Ich (Türkin) fühle mich heimatlos, schäme mich für die "Deutschtürken" hier, hilfe?

Hey :)

Also, Ich bin ein türkisches Mädchen, 17 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium. Ich bin in der Türkei geboren, erinnere mich aber nicht mehr an diese Zeit und bin hierher gekommen als ich 2 Jahre alt war jetzt lebe ich in einer Kleinstadt in NRW. Mein Vater hat hier in Deutschland studiert und ist dann zurück in die Türkei, aber dann wollte er zurück nach Deutschland.

Meine Eltern haben schon früh sehr drauf geachtet, dass ich gutes Deutsch lerne und kaum türkisch mit mir gesprochen (nur ein paar "Grundlagen" für Familienbesuche aus der Türkei) und mir nur aus deutschen Büchern vorgelesen. Dafür bin ich ihnen auch wirklich dankbar. Meine Eltern sind zwar religiös, doch meine Mutter trägt kein Kopftuch und wir nehmen das alles nicht so eng mit den ganzen Verboten. Anfangs lebten wir in einer kleinen Wohnung doch jetzt wohnen wir in einem Haus in einem Neubauviertel wo auch sonst nur Deutsche leben.

Nun zu meinem Problem: ich fühle mich heimatlos. Ich habe einfach keinen Ort, wo ich wirklich hingehöre. Ich fühle mich als Deutsche, denke auf Deutsch (fluche aber auf türkisch :D) und lebe wirklich gerne hier und habe auch fast nur deutsche Freunde und habe einen deutschen Freund. Aber jeder sieht in mir erst eine Türkin, weil ich eben so aussehe und einen türkischen Namen habe. Doch ich kann mich mit den meisten türkischen Jugendlichen hier nicht indentifizieren. Die benehmen sich auch teilweise nicht gut. Nicht alle sind so, aber in unserer Stadt sind sehr viele so. Die Mädchen tragen sogar manchmal ab 13 Jahren Kopftuch aber sind dann trotzdem mit 14 Jahren betrunken. (Ist jetzt übertrieben dargestellt). Ich fühle mich also hier in Deutschland immer ein bisschen als "Außenseiter", obwohl ich sogar zu der beliebten Clique der Stufe gehöre (wenn man das so sagen darf :D), aber irgendwie bin ich doch immer "die Türkin", obwohl ich mich mit den meisten deutschen Türken nicht identifizieren kann, da ich auch fast nur mit deutschen zusammen bin - auch meine Eltern haben hier in Deutschland fast nur deutsche Freunde.

Versteht mich nicht falsch: Ich mag die Türkei! Ich bin jeden Sommer einmal da, bei meinen Verwandten sowie in der Hauptstadt, es ist ein tolles Land, und die Hauptstadt ist auch viel moderner als viele von euch denken werden. ;) e. Und obwohl ich eigentlich gerne hier in Deutschland zuhause sein würde, habe ich trotzdem so ein "heimatloses" Gefühl hier, und bin nirgends richtig zuhause. Hier in Deutschland bin ich "Türkin", aber in der Türkei bin ich "Deutsche". Also egal, wohin ich komme, ersteinmal sind die Leute mistrauisch. In der Türkei denken sie, ich bin eine von diesen altmodischen Deutschtürken und in Deutschland denken sie ich wäre nicht integriert und kriminell wenn sie mich das erste mal sehen.

Wie kann ich dieses Gefühl loswerden? Wie kann ich endlich ein zuhause finden? Ist das "normal", dass ich mich für viele Deutschtürken hier schäme?

Danke und sorry für Rechtscheibung. :)

Islam, Türkei, Psychologie, Heimat, Länder, Nationalität
Meinung des Tages: Pressemeldungen der Polizei in NRW sollen künftig die Nationalitäten Tatverdächtiger beinhalten - was denkt Ihr darüber?

Herbert Reul ist der Innenminister von NRW. Dem WDR liegen Pläne von ihm vor, aus denen hervorgeht, dass künftig ein anderer Umgang mit Tatverdächtigen angestimmt werden soll – deren Nationalitäten sollen benannt werden und zwar immer. Egal, ob es sich dabei um Deutsche oder um Ausländer handelt.

Deshalb werden bisher Nationalitäten selten genannt

Es besteht kein Verbot, die Herkunft von Verdächtigen, bzw. Straftätern zu nennen. Allerdings hielt sich bisher auch die Presseabteilung der Polizei überwiegend an den Pressekodex, Richtlinie 12.1. Darin wird besagt, dass generell eigentlich keine Zugehörigkeiten erwähnt werden sollten – dies soll verhindern, dass eine Verallgemeinerung des Fehlverhaltens eintritt und/oder Vorurteile gegenüber Minderheiten geschürt wird.
Die Zugehörigkeit soll nur dann erwähnt werden, wenn ein begründetes Interesse seitens der Öffentlichkeit besteht. Plädiert wird also, stets erneut abzuwägen und verantwortungsbewusst mit den Informationen umzugehen.

Weshalb der Minister sich für die Nennung ausspricht

Reul, bzw. das Innenministerium möchten nach eigenen Angaben vor allem eins: Mehr Transparenz schaffen. Dies soll aber auch die Polizei entlasten, bei der aktuell augenscheinlich immer wieder nach der Nationalität Verdächtiger gefragt wird.

Laut einer aktuellen Kriminalstatistik (NRW) gab es 2023 einen Anstieg bei der Anzahl Tatverdächtiger ohne deutschen Pass.

Die Polizei in NRW, so die Aussage, möchte durch eine künftige generelle Nennung der Nationalität auch dem Vorwurf entgegentreten, dass etwas verschwiegen wird.

Abwägung und Diskussionen bei der Nennung der Nationalität

Es ist wenig überraschend, dass zuweilen vor allem die AfD sich in parlamentarischen Anfragen schon seit Jahren nach den Vornamen von Tätern erkundigt.

Es gibt viele Fälle, in denen das Düsseldorfer Innenministerium seitenlange Auflistungen tätigte – mit dem Ergebnis, dass typisch deutsche Namen ähnlich oft in der Kriminalstatistik auftauchen, wie Namen, die zur Annahme führen könnten, dass ein Migrationshintergrund vorliegen könnte.

Flüchtlingsinitiativen fürchten, dass bei der Nationalitäten-Nennung Vorurteile massiv bestärkt werden. Aber auch Rassismus könnte laut der Initiativen noch stärker zum Vorschein treten, ebenso könnten Ängste geschürt werden.

Auch der ehemalige Integrationsminister Stamp (SPD) sprach sich 2019 gegen eine pauschale Nennung der Nationalität aus, er warnte sogar davor. Eine generelle Zuordnung, so seine damalige Argumentation, könne dazu führen, dass andere Umstände relativiert würden – wie etwa psychische oder anderweitige gesundheitliche Umstände. Das Resultat könnten dann wiederum falsche Schlussfolgerungen sein.

Laut Informationen des WDR soll die neue Regel übrigens ab Herbst gelten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Nationalität Tatverdächtiger auch in anderen Bundesländern pauschal genannt werden oder sollte erst nach einer Verurteilung diese Information preisgegeben werden?
  • Wie interpretiert Ihr die Einordnung „typisch deutscher“ Namen und Namen, die möglicherweise auf einen Migrationshintergrund deuten könnten? Ist dies aussagekräftig genug für eine Statistik und können Namen wirklich (so) hilfreich bei der Einordnung von Abstammung und sozialem Hintergrund sein?
  • Denkt Ihr, dass es tatsächlich zu mehr Transparenz führt, wenn Nationalitäten genannt werden?
  • Wie kann im Falle einer solchen Änderung gegen mögliche Vorverurteilungen und anderweitige Gefahren gegenüber Minderheiten vorgegangen werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www1.wdr.de/nachrichten/nationalitaet-tatverdaechtige-innenministerium-erlass-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-tatverdaechtige-nrw-polizei-nennt-bald-immer-die-nationalitaet-102.html
https://polizei.nrw/presse/polizeiliche-kriminalstatistik-2023-leichter-anstieg-der-fallzahlen-beste-aufklaerungsquote-seit-ueber-60-jahren
https://www.presserat.de/leitsaetze-zur-richtlinie-12-1.html

Bild zum Beitrag
Ich fände es gut, wenn Nationalitäten immer genannt würden, weil 78%
Ich halte nichts von einer generellen Nennung, denn 17%
Ich sehe das anders und zwar 4%
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Wie gefährlich ist eine multikulturelle Gesellschaft für die deutsche Identität?

Die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland stellt eine ernsthafte Gefahr für die traditionelle deutsche Identität dar. Diese Gefährdung manifestiert sich auf mehreren Ebenen:

1. Verlust der kulturellen Homogenität: Die deutsche Identität ist historisch stark durch gemeinsame kulturelle, sprachliche und religiöse Werte geprägt. Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu einer Fragmentierung dieser Einheit. Thilo Sarrazin schreibt in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“: „Je vielfältiger eine Gesellschaft in kultureller und religiöser Hinsicht wird, desto geringer ist die Bindungskraft gemeinsamer Traditionen und Werte“ .

2. Sprachliche Erosion: Die deutsche Sprache ist ein zentrales Element der deutschen Identität. Durch den verstärkten Zuzug von Menschen aus verschiedenen Kulturen, die oft ihre eigenen Sprachen mitbringen, verliert die deutsche Sprache an Dominanz und Bedeutung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung warnt: „Ohne eine gemeinsame Sprache zerfällt die Basis des nationalen Zusammenhalts“ .

3. Verminderung sozialer Kohäsion: Multikulturelle Gesellschaften neigen zu sozialer Segregation und Parallelgesellschaften, was die soziale Kohäsion untergräbt. Robert Putnam fand in seiner Studie heraus: „Je ethnisch vielfältiger eine Gesellschaft, desto weniger Vertrauen herrscht zwischen den Menschen“ . Dies spiegelt sich auch in Deutschland wider, wo es zunehmend zu sozialen Spannungen und Konflikten kommt.

4. Religiöse Spannungen: Die Integration verschiedener religiöser Gruppen kann zu Spannungen führen, besonders wenn diese Gruppen Werte und Praktiken mitbringen, die im Widerspruch zu den säkularen und christlich geprägten Traditionen Deutschlands stehen. In einem Bericht der Bertelsmann Stiftung wird festgestellt: „Die wachsende religiöse Vielfalt bringt Konfliktpotenzial mit sich, das die gesellschaftliche Stabilität bedrohen kann“ .

5. Bedrohung der nationalen Identität: Der Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington argumentiert, dass multikulturelle Gesellschaften die nationale Identität schwächen. In seinem Werk „Who Are We?“ schreibt er: „Die Förderung multikultureller Werte untergräbt die nationale Identität und den Zusammenhalt eines Landes“ . Dies gilt auch für Deutschland, wo die nationale Identität zunehmend durch multikulturelle Einflüsse aufgeweicht wird.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass eine multikulturelle Gesellschaft die deutsche Identität in vielfältiger Weise gefährdet. Der Verlust kultureller Homogenität, die sprachliche Erosion, die Verminderung sozialer Kohäsion, religiöse Spannungen und die Bedrohung der nationalen Identität sind deutliche Indikatoren dafür, dass die multikulturelle Gesellschaft eine ernsthafte Gefahr für die traditionelle deutsche Identität darstellt.

Quellen:

  1. Thilo Sarrazin, „Deutschland schafft sich ab“, 2010.
  2. Konrad-Adenauer-Stiftung, „Integration durch Sprache“, 2018.
  3. Robert D. Putnam, „E Pluribus Unum: Diversity and Community in the Twenty-first Century“, 2007.
  4. Bertelsmann Stiftung, „Religiöse Vielfalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt“, 2019.
  5. Samuel P. Huntington, „Who Are We? The Challenges to America's National Identity“, 2004.
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Türken und Russinen

Hi Leute,

ich habe im Moment was mich ziemlich interessiert. Ich habe auch schon mit meinen Freunden darüber gesprochen.

und zwar finde ich gibt es extrem viele Partnerschaften/ Liebesbeziehungen zwischen weiblich Russinnen und männlichen Türken.

Ich frage mich hier warum in so auffallenden großen Zahlen.

auf meiner Schule zum Beispiel hatten wir mehrere Ukrainerinnen und Russinen und tatsächlich alle, die in einer Beziehung waren, waren mit Türken zusammen. Und auch alle Russinnen und Ukrainerinnen, die ich durch meine Freunde kenne, sind die meisten mit Türken oder Arabern zusammen.

ich wohne in einer Großstadt (Frankfurt Main) und auch dort sehe ich immer diese Konstellation. Russinnen und Türken. Zb in den ganzen Shisha-Bars. Zum Beispiel sind alle türken, die ich kenne und in einer Beziehung sind mit einer Russin zusammen oder waren es mal.

In Frankfurt ist die zahl von Menschen aus der Türkei sehr hoch. Aber auch die der Ukrainerinnen und Russen. Aber trotzdem würde ich behaupten dass junge Türken (so zwischen 18 und Ende 20) sogar öfter mit Russinnen zusammen sind, als mit Türkinnen. Das finde ich sehr bemerkenswert.

ich weiß auch dass in Moskau die meisten Binationalen Ehen von weibliche Russen mit Türken geschlossen werden; und in ganz Türkei tatsächlich auch.

ich habe mal gehört dass das immer wieder ein Diskussionsthema in russland ist. (Was aber noch nicht ganz "Gesellschaftskonform" ist). Vermutlich wegen dem Druck auf türkische Frauen.

und ein Bekannter sagte mir mal dass in einer türkischen Zeitschrift gesagt wurde, dass türksich-russische Beziehung, die größte Binationale-Beziehung in Europa sein soll. Es soll angeblich über 1 Millionen verheiratete geben und weit mehr Parnerschaften. Ukrainerinnen sind auch absolut viele dabei und zahlenmäßig nicht ein mal mitgerechnet.

Als ich in Antalya sehe wird das absolut verdeutlicht.

Ich weiß auch dass Ukraine ein sehr oft-besuchtest Land für Türken ist, für Prostitution. Was zeigt dass viele Türken eine gewisse Schwäche haben für Ostslawen.

bei der Religion der beiden könnte man denken dass eine Beziehung nicht sehr optimal wäre vielleicht. Aber anscheinend doch.

was meint ihr was der Grund ist? Kulturell? Geschichtlich? oder was denkt ihr was der Grund ist, dass diese Beziehung zur größten Europas wurde? Meine Eltern kommen auch aus zwei verschiedene Länder (meine mutter Finnland und mein Vater deutsch). Finde sowas sehr interessant.

viele Grüße

Religion, Türkei, Gesellschaft, Migration, Nationalität, Prostitution, Rassismus, Russland, Türken, Ukraine, russinnen
Meine Mutter findet es schlimm das ich stolz auf mein Land bin?

Ich bin extrem stolz deutsche zu sein, es war nie was bewusstes, sondern halt ein Gefühl was sich mit der Zeit gebildet hat. Ich bin stolz auf unseren Sport, unsere Kultur, unsere Geschichte...

Natürlich bin ich nicht stolz auf alles. Ein Beispiel ist unsere jetzige Regierung, ein besseres Beispiel ist alles mögliche was vor, im und auch noch nach WW2 passiert ist. Aber Deutschland ist ja nicht nur das, sondern viel mehr.

Trotzdem meint meine Mutter, dass jeder Mensch der stolz auf die deutsche Nation Ist automatisch ein N*zi ist. Würde man mich kennen würde man wissen das ich ein Mensch bin der total vielfältig sieht und noch nie irgendjemanden für sein aussehen, seine Sexualität, seine Religion oder sein Herkunft auch nur ansatzweise verurteilt habe. Einfach weil es für mich selbstverständlich ist und meiner Meinung nach jeder Mensch gleich ist was den Wert angeht (Kinderschänder etc. Ausgeschlossen, diese Menschen sind für mich grob gesagt wertlos).

Klar gibt es einiges auf das man als deutscher nicht stolz sein kann. Und fast jedes Land hat ein dunkles Kapitel in seiner Geschichte, wenn vielleicht teilweise nicht so dunkel wie das unsere, trotzdem bedeutet das doch nicht gleich das man ein N*zi ist wenn man stolz auf das Gesamtpaket Ist, oder sehe ich das falsch?

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Mit welcher Nationalität habt ihr im Urlaub die negativsten Erfahrungen gemacht?

Hallo,

Mit welcher Nationalität habt ihr im Urlaub die negativsten Erfahrungen gemacht? Gerne mit Begründung!

Ich meine nicht Einheimische, sondern Gäste bzw. Touristen!

Natürlich sollen nicht alle gemeint sein, aber es gibt sicher eine Tendenz. Bei mir waren das meistens Engländer, aber auch Araber, Deutsche, Franzosen und Russen.

In Portugal waren die Engländer ständig besoffen und haben in der Hotellobby mit einer Gummipuppe rumgespielt. Als ich ohnmächtig und in den Krankenwagen transportiert wurde, haben die gelacht. Ich hatte mich mal mit Engländern "angefreundet". Später hab ich gemerkt, dass die sich für was Besseres halten und was gegen Deutsche haben. Als ich aus dem Krankenhaus kam, haben die mich böse angeschaut. Ich hab mitbekommen, wie die über mich gelästert haben.

In der Türkei damals mit meinen Eltern sind die Engländer besoffen mit Klamotten in den Hotelpool gesprungen. Dann haben die sich auch noch am Buffet vorgedrängelt und die Teller vollgehauen.

Ansonsten fand ich auch Araber im Hotel auf Sri Lanka sehr nervig. Das war so ein Patriarch mit seinen Söhnen. Die haben auf der Terrasse ihre Decke ausgebreitet und dort gegessen und getrunken statt unten mit den Gästen. Man musste drüber steigen. Die haben geschmatzt, gerülpst und sonstige eklige Geräusche von sich gegeben. Dann haben die ihre Knochen ins Meer geworfen. Dort kamen die Warane an. Mit mir und meiner Mutter haben die nicht mal geredet, nur mit dem Freund meiner Mutter. Die haben so getan, als wären wir gar nicht da und waren total respektlos. Der Alte hat auch noch angegeben, wie viele Frauen er hat.

LG!

Russen 39%
Deutsche 23%
Engländer 18%
Andere Nationalität: ... 10%
Niederländer 4%
Franzosen 3%
Araber (Aus welchem Land?) 3%
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