Hi ich bin in der 9. klasse und frage mich ob es ein Limit beim reinstopfen von Informationen gibt. Also klar gibt es das aber ja. Ich will mal arzt werden und lerne just for fun fast jeden Tag jeden Teil des menschlichen teil sprich Knochen, Organe usw mit Fachbegriffe. Ich glaub das bringt mir später im Studium nix aber mir machts grad Spaß. Aber gibt es dann so ein Limit, wo man ältere Dinge vergisst für den platz neuer Informationen bzw wie schnell ist das erreicht?
VG

wenn ich in die Sonne gehe, oberkörperfrei, hab ich am nächsten Tag JEDESMAL Herzprobleme. Herzstolpern und Tachykardie. (110bpm und mehr)

ich nehme jeden tag 150-300mg magnesium, ein Mangel daran ist ausgeschlossen.

Woran kann das liegen dass ich mich so übel fühle nach einem sonnigen Tag draussen?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mache im Moment mein Abitur in Hessen. Mein Abitur Schnitt wird voraussichtlich bei ungefähr 2,2 liegen, was für meinen Traum im Medizinstudium wahrscheinlich viel zu niedrig ist. Da ich aber trotzdem gerne Medizin studieren würde, versuche ich mich momentan nach anderen Möglichkeiten, um zu schauen dieses Studium zu starten, obwohl meine numerous Clausus zu niedrig ist und mein TMS eventuell nicht so gut ausfällt. Ich habe aber irgendwie einen schlechten Überblick, was es alles für Möglichkeiten gibt ich habe einige Universitäten im Ausland gesehen, auf denen man auf Englisch studieren kann, und habe gesehen, dass es eine Landarztquote gibt, welche in meinem Bundesland leider nicht existiert, weshalb ich darauf gekommen, dass man auch extra Punkte bekommen kann. Bei einer Ausbildung zum Notfallsanitäter zum Beispiel oder als Rettungssanitäter. Ich habe aber einen schlechten Überblick, bei welchen Universitäten die Gewichtung dafür zählt und wie groß diese Gewichtung ist. Aus diesem Grund ist meine Angst, dass ich eventuell eine Ausbildung zum Rettungs- oder Notfallsanitäter abschließe und dann trotzdem keine oder sehr niedrige Chance habe in ein Medizinstudium rein zu kommen Und es momentan ja auch keine Wartesemester mehr gibt, die mir garantieren, dass ich in ein Studium für Medizin angenommen werde. Kann mir da irgendjemand einen guten Ratschlag zu geben, der vielleicht auch Erfahrungen in diesem Bereich hat. Ich freue mich jetzt schon über Antworten im Voraus vielen Dank :)

Ich möchte gerne Medizin studieren, habe aber nicht die Zeit und Lust 12 Jahre zu studieren. Ich weiß natürlich, dass man bei diesem Beruf viel wissen muss und nicht einfach mal etwas drauf los machen kann.
In der Medizin interessiert mich die Innere Medizin mit am meisten. Da muss man ja noch irgend so eine Zusatzausbildung machen.
Im Medizinstudium hat man ja 5-6 Jahre Grundstudium und dann noch 5-6 Jahre Facharzt on top.

Hallo! Ich möchte diesen Sommer, voraussichtlich ab dem 01.08. ein FSJ im Krankenhaus machen. Ich habe allerdings noch ein paar Fragen, vielleicht kann mir die ja jemand beantworten :)

1. Wie ist das mit dem Urlaub geregelt, man bekommt die Tage ja anteilig pro Monat, aber könnte ich beispielsweise den Großteil meines Urlaubs auch 2024 nutzen und dafür 2025 nur noch wenig bis keinen Urlaub machen, oder ist das nach Kalenderjahren getrennt?
2. Wie ist das mit den Arbeitszeiten wenn man volljährig ist? Ganz normale Schichten, auch an Wochenende und Feiertagen, so wie alle anderen auch? Oder gibt es da irgendwelche Sonderregelungen?
3. Hat man als FSJler meistens einen bestimmten Dienst (bspw. Frühdienst), oder wechselt das durch?

Ich würde mich freuen, wenn manche von euch Bescheid wüssten. Danke!

Ich gehe zurzeit in die 11te Klasse und überlege mir irgendwann den Medizinertest TMS zu schreiben. Das Internet sagt, die Teilnahmekriterien wären, dass man eine Hochschulzugangsberechtigung besitzt oder im laufenden Jahr noch kriegt. Da ich in Bayern wohne und die 10te im Gymnasium absolviert habe, kriege ich automatisch einen Realschulabschlus. Bin ich dann "hochschulzugangsberechtigt"? Erfülle ich dieses Kriterium oder gibt es weitere, mir unbekannte Bedingungen?

Vielen Dank im Voraus für die Antwort, jede Nachricht hilft weiter.

Hallo Leute, findet ihr das zu spät ? Kennt ihr jemanden mit rund 35 Medizinstudium angefangen hat? Finanzielle ist nicht das Problem bei ihr.

Hey, ich möchte Medizin studieren, mir fehlt es jedoch am Durchschnitt (hab 1,9). Jetzt will ich schon davor etwas in die Richtung machen. Die Ausbildung dauert ja 3 Monate.

Würde mir die Ausbildung irgendwie bei der Bewerbung weiterhelfen? Also das die mich dann eher dran nehmen würden? Oder würde es das Pflegepraktikum ersetzen?

Lohnt sich dass, diese Ausbildung überhaupt vor dem Studium zu machen?

Hallo,

mein Sohn plant Medizin zu studieren.

Er besucht aktuell die 11 Klasse eines Gymnasiums und hat noch 1 Jahr bis zum Abitur.

Bei einer Infoveranstaltung an der Uni Tübingen wurde ihm gesagt, dass es sehr hilfreich sei vor einem Medizinstudium erst noch eine 3 jährige Ausbildung zum Notfallsanitäter zu absolvieren.

Und zwar nicht nur weil man da Praxiserfahrung sammelt, sondern vor allem auch weil dies die Chance auf eine Zulassung zu einem Medizinstudium wesentlich erhöhen würde da diese Ausbildung, neben den Schulnoten, von vielen Unis gerne gesehen würde.

Mein Sohn hat sehr gute Noten, speziell auch in seinen Leistungskursen Bio und Chemie (er steht da zwischen gut und sehr gut) und wird diese Noten wohl auch im Abi erzielen.

Meine Sorge ist, dass falls er diese Ausbildung macht, er 3 Jahre verliert und es sicher auch besser ist direkt nach dem Abi mit dem Lernen weiterzumachen statt jahrelang zu unterbrechen.

Meine Frage ist:

Ist eine Ausbildung zum Notfallsanitäter wirklich so hilfreich bzw. fast schon notwendig um ein Medizinstudium trotz guter Schulnoten beginnen zu können?

Können die Aufnahmebedingungen von Uni zu Uni variieren oder gibt es da Standards?

Ich habe schon meine schriftliche Prüfungen hinter mir und werde wohl einen Schnitt von 2.3 oder 2.2 haben. Jedoch habe ich seit 2 Monaten den Gedanken Arzt werden zu wollen. Mir ist im Klaren , dass es mit so einem Schnitt nicht ausreicht , irgendeinen Medizin Studium Platz zukriegen, trotz Ausbildung und gutem TMS Ergebnis. Sollte ich lieber wiederholen und versuchen so gut wie möglich mein Abitur Zeugnis zuverbessern, in dem ich wiederhole. Ich bin mir sicher ,dass ich in der 13. mir schon Mühe gegeben habe. Aber nicht so ganz 100 Prozent über das ganze Halbjahr. Ich könnte es mir auch vornehmen , nach der Schule 5 Std jeden Tag zulernen. Jedoch sind die meisten aus meinem Umfeld wie meine Mutter und Lehrer gegen meiner Entscheidung. Was soll ich tun?

Sehr geehrte Damen und Herren,

mir ist klar, dass man mit:

+ mittlere Reife (Realabschluss)

+ Ausbildung (medizinischer Bereich, z.B. MFA) mit einer Abschlussnote besser als 2,5

+ mindestens 3 Jahre Berufserfahrung

ohne Abitur in Deutschland Medizin studieren kann. Nun wollte ich wissen, ob jemand seine Erfahrungen teilen möchte:

1. Bei welchen Unis ist es am wahrscheinlichsten ohne Abitur Medizin zu studieren?
2. WIe lange muss man (mindestens) warten, bis man ein Platz bekommt?
3. Ist das Studieren dann für diejenigen deutlich schwerer ?
4. Lohnt sich das, wenn man mitte/ende 20 Jahre alt ist?

etc.

Ich bin mit jeglichen Antworten zufrieden. :)

Ich bedanke mich jetzt schon mal!

Liebe Grüße

Muss man da die Kreisfrequenz mit t multiplizieren oder steht das nur für die Kreisfrequenz zum Zeitpunkt t?

Hallo, und zwar mache ich momentan meine Ausbildung zur MFA und will unbedingt Medizin studieren. Daher wollte ich mal nachfragen ob ich zwingend danach 2 Jahre für mein Abitur noch weglegen muss oder gibt es Wege ohne?

Also ich kann mir vorstellen Menschen zu behandeln, ja.

Aber diese Vorstellung Menschen die Grad drohen zu sterben, reanimiert werden müssen zu behandeln löst in mir einfach nur extremen Stress aus.

Also jemanden vor mir zu haben der klinisch tot ist, den ich jetzt wiederbeleben muss, die Vorstellung ist für mich grauenvoll. Das ist ja einfach nur ultra stressig.

Lernt man damit locker umzugehen und macht einem das später nicht mehr viel Stress?

Wenn das so stressig ist,muss ich sagen, werde ich mir einen Fachbereich suchen müssen wo man in der Regel nur sehr selten Menschen wiederbeleben muss (also sowas wie Orthopädie oder Augenheilkunde oder HNO-Heilkunde ...)

Oder wächst man in so Wiederbelebungstätigkeiten rein und das macht später sogar Spaß?

Hellou, ich befinde mich gerade in der Ausbildung zur Notfallsanitäterin (Bayern) und mache nächstes Jahr meinen Abschluss, anschließend würde ich sehr gerne 1-2 Jahre fahren und letztlich ein Medizinstudium hinten dranhängen. Die Frage die ich mir nun stelle ist, ob man als Notarzt der zuvor bereits NotSan war regulär auf dem RTW fahren könnte, gleichzeitig aber (da man ja die Erlaubnis und das Wissen hat) genauso wie ein normaler Arzt bezahlt werden kann???

Klar ist man ja beim Rettungsdienst angestellt und keinem Krankenhaus, aber man ist nunmal Arzt und würde die gleiche Kompetenz wie ein NA aber auch NFS haben. Letztendlich sind das nunmal himmelweite Unterschiede in der Bezahlung (leider). Und ich hätte gerne diesen Ausgleich zwischen machen worauf man Bock hat und gut bezahlt werden.

Vielleicht kennt sich ja hier jemand damit aus…

Ist Medizinstudium schwer?

Studiert jemand Medizin ?

Wie ist das Studium generell

Kann jemand die Erfahrungen im Studium teilen?

Danke im Voraus

Kennt ihr Leute bei denen es geklappt hat

Ich studiere Medizin (Vorklinik) und würde gerne nach dem Physikum nochmal in eine andere Stadt wechseln. Ist es möglich auch in Österreich weiter zu studieren?

Danke! :)