Bin ich Geistig jünger als andere in meinem Alter?

Ich werde bald 18 und habe nicht das Gefühl mit gleichaltrigen mithalten zu können. Ich würde meine Eltern nochimmer fragen ob ich Cola trinken darf, wie als Kind. Nicht weil es mien Eltern mir nicht erlauben würden, sie haben mir mit etwa 14 gesagt das ich nicht fragen muss, als ich das erste mal gefragt habe ob ich Cola probieren kann. Immernoch erscheint es mir wie ein Grauzone, weil ich das als Kind nie durfte. Ich habe immernoch die einstellung Alkohol=Böse und fürchte mich davor welchen zu probieren, weil ich die vorstellung Grusselig finde erwas zu nehmen was mein denken verändern kann. Schon oft habe ich die Rückmeldung bekommen wenig Emotionale Reife für mein Alter zu besitzen, keine Anung was das heist, aber ich versuche möglichst wenig Emotionen nach außen zu lassen, weil maine letzte Freundscahft durch einen Hormongesteuerten streit zerbrochen ist. Ich war damals einfach mit allem überfordert und habe die bedürfnisse eienr anderen Person Ignoriert und ihre Situation verschlimmert, weil ich nicht verstanden habe was ich oder diese andere Person wollten. Ich war nicht dazu in der lage mitzuteilen, dass ich ruhe brauche weshalb mehrere Situationen eskaliert sind. Ich glaube nicht seitdem mich weiterentwickelt zu haben und da die Gefahr besteht andere Mneschen erneut zu verletzen, habe ich keine Freunde oder sonstige Sozialen Kontakte. Ich ah e meine Emotionen einfach nicht im Griff, wie ein Kind das in der Öffentlichkrit schreit und damit alle anderen Nervt.

Gleichaltrige schüchtern mich ein, weils ie wie Erwachsene reden. Während ich nochimmer wei ein verschüchtertes Kind bin. Ich bin nicht schüchtern, sondern zeige meine Schüchterne Seite nur Lieber damit ich nichts dummes und Kindisches sage.

Ich war schon immer etwas hinterher. Als es in die Weiterführende Schule ging, wurde ich dafür gemobbt mich so zu verhalten

Bin ich Kindisch oder schaffen es andere nur ihre Kindliche Seite zu verstecken? Und wie schaffe ich das auch? Ich habe Angst das etwas durchkommt und halte mich deshalb seit Jahren von Menschen fern, seitdem ich bei meiner letzten Interaktion noch eine Kind war

Schule, Freundschaft, Alter, Menschen, Psychologie, Entwicklung, Erwachsen werden, Liebe und Beziehung, selbstreflexion, mentale Gesundheit
Ist es schlimm länger zu studieren als vorgesehen (Angst/Druck)?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

Freizeit, Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Angst, Stress, Bildung, Psychologie, Druck, studieren, Ausbildung und Studium, mentale Gesundheit
Wieso gehe ich im Zimmer dauernd hin und her?

Das ist wahrscheinlich das Fragwürdigste, was ich je hier geschrieben habe, aber ich machs trotzdem, brauche nämlich einen ernsten Rat.

Als ich klein war, bin ich immer im Zimmer hin und her gegangen, von der einen Wand zur anderen. Es passierte immer, wenn ich in Gedanken versunken war, ob ich nun für die Schule lernte, mir verschiedene Szenarios ausdachte, die mir im Leben höchstwahrscheinlich nie passieren würden, oder Sonstiges. Ich denke darüber nach und finde mich plötzlich an einer ganz anderen Stelle wieder, oder ich merke nach einiger Zeit, dass ich an dieser Stelle im Raum schon oft vorbeigegangen war. Das hat bis heute nie ganz aufgehört, ist aber weniger geworden, vor Kurzem wurde es aber wieder so stark wie früher.. und ich bin 23 J.

Meistens passiert es beim Lernen, Internetrecherche oder beim genauen Planen künftiger Ereignisse.

Meine Eltern dachten, es wäre normal im jungen Alter, obwohl sie sich damals schon Sorgen machten. Heutzutage schaff ich es, automatisch damit aufzuhören, wenn jemand anderes im Raum ist und tue so, als wollte ich genau zu dieser Stelle im Raum gehen, um irgendwas zu überprüfen.

Das ist sicher nicht ganz normal Ich wollte nur wissen, ob

  • jemand das Gleiche durchgemacht hat und oder weiß was das ist und was ich dagegen tun soll.
  • Soll ich es gar nicht beachten?
  • Findet Ihr es schlimm, wenn Ihr das hört?

Danke im Voraus für alle sachlichen Antworten!

Gesundheit, Psychologie, Psychosomatik, verhaltensstoerung, mentale Gesundheit
Sensibel auf Geräusche und Bewegungen. Sollte ich zum Arzt gehen?

Hallo zusammen.

Punkt 1:

Ich reagiere jetzt schon seit mehreren Jahren extrem empfindlich auf Geräusche.

Es betrifft jedoch nicht alle.... Hauptsächlich Geräusche wie Schmatzen, schniefen, mit den Füßen über den Boden zu schleifen, Husten und bestimmt noch einige mehr, die mir gerade nicht einfallen.

Punkt 2:

Ich reagiere extrem auf "Körper-Zuckungen".

Da ich ja zurzeit noch zur Schule gehen, muss ich natürlich auch die ein oder anderen Dinge schreiben, doch sitzt genau schräg vor mir ein Junge, der es nicht hinbekommt seine Beine still zu halten.

Mal wippt er sie auf und ab, dann bewegt er sie nach links, dann streckt er sie Mal aus und das wiederholt sich die ganze Zeit.

Jedenfalls könnte ich schreiend aus der Klasse rennen, wenn ich mit Punkt 1 und/oder 2 zulange konfrontiert werde.

Die Geräusch Empfindlichkeit stört auch extrem meine Familienharmonie.

Beim Frühstück kann es ja mal vorkommen, das man hört wie jemand anderes das brot oder was auch immer im Mund zerkaut und alleine schon dieses Geräusch, bringt mich zum durchdrehen.

Und all dieser Stress dem ich alleine schon beim Frühstück ausgesetzt bin, schlägt dementsprechend auch auf meine Laune.

So das war's dann aber auch schon... Endlich

Danke wer auch immer bis hierhin gelassen hat.

Gesundheit, Schule, Gehirn, Psychologie, Geräusche, Gesundheit und Medizin, Psychologe, Sensibel, mentale Gesundheit
Mentalkranke Freundin will alles beenden?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, weil ich echt verzweifelt zurzeit bin. .Der wichtige Teil sind die 3-4 letzten Absätze.. Bitte lest euch das alles durch, mir ist jeder kleinste Tipp extrem wichtig und eure Meinung auch. ( Meine Freundin W15 und ich M15).

Meine Freundin und ich führen jetzt schon knapp mehr als 1 Jahr eine romantische Bindung miteinander. Anfangs wusste ich nichts von ihren mentalen Problemen, da sie zu dem Zeitpunkt eher schwach waren und sie mir nicht viel davon erzählte. Wusste nur, dass sie einen Therapeuten hat, aber mehr nicht. Alles war immer wirklich krass süß zwischen uns. Wir machten uns süße Geschenke zum Valentinstag und ich zu ihrem Geburtstag und schrieben jeden Abend und Tag, wenn wir nichts anderes wichtiges zutun hatten.

Im April waren irgendwie Ferien. Ich weiß nicht mehr genau welche, ich weiß nur noch, dass die 2 Wochen lang waren. Erste Woche war super süß zwischen ihr und mir, doch ab der zweiten hat sie sich komplett zurück gezogen bis zum Wochenende, wo wir langsam wieder anfingen zu schreiben. Sie kam jedoch nicht mehr zur Schule. Ab da war immer so ein auf und ab zwischen ihr und mir. Manchmal leugnete sie die ganze Zeit mit mir und sagte „Ich liebe dich nicht“ und sowas und manchmal sprachen wir über Zukunft mit Kindern usw…

Als sie in die Psychiatrie kam, hat sie auch mit mir geschrieben, obwohl das super schwer war. Sie hat mit mir mehr geschrieben, als mit ihrem Vater..

Ich kürze die Geschichte mal ab und komme zum eigentlichen Thema. Letzte Woche war es extrem romantisch zwischen ihr und mir. Wir schrieben immer, versuchten zu basteln füreinander usw. und sprachen darüber, wie sie und ich die Bindung verbessern könnten. Wir wurden auch Intim miteinander (sexting).

Diese Woche Montag war auch alles normal, doch am Abend fing sie an nicht mehr zu schreiben und begann mich zu ignorieren bis Samstag. Am Samstag hat sie mir gesagt, dass sie das alles auf einmal nicht mehr will. Sie sagt „Das klingt vielleicht dumm, aber ich will nicht geliebt werden oder, dass sich jemand um mich kümmert“. Meine Freundin leidet unter einer starken Depression. Solche Sachen sagt sie oft, also, dass sie alles leugnet zwischen ihr und mir und alles beenden will. Aber das geht meist vorüber. Sie verhält sich echt sinnlos, was sie selber nicht versteht. Sie will zum Beispiel nicht, dass ihr geholfen wird, weil es ihr dann besser gehen würde. Sie meint, sie wolle nicht, dass es ihr besser gehe. Und gestern meinte sie, sie wolle nicht geliebt werden. Sie sagt aber, dass es diesmal nichts mit ihrer Krankheit zutun hat oder ihrer Stimmung, was meiner Meinung nach nicht wahr ist. Sie meint, sie hätte schon lange drüber nachgedacht, aber war sich nicht sicher. Und, dass die das sagt macht mich unsicher. Trotzdem gibt sie zu, dass es ihr zurzeit schlecht geht.

Zeitgleich am Montag Abend , als sie mir nicht mehr schrieb soll etwas passiert sein, was sie mir aber nicht sagen möchte. Sie wollte nämlich essen machen, aber meldete sich nicht mehr danach.

Danke fürs durchlesen und falls irgendjemand von euch schon einmal depressiv war oder sich in der Thematik auskennt oder jemand einfach nur seine Meinung abgeben würde , wäre ich extrem dankbar. (Übrigens, sie und ich haben noch keinen richtigen Kontaktabbruch gestern irgendwie beschlossen oder sowas)

Danke!

Therapie, Gefühle, Psychologie, Beziehungsprobleme, Depression, Partnerschaft, Selbstverletzung, mentale Gesundheit
İch setzte mich zu sehr unter druck?

TW

Hey,

ich bin W13 und seit ungefähr 2Jahren geht es mir mental nicht gut.Ich habe vor 1nem Jahr aus verschieden Gründen mit sv angefangen.Es hat mich süchtig gemacht und mich belastet.Das meiste druck kam wegen den stress von Gymnasium.Ich habe jeden tag gelernt aber nie gute noten geschriebn mein durchschnitt war im 3er bereich aber hauptfächer im 4er bereich und paar fächer5…ich hab mich sehr unter druck gesetzt trz schlechte noten geschrieben.Ich zocke auch seit paar monaten nicht mehr weil ich abhängig war und das mich vom lernen abgehalten hat.Ich habe auch das meiste social media mit begrenzung auf meinem handy.Doch wegen meinen konzentrationsproblemen kann ich nicht lernen und außerdem habe ich auch schlimme schlafproblemen und komme desswegen in der schule nicht mit und habe eine schlechte mündliche Bewertung.Ich stecke in einen Teufelskreis worin ich wenn ich „traurig“ werde -> auf „Handy“ gucke oder mich „sv“ und dann werde ich noch „unmotivierter und Trauriger“ wesswegen ich wieder auf handy usw… ich komme seit 1 und halb jahren nicht raus ich brauche Unterstützung und Hilfe.Kann einer mir helfen und sagen wie ich aus dem teufelskreis rauskommen kann und mir weniger stress eindringen kann?

PS:Wenns geht auch wie ich meine noten verbessern kann.Ich will auf dem Gymnasium bleiben

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Bekommt man leicht Borderline diagnostiziert?

Ich hatte den Verdacht auf Borderline bereits vor 3 Jahren einmal gehabt. Bin den Gedanken aber recht schnell wieder losgeworden, weil ich mir dachte ich spiele das alles nur.

Jetzt, 3 Jahre später, habe ich die Diagnose tatsächlich bekommen und es kam extrem unerwartet. Ich fühle irgendwie eine gewisse Erleichterung, weil ich mir das alles doch nicht eingebildet habe.

Doch es gibt einen Teil von mir der denkt ich hätte diese Diagnose nicht verdient und hätte einfach die Diagnostik manipuliert. Ich habe mich bemüht sehr ehrlich zu sein und meine Befragung ging auch über 4 Stunden lang anstatt der regulären 2-3 Stunden. Ich war für die Diagnostik in einer Uniklinik (LMU München) für knapp 2 Monate.

Kann ich das glauben oder geben die einfach jedem die Diagnose der dort aufkreuzt? Ich dachte ehrlich die würden mir sagen ich hätte nichts weiter. lol. Deswegen hab ich mich gefragt ob es nicht sein könnte, dass die mich nicht enttäuschen wollten und mir Borderline diagnostiziert haben?

Mit der Erkrankung ist nicht zu spaßen und wenn ich mir das alles nicht einbilde sondern wirklich in dieser Realität lebe und mich selbst nicht wahrnehmen kann, dann bin ich ja total gefährdet. Also ich denke schon wirklich sehr oft an heftige Sachen und meine ganze Wahrnehmung wird davon gesteuert. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber ich spüre mein eigenes Leben oft nicht. Wenn es euch nicht gäbe, dann wüsste ich nicht was ich machen soll. Ich mache mir Sorgen, dass ich gar nicht da bin, obwohl ich hier bin. Sorry das ist bestimmt richtig verwirrend alles, bin abgeschweift.🌠. Aber die Vorstellung das ein Kindheitstrauma einen Teil von mir komplett verdrängt hat, ist beängstigend und das wird mir irgendwie erst jetzt klar...

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