Beamtenanwärter Schulden. Wird wegen eines nicht bezahlten Handyvertrag's der Einstieg abgelehnt?

Guten Abend Liebe liebenden!

Ich habe mal eine Frage bzgl.eines Formulars das ich von der Oberfinanzdirektion bekommen habe das ich ausfüllen muss.

Also zuerst einmal worum geht es?

Ich habe mich bei einem Finanzamt für eine Ausbildung im mittleren Dienst beworben. Nach den Eignungstest sowie das dazugehörige Vorstellungsgespräch wurde mir eine Zusage von der Ausbildungsleiterin erteilt. Weitere Informationen bzw nötige Unterlagen bekomme bzw bekam ich heute von der Oberfinanzdirektion.

Dort ist ein Formular enthalten, das ich meine wirtschaftlichen Verhältnisse erläutern soll bzw ob die geordnet sind.

Die Alternativen zum ankreuzen sind:

Ich habe keine Schulden.

Ich habe Schulden.

Nun ist es so, dass ich noch ein alten Handyvertrag von Vodafone offen habe. Ich war einst in finanzielle Schwierigkeiten worauf Vodafone den Vertrag kündigte und dies an ein Inkassobude weiterleitete. Dies ist nun 4 Jahre her. Diese Handyrechnung bezahle ich jetzt noch bis November 2019 ab. Danach wäre ich schuldenfrei.

Könnte, - oder besser gesagt, - wird es, aufgrund diesen Pickel in meinem Wirtschaftlichen Verhältnis Schwierigkeiten geben?

Wird man mich deswegen ablehnen?

Ich hoffe ich habe Glück und jemand weiß es.

Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich euch.

Schulden, beamtenrecht, Beamtentum, Finanzamt, Inkasso, Öffentlicher Dienst, Beamtenanwärter, Ausbildung und Studium
Absage nach Vorstellungsgespräch - warum?

Ich hatte am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch bei einem städtischen Betrieb. Es wäre eine Stelle bei der Müllabfuhr gewesen, also Öffentlicher Dienst. Die Einstellungskriterien sind eher niedrig gewesen: Schulabschluss oder mehrjährige Berufserfahrung. 

Als ich beim Vorstellungsgespräch auftauchte, musste ich erst mal länger warten, jedenfalls begann es nicht pünktlich. Schließlich wurde ich in den Besprechungsraum gebeten. Ich kam mir vor wie beim Tribunal. Es waren 4 (vier!) Personalangestellte anwesend. Ein/e Azubi/ne, der(die nichts sagte und wohl nur zum Zuschauen und Lernen da war. Dann noch eine weitere Person, die ebenfalls nichts sagte und keine Fragen stellte, mich aber die ganze Zeit beobachtete, aber sich nichts aufschrieb. Dann eine Person, die mir Fragen stellte und die vierte Person, die was zum Betrieb erzählte, sich aber auch ständig Notizen machte. Die vierte Person wirkte sehr distanziert und unsympathisch auf mich. Er lächelte nicht, hatte dauernd einen ernsthaftes Gesicht aufgesetzt und strahlte einfach eine unnahbare Kälte aus. Das verunsicherte mich sehr. 

Ich war freundlich, gab jedem die Hand, hielt ständig Blickkontakt und lächelte. Einen Fauxpas leistete ich mir aber gleich zu Beginn: Ich setzte mich auf einen Stuhl, der für einen der Personaler vorgesehen war, der aber kurz den Raum verließ. Der unfreundliche Personaler machte mich darauf aufmerksam "Bitte nehmen Sie den anderen Stuhl." Meint ihr, das hat mich schon die Stelle gekostet? Bin jedenfalls sehr enttäuscht und traurig, weil das eine echt attraktive Stelle gewesen wäre. Die 5. Bewerbung dorthin in den letzten 10 Jahren und endlich mal zum Gespräch eingeladen worden, doch nun das...

Psychologie, Jobsuche, Öffentlicher Dienst, Vorstellungsgespräch, Absage, Personalabteilung
Anerkennung des Fernstudiengangs "Bachelor of Laws" von der FernUni Hagen bei der öffentlichen Verwaltung?

Hallo zusammen,

meine Frage bezieht sich auf die Anerkennung des Bachelor of Laws Studiengang von der Fernuni Hagen.

Ich habe eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten absolviert und bin nun als Personalsachbearbeiter (EG 8) beschäftigt. Da ich aber auch über das Abitur verfüge, strebe ich eine Weiterbildung an, um mir den Aufstieg in den gehobenen Dienst zu ermöglichen.

Ich kenne die verschiedenen Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Kommunalverwaltung.

Das duale Studium, welches von den Kommunen angeboten wird und an einer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung stattfindet ist zwar auch interessant, allerdings müsste ich dann nochmals 3 Jahre mit einem deutlich geringeren Lohn auskommen. Den Angestelltenlehrgang 2 würde mein Arbeitgeber mir ermöglichen, allerdings auch erst in 2 Jahren.

Ich würde gerne jetzt schon mit meiner Fortbildung beginnen, da das Wissen aus der Ausbildung gerade noch präsent ist und mir das Lernen dadurch leichter fällt.

Ich bin im Zuge meiner Recherchen auf dem o.g. Studiengang gestoßen und habe bereits Kontakt mit der dortigen Studienberatung aufgenommen. Dort habe ich erfahren, dass der Studiengang für den gehobenen Dienst befähigt, sofern derartige Stellen ausgeschrieben sind. Allerdings treffe ich im Internet immer wieder auf kontroverse Meinungen über die Anerkennung dieses Studiengangs, da die Kommunen ja durch das duale Studium selbst für den gehobenen Dienst ausbilden.

Gibt es hier jemanden, der mir ggf. genauere Informationen diesbezüglich geben kann? Mein Ziel wäre es das Fernstudium parallel zu meinem Job zu absolvieren und dann zumindest die Befähigung für den gehobenen Dienst zu haben.

Ist dies durch den Fernstudiengang möglich?

Schule, Bachelor, Öffentlicher Dienst, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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