Traumdeutung - Flucht

Hallo zusammen

Ich habe keine Ahnung, ob der Traum wirklich eine Bedeutung hat, oder ob ich einfach mal wieder einen Unsinn zusammengeträumt habe. Seit Wochen träume ich nur noch die absurdesten Dinge, aber letzte Nacht war besonders schlimm, das hätte jedem Psychothriller Konkurrenz machen können.

Leider kann ich mich nicht mehr an jedes Detail erinnern, aber grob zusammengefasst ging der Traum so:

Ich war mit zwei oder drei mir fremden Personen. Wir standen in einer Art Keller, es floss auch Wasser durch, also war es mehr eine Höhle. Ein Mann war da, er sah aus wie ein Pfarrer, und plötzlich begann er mit einer Pistole in der Luft rum zu schiessen und böse zu lachen. Wir flüchteten durch eine Tür. Da befanden wir uns in einem ganz kleinen Raum, wie eine Etage eines Treppenhauses und rundherum waren viele weitere Türen. Um zu fliehen, wählten wir wahllos eine Tür, hinter der es wieder so aussah. Manchmal ging es auch eine Etage hinuter, wir sprangen dann quasi immer weiter hinunter und wählten immer wieder irgendeine Tür und gerieten so immer tiefer in dieses Türenlabyrinth. Manchmal war ich allein, manchmal war plötzlich wieder jemand da.

Dann kommt ein Schnitt, denn ich weiss nicht mehr wie es dazu kam, auf jeden Fall kamen wir dann in eine Situation, in der wir etwas bezahlen mussten, aber kein Geld hatten. Da wollte uns der Verkäufer durch den Fleischwolf drehen um Pizza daraus zu machen (klingt jetzt eher lustig, ich weiss xD), und wieder ging die Flucht von vorne los, wieder durch all diese Türen. Irgendwann, ich war mal wieder allein, hatte ich das Gefühl, dass es nicht mehr weiter runter geht. Und tatsächlich war da nur noch eine Tür. Als ich sie öffnete, sah es aus wie in einem Innentrakt unseres städtischen Zoos, mit den Glasscheiben, dem Stroh etc., aber anstatt Tiere war da nur eine nackte, männliche Leiche. Komischerweise bin ich im Traum nicht ansatzweise so erschrocken wie ich es normalerweise natürlich gewesen wären. Trotzdem machte ich einen Schritt zurück wieder aus dem Raum und schloss die Tür. Die anderen kamen wieder nach, und dann wachte ich auf.

Ich habe schon lange nichts derartiges mehr geträumt. Ich schaue auch keine Horrorfilme oder so der mich momentan beschäftigen könnte. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eventuell das ganze mit den Türen, dem Labyrinth und der Flucht etc. etwas bedeuten könnte.

Ich hoffe, ihr hattet überhaupt die Geduld, bis hier unten zu lesen :D Vielen Dank im Voraus jedenfalls :)

Tür, Horror, Traum, Flucht, Psycho, Traumdeutung
Wie nennt man so eine person?

Leudeee

lese gerade was und ich frage mich ob es für das verhalten einer person in der story ein wort gibt???

also vorab dieser junge namens Alex hat für seine freundin luisa schon 2 menschen getöten da der eine luisa haben wollte und der andere alex erpresst hat ihr was anzutun.

Jetzt ist alex ,,freund“ Jake gekommen….

hier ein kleiner ausschnitt von jake um ihn sich besser vorstellen zu Können

~Jake's grin faded, replaced by a cold, menacing expression. "Oh, come on, Luisa. Don't be like that. I just want to show Alex that you're not his little possession to hoard all to himself." He leaned in closer, ignoring her struggles. "Just one little kiss."~

btw alex war dabei als jake das gesagt hat und luisa hat jake nd geküsst

alex ist darauf hin ausgerastet und fängt an auf jake einzuschlagen bis jake bewusstlos wird. die nächsten worte von alex zu luisa die fassungslos ist und auch angst hat sind:

~"Say you love me, Luisa. Say it, and everything will be alright. Say you're mine, and only mine." Alex's face was inches away from hers, his breath hot against her skin. "Say it..." His voice was a low growl, his eyes glinting with madness.~

als würde er sie fast zwingen ihn zu lieben….

ps: Ganz am anfang war alex ein sardist und hat dafür luisa ausgenutzt aber nach ner zeit haben sie sich verliebt usw.

ich hoffe man kann das verstehen

gibt es für so ein verhalten einen begriff?

und dieses verhalten ist doch gestört oder nd?

Liebe, gestört, Psycho
Ständig wechselnde Ansichten?

Was stimmt mit mir nicht? Ich wechsle von extrem empathisch und fast schon übernettzu extrem kaltherzig und wütend.

Warum bin ich so volatil? Als hätte ich in mir ein Dämon der manchmal rauskommt wenn provoziert.

Denn wenn ich mal wütend bin, dann werde ich extrem ekelhaft. Und in diesem mentalen Status habe ich schon sehr schlimme Dinge getan, so schlimm, dass ich dafür fast in den Knast gegangen wäre.

Aber danach kommt immer das grosse bereuen. Nur um dann wieder das gleiche zu tun, wenn ich verärgert bin.

Es braucht auch nicht viel um mich wütend zu machen. Schon kleine Dinge, falscher Gesichtsausdruck, falsche Tonlage, falsche Stimme, falsches Geräusch, falsche Ausstrahlung, und ich explodiere.

Wobei ich mittlerweile besser darin bin, diese Wut zu kontrollieren. Trotzdem innerlich will ich dann die Person am liebsten abmurksen.

Und eben es reicht schon, wenn jemand was von mir will, und ich will gerade nicht gestört werden. Ich versuche es zu verbergen, aber innerlich Koche ich dann.

Wenn ich wütend bin, bin ich auch sehr sadistisch. Wie kann das sein? Wie kann das sein, dass ich teilweise so bösartig bin, obwohl ich eigentlich nur alleine gelassen werden will?

Oder ist das, dass Problem? Bin ich so territorial, dass ich aggressiv werde, wenn ich das Gefühl habe jemand überschreitet diese Grenzen?

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Schreckliche Tat begehen um Zwangsbetreut zu werden?

Wie findet ihr es, dass ich eine schreckliche Tat geplant habe, damit ich erstens von meinen Eltern wegkomme, aber damit ich trotzdem nicht auf der Strasse lande, sondern erstmals in der Psychiatrie?

Manmuss verstehen meine Eltern waren extrem gewaltätigt gegen mich, und irgendwann schlug ich zurück.

Ich habe dann meine Mutter angegriffen und gewürgt aus Rache. Dann liess ich sie gehen, damit sie die Polizei rufen kann, dann habe ich gewartet im Haus meiner Eltern.

Und da die Polizei weigerte sich in das Haus zu gehen, wegen meinen Drohungen, ging ich raus, unbewaffnet ja, aber ich tat so als wäre ich bewaffnet, in der Hoffnung sie schiessten auf mich.

Sie versuchten mich aber zu Tasern, das ging daneben, Dann stürzten sie sich auf mich. Und dann als ich verhaftet wurde, war ich irgendwie sehr Froh.

Aber das war alles geplant, weil ich eben von meinen Eltern wegwollte, aber sie gleichzeitig auch bestrafen wollte. Sie haben mir auch nie beigebracht selbständig zu Leben.

In der Psychiatrie dann, argumentierte ich sogar dafür, dass man mich am besten für immer wegsperren sollte.

Aber das wollten sie aus irgendeinem Grund nicht. Es kam auch zu keiner Anzeige. Allerdings wurde ich dann Zwangsbetreut.

Und ich blieb für ein paar Monate in der Psychiatrie. Aber dann wollten sie mich in die Gesellschaft wiedereingliedern, und mit Reha und alles.

Und ich hab ihnen mehrmals gesagt das will und schaff ich nicht. Und durch ähnliche, aber wenige extreme Aktionen habe ich schlussendlich dafür gesorgt, dass ich jetzt in einem Heim lebe, und Betreut bin.

Und ganz ehrlich, lieber das, als ein "normales" Leben, ein normales Leben überfordert mich. Und ich denke manchmal immer noch es wäre sogar noch besser mich für immer in eine Isolierzelle zu sperren.

Was haltet ihr davon, das alles zu tun, nur um von den Eltern wegzukommen, aber andererseits auch niemals mehr Arbeiten zu müssen, oder sonst irgendwelche Pflichten zu haben?

Wie kann man gleichzeitig so Impulsiv sein, und trotzdem so viel Selbstkontrolle haben?

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Wie geht man am besten mit einer obsessiven Mobberin um?

Ich (ü30 Brünette, unverheiratet, kinderlos, mit Migrationshintergrund) habe eine Arbeitskollegin (ü50 Blondine, geschieden, alleinerziehende Mutter, ohne Migrationshintergrund), mit der wir seit Kurzem auch die Schulbank (leider) drücken müssen wegen unserer gemeinsamen Ausbildung. Wir könnten nicht unterschiedlicher sein, wie ihr seht.

Aber ich merke immer wieder mal, wie obsessed sie von mir ist. Sie kommentiert ALLES, was sie von mir sieht und hört. Ununterbrochen. Immer. Und immer wieder. Nonstop. Und IMMER wieder NEGATIV.

Insbesondere sichtbar wird es bei wichtigen Menschen in unserem Berufsleben: Während ich mit unseren Chefs und Lehrkräften Spaß habe sowie intellektuelle Gespräche auf hohem Niveau führe, quatscht sie ständig dazwischen, um mich zu unterbrechen.

Sie möchte mich regelrecht rausekeln aus der Arbeit, damit sie als "arme, alte Frau" (ihre Worte!) keine starke Konkurrenz von den jüngeren Menschen hat.

Ich habe gar den Verdacht, es hier mit einer neidvollen Sexistin und Rassistin zu tun zu haben, da sie sich von ihrem ausländischen Mann geschieden hat und seitdem ihren Hass auf Ausländer (im Unterricht greift sie ständig Türkinnen an, die ausländischen Männer lässt sie in Ruhe) auf mich übertragen möchte, weil sie sich angeblich erst seitdem verändert hat.

Auch gehe ich von Neid aus, weil ich sehr gut bei den Landsleuten ihres Mannes ankomme, insbesondere der Männer. Es kann also gut möglich sein, dass er sie wegen jemanden anderen verlassen hat, die wie ich aussah (hatte sehr viele biestige Frauen als Hater, die mich hassten, weil ich wie ihre Nachfolgerin Nachfolgerinnen aussah, wäre nicht verwunderlich).

Lange Rede, kurzer Sinn:

mir geht sie mit ihrer obsessed Psychoart und unerträglichen Mobbing dauerhaft auf die Nerven. Was kann ich am besten machen, damit sie damit endlich AUFHÖRT?

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