Namensänderung bei der Hochzeit?

Hallo meine lieben,

Ich weiss, der Titel ist ein bisschen schwammig, werde diesen aber sogleich ausführen.

Nehmen wir mal J. Bühler (Frau) und V. Klein (Mann) als Beispiel.

Wie ihr wisst, übernimmt die Frau in der Regel bei der Heirat den Namen des Mannes - heisst dann also J. Klein und der Mann V.Klein.

Aber es gibt ja inzwischen auch die folgenden Möglichkeiten:

  • Allianznamen (z.B dass beide nun Bühler - Klein heissen)
  • Mann übernimmt den Nachnamen der Frau (V. Bühler); Frau heisst weiterhin gleich
  • Mann behält seinen ledigen Namen und die Frau ihren (also J. Bühler / V. Klein)

Nun wollte ich euch fragen, ob ihr euch da bereits mal Gedanken darüber gemacht habt und was eure Meinung zu diesem Thema ist. Würdet ihr (egal ob Frau oder Mann) euren Namen behalten oder würdet ihr ihn ändern lassen?

Freue mich auf eure Rückmeldungen und Antworten und wünsche euch allen noch einen tollen Tag ^^

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Andere Meinung: ....... 39%
weiblich: Von mir aus kann jeder seinen Namen behalten. 21%
männlich: Von mir aus kann jeder seinen Namen behalten. 18%
männlich: Meinen Namen behalten; Frau soll meinen annehmen. 15%
weiblich: Möchte meinen Namen behalten / er soll meinen annehmen. 7%
männlich: Wäre mit einem Allianznamen einverstanden. 0%
weiblich: Wäre mit einem Allianznamen einverstanden. 0%
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Ich bin zu ängstlich und zu verkopft. Was kann ich dagegen tun?

Hallo!

Ich denke einfach zu viel nach. Ich mache mir generell immer zu viele Sorgen und schaffe es irgendwie nicht, zu vertrauen. Generell nicht.

Egal ob in den eigenen Körper (wenn es um Heilung von etwas geht zB) oder in eine Situation. Ich traue dem Frieden oft nicht, kann man sagen. Da ich oft Angst habe, dass wenn meine Hoffnungen enttäuscht werden ich nochmal so tief fallen könnte, wie ich es schon einmal getan habe.

Auch bin ich ziemlich ängstlich und habe oft das Bedürfnis, etwas ganz genau zu verstehen. ZB gebe ich mich ungern alleine (nehmen wir jetzt das Beispiel Ohr, da das bei mir gerade ein aktuelles Thema ist) damit zufrieden, wenn es heißt "ein Lärmtrauma hättest du nur, wenn du einen Hörverlust bei 4kHz (oder ca. da) hättest". Sondern, ich muss da wissen, warum genau hier und nicht woanders und warum genau das als Beweis (dafür oder dagegen) dienen sollte.

Das dient jetzt nur als Beispiel, niemand muss sich jetzt auf die Ohrensache versteifen. Aber es soll veranschaulichen, wie ich oft denke.

Schlussendlich wäre es für mich und für mein Umfeld wesentlich unkomplizierter und stressärmer, wenn ich sorgenfreier und gechillter wäre.

Wie kann ich erreichen, dass ich weniger verkopft bin, mehr Vertrauen haben kann und ich mir weniger Sorgen mache? Wie kann ich erreichen, nicht immer so schnell in einen Abgrund zu rasen?

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