Hi :) ich stehe vor der Entscheidung ob ich Medizin oder Psychologie studieren möchte. Medizin würde ich in vielen Unis wahrscheinlich reinkommen (TMS von 92% und 1,4) und für Psychologie müsste ich noch den BaPsy machen.
Prâferenzen Medizin:
+ viele Möglichkeiten - mich interessiert z.B die Endokrinologie sehr, die Kieferorthopädie und ich würde sehr gerne den chirurgischen Bereich kennenlernen.
+ wie oben erwähnt, komme ich schneller rein als in Psychologie
+ besserer Verdienst (ist für mich aber nicht krass wichtig)
+ will sowieso im klinischen Bereich arbeiten
+ Der biologische Aspekt ist mir wichtig, aber das wird auch in der Psychologie gelehrt. Ich würde aber schon gerne tief in die somatischen Prozesse reinblicken können
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Präferenzen Psychologie - klinische Psychologie:
+ Interessante Inhalte - mich interessiert z.B die Entwicklungspsychologie sehr, auch Richtung Erziehungswissenschaften etc
+ Mehr Zeit für Patienten - ich kümmere mich lieber um wenige Patienten, dafür intensiv
+ (Der Punkt mag der Wahrheit nicht entsprechen, ich kenne leider keine Psychotherapeuten persönlich ) Weniger stressiger Berufsalltag. Ich habe zwar nichts gegen Nachtdienste und funktioniere spät tatsächlich besser als tagsüber, aber ich möchte meine eigene Gesundheit schonen.
+ Ich möchte später gerne Gesprächstherapie führen und nicht nur als Medikamentengeber ein Dasein führen
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Nun möchte ich euch um eure Erfahrungen bitten, da wie ich erwähnt, leider nur Ärzte kenne und keine Psychotherapeuten:/ ich begrüße alles was mir die Entscheidung abnimmt und mich in eine oder die andere Richtung motivieren könnte... Dankeschön:)
Ich finde die somatischen Aspekte und die Psychologischen Aspekte wahnsinnig interessant - ich würde am liebsten den Menschen ins kleine Detail studieren 😅