganz wohl alleine.

Daher habe ich beschlossen keine Ressourcen mehr in die für mich aussichtslose Partnersuche zu investieren. Das Problem ist nur, dass ich irgendwo diese Instinkte/Triebe jemanden kennen zu lernen in mir habe. Mir laufen ständig Frauen über den Weg, die ich attraktiv finde und ich kann es nur schwer unterdrücken ihnen hinterher zu schauen. Obwohl es mir dann wiederum sehr schwer fällt ihnen im richtigen Moment in die Augen zu schauen... Ich will das ja auch gar nicht mehr, aber ich kann auch nicht verhindern, dass ich eine Frau anziehend finde und an sie denken muss. Meistens hält mich das nur von anderen Dingen ab.

Es gibt zwar schon Zeiten in denen ich mich ganz auf andere Dinge konzentrieren kann, aber spätestens dann läuft mir wieder eine Frau über den Weg, die überdurchschnittlich anziehend ist.

Und bald kommt wieder dieser schreckliche Frühling. Da renne ich wochenlang nur verwirrt und notgeil durch die Gegend und muss mir die ganze Zeit knutschende Pärchen anschauen, die allen unbedingt zeigen müssen wie toll verliebt sie sind. Für mich dagegen ist verliebt sein einfach das schrecklichste überhaupt. Ich bin dann nur total verwirrt, komme zu nichts sinnvollem mehr und am Ende führt es nur zu Enttäuschungen, da ich es ja nicht ausleben kann.

Ich bin ja sicher nicht der einzige dem es so geht, also wollte ich mal Fragen, was andere Menschen da tun? Und was man machen kann damit dieses dieses nervige sich verknallen aufhört?

Ich will jetzt auch nicht verzweifelt klingen. Ich kann zumindest nicht ausschliessen, dass ich doch mal einer Frau zusammen komme, aber bis dahin möchte ich gerne frei sein von diesen nutzlosen und belastenden Gefühlen.

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Wie lerne ich wichtige Entscheidungen treffen zu können?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und zwar mit Entscheidungen treffen. Ich habe gemerkt, dass ich nicht in der Lage bin, für mich Entscheidungen zu treffen. Ich kann mir Vorteile und Nachteile aufschreiben oder Nächte drüber schlafen, aber eine Entscheidung kann ich danach immer noch nicht treffen.

Bei kleinen Entscheidungen ist es nicht so schlimm. Aber wenn es wirklich um ernste, wichtige Angelegenheiten geht, dann steh ich völlig verzweifelt und hilflos da. Ich brauche jmd., der mir schlicht die Entscheidung abnimmt und mir gute Gründe für diese Entscheidung liefert. Aber das geht nicht! Ich muss es selber lernen, aber ich weiß einfach nie wie. Andere haben ein gutes Bauchgefühl oder sonst was. Ich habe einfach gar nichts. Bei mir ist es mit Entscheidungen treffen so, als würfle ich, dann steht es 50 zu 50.

Ich muss sagen, dass ich meistens immer die falsche Entscheidung treffe und es ist nicht einmal vorgekommen, dass ich sie zutiefst bereut habe!!!

Sogar meine Mutter sagt, so kann das nicht weiter gehen. Ich muss doch wissen, was ich will. Nicht nur sie, auch andere sagen das. Meine Familie/Freunde können mir nur Ratschläge geben, aber entscheiden muss ich schon selber können. Ich kann mir ihre Meinungen anhören, aber das hilft nichts. Ich komme mir dumm vor.

Dieses Entscheidungsproblem kommt bei mir in allen Lebensbereichen vor. Es ist einfach ein generelles Problem, und zwar ein ganz großes. Damit komme ich nicht sehr weit im Leben!

Wie lerne ich das oder wo liegt das eigentliche Problem bei mir? Ich bin 23, also kein Teenager mehr.

Leben, Zukunft, Persönlichkeit, Gehirn, Psychologie, Entscheidung

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