Was soll ich mit der Freundschaft tun?

Hallo liebe Community, ich hätte eine Frage bezüglich einer Freundin, da ich nicht weiß, wie ich weiter vorgehen soll. Und zwar wollten wir uns letzte Woche treffen und ihr Freund hat ohne abzusagen und ohne mir Bescheid zu geben das Treffen nie wahrgenommen, so wie auch die Freundin, mit der ich mich eigentlich treffen wollte.(Sie nimmt bei jedem Treffen ihren Freund mit, da der auch in meiner Nähe wohnt).Zuerst fand ich das okay, dass es jedes einzelne Mal so ist. Und ich mein, ich war glücklich, dass ich sie überhaupt sehen konnte, da sie ja etwas weiter weg von mir und ihrem Freund wohnt. Als ich schon auf der Haltestelle war um zum Treffpunkt zu gelangen schrieb ich ihr, dass ich gleich da bin und sie antwortete nur, dass sie nicht kommt, weil ihr Freund Bauchschmerzen hat. Das macht er anscheinend schon seit nem Jahr, jedes Mal, wenn sie auf ein Date gehen wollen und jedes Mal, wenn sie rausgehen wollen, um was zu unternehmen. Daraufhin habe ich gesagt, dass das Verhalten von den beiden gar nicht geht. Sie hätten mir früher Bescheid sagen können und so weiter. Der Freund war generell öfters rassistisch, homophob und sexistisch und hat generell sehr unreife Sachen von sich gegeben. Da hat er sich zwar bei mir dafür entschuldigt, aber so wirklich geändert hat er sich nicht wirklich. Zudem hat er meine Freundin, bzw. die gute Freundin mal betrogen, aber darüber reden wir nicht wirklich. Es ist wie ein Tabuthema geworden,bis auf paar Witze welche die Freundin macht. Daraufhin habe ich, nachdem sie das Treffen nicht wirklich abgesagt haben und mich so behandelt haben, Abstand genommen. Ich habe der Freundin gesagt, dass ich Abstand von ihr nehmen möchte, weil das Verhalten gar nicht klar ging. Weder von ihrem Freund, noch von ihr, wobei ihr Freund am meisten schuld an allem ist und ihr das ganze Leben ruiniert, finde ich zumindest. Ich weiß aber nicht mehr was ich tun soll. Soll ich den Kontakt mittlerweile komplett abbrechen? Wir haben jetzt seit vier Tagen nicht geredet. Und auch wenn ich jetzt gar keine Freunde habe, geht es mir so vielleicht besser. Ich will lieber eine Freundin, bei der ich mich wohl fühle und ihren Wert nicht von so einem Mann beeinflussen lässt.

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Ständig wechselnde Ansichten?

Was stimmt mit mir nicht? Ich wechsle von extrem empathisch und fast schon übernettzu extrem kaltherzig und wütend.

Warum bin ich so volatil? Als hätte ich in mir ein Dämon der manchmal rauskommt wenn provoziert.

Denn wenn ich mal wütend bin, dann werde ich extrem ekelhaft. Und in diesem mentalen Status habe ich schon sehr schlimme Dinge getan, so schlimm, dass ich dafür fast in den Knast gegangen wäre.

Aber danach kommt immer das grosse bereuen. Nur um dann wieder das gleiche zu tun, wenn ich verärgert bin.

Es braucht auch nicht viel um mich wütend zu machen. Schon kleine Dinge, falscher Gesichtsausdruck, falsche Tonlage, falsche Stimme, falsches Geräusch, falsche Ausstrahlung, und ich explodiere.

Wobei ich mittlerweile besser darin bin, diese Wut zu kontrollieren. Trotzdem innerlich will ich dann die Person am liebsten abmurksen.

Und eben es reicht schon, wenn jemand was von mir will, und ich will gerade nicht gestört werden. Ich versuche es zu verbergen, aber innerlich Koche ich dann.

Wenn ich wütend bin, bin ich auch sehr sadistisch. Wie kann das sein? Wie kann das sein, dass ich teilweise so bösartig bin, obwohl ich eigentlich nur alleine gelassen werden will?

Oder ist das, dass Problem? Bin ich so territorial, dass ich aggressiv werde, wenn ich das Gefühl habe jemand überschreitet diese Grenzen?

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Schreckliche Tat begehen um Zwangsbetreut zu werden?

Wie findet ihr es, dass ich eine schreckliche Tat geplant habe, damit ich erstens von meinen Eltern wegkomme, aber damit ich trotzdem nicht auf der Strasse lande, sondern erstmals in der Psychiatrie?

Manmuss verstehen meine Eltern waren extrem gewaltätigt gegen mich, und irgendwann schlug ich zurück.

Ich habe dann meine Mutter angegriffen und gewürgt aus Rache. Dann liess ich sie gehen, damit sie die Polizei rufen kann, dann habe ich gewartet im Haus meiner Eltern.

Und da die Polizei weigerte sich in das Haus zu gehen, wegen meinen Drohungen, ging ich raus, unbewaffnet ja, aber ich tat so als wäre ich bewaffnet, in der Hoffnung sie schiessten auf mich.

Sie versuchten mich aber zu Tasern, das ging daneben, Dann stürzten sie sich auf mich. Und dann als ich verhaftet wurde, war ich irgendwie sehr Froh.

Aber das war alles geplant, weil ich eben von meinen Eltern wegwollte, aber sie gleichzeitig auch bestrafen wollte. Sie haben mir auch nie beigebracht selbständig zu Leben.

In der Psychiatrie dann, argumentierte ich sogar dafür, dass man mich am besten für immer wegsperren sollte.

Aber das wollten sie aus irgendeinem Grund nicht. Es kam auch zu keiner Anzeige. Allerdings wurde ich dann Zwangsbetreut.

Und ich blieb für ein paar Monate in der Psychiatrie. Aber dann wollten sie mich in die Gesellschaft wiedereingliedern, und mit Reha und alles.

Und ich hab ihnen mehrmals gesagt das will und schaff ich nicht. Und durch ähnliche, aber wenige extreme Aktionen habe ich schlussendlich dafür gesorgt, dass ich jetzt in einem Heim lebe, und Betreut bin.

Und ganz ehrlich, lieber das, als ein "normales" Leben, ein normales Leben überfordert mich. Und ich denke manchmal immer noch es wäre sogar noch besser mich für immer in eine Isolierzelle zu sperren.

Was haltet ihr davon, das alles zu tun, nur um von den Eltern wegzukommen, aber andererseits auch niemals mehr Arbeiten zu müssen, oder sonst irgendwelche Pflichten zu haben?

Wie kann man gleichzeitig so Impulsiv sein, und trotzdem so viel Selbstkontrolle haben?

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Wie geht man am besten mit einer obsessiven Mobberin um?

Ich (ü30 Brünette, unverheiratet, kinderlos, mit Migrationshintergrund) habe eine Arbeitskollegin (ü50 Blondine, geschieden, alleinerziehende Mutter, ohne Migrationshintergrund), mit der wir seit Kurzem auch die Schulbank (leider) drücken müssen wegen unserer gemeinsamen Ausbildung. Wir könnten nicht unterschiedlicher sein, wie ihr seht.

Aber ich merke immer wieder mal, wie obsessed sie von mir ist. Sie kommentiert ALLES, was sie von mir sieht und hört. Ununterbrochen. Immer. Und immer wieder. Nonstop. Und IMMER wieder NEGATIV.

Insbesondere sichtbar wird es bei wichtigen Menschen in unserem Berufsleben: Während ich mit unseren Chefs und Lehrkräften Spaß habe sowie intellektuelle Gespräche auf hohem Niveau führe, quatscht sie ständig dazwischen, um mich zu unterbrechen.

Sie möchte mich regelrecht rausekeln aus der Arbeit, damit sie als "arme, alte Frau" (ihre Worte!) keine starke Konkurrenz von den jüngeren Menschen hat.

Ich habe gar den Verdacht, es hier mit einer neidvollen Sexistin und Rassistin zu tun zu haben, da sie sich von ihrem ausländischen Mann geschieden hat und seitdem ihren Hass auf Ausländer (im Unterricht greift sie ständig Türkinnen an, die ausländischen Männer lässt sie in Ruhe) auf mich übertragen möchte, weil sie sich angeblich erst seitdem verändert hat.

Auch gehe ich von Neid aus, weil ich sehr gut bei den Landsleuten ihres Mannes ankomme, insbesondere der Männer. Es kann also gut möglich sein, dass er sie wegen jemanden anderen verlassen hat, die wie ich aussah (hatte sehr viele biestige Frauen als Hater, die mich hassten, weil ich wie ihre Nachfolgerin Nachfolgerinnen aussah, wäre nicht verwunderlich).

Lange Rede, kurzer Sinn:

mir geht sie mit ihrer obsessed Psychoart und unerträglichen Mobbing dauerhaft auf die Nerven. Was kann ich am besten machen, damit sie damit endlich AUFHÖRT?

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