Hallo User/innen,
In letzter Zeit ist ja vieles passiert, insbesondere was das politische anbelangt, sowohl innenpolitisch, als auch außenpolitisch (USA, Bunderskanzler...) Nun weiß ich, dass es an sich vorteilhaft sein kann, wenn man sich die Nachrichten anschaut, wenn es darum geht immer "up to date" zu sein. Jedoch ist mir aufgefallen, dass das Nachrichtenschauen an sich oft mit dem "gebildet sein" in Verbindung gebracht hat. Natürlich bilde ich mich mit vertrauensvollen Quellen selbst in Bereichen weiter, sofern das Interesse vorhanden ist. Mich interessiert aber mal, ob es für euch zur Allgemeinbildung gehört, politisch auf dem Neusten Stand zu sein? Ich meine bringt es mich im Leben bzw. auf meinem Weg des Lebens auf irgendeiner Art und Weise weiter, wenn ich diese ganzen politischen Ereignisse heutzutage mitverfolge? Meine Qualitäten definiere ich ja ohnehin nicht mit politischem Wissen, sondern mit anderen Sachen. Wissen an sich ist ja schön und gut, aber ich finde es schon komisch, dass Menschen, die auf Nachrichten verzichten (Nicht komplett, aber auch nicht in Routine, sondern gelegentlich oder aus Interesse), als "dumm" abgestempelt werden? Was sagt ihr dazu?