Medizin studieren ohne Arzt werden zu wollen?
Hi,
macht es Sinn, Medizin zu studieren, ohne jemals als praktizierender Arzt tätig sein zu wollen? Im Kranknhaus zu arbeiten oder in der eigenen Praxis Schnupfen behandeln und Zettel von A nach B schieben, hört sich für mich nicht sehr attraktiv an. Viel lieber würde ich in einem Startup in der Med-Branche arbeiten, im Medizin-Consulting oder in der Pharmabranche. Also in der freien privaten Wirtschaft. Erschneint mir nicht nur aus finanzieller Sicht Sinn zu machen.
Ich interessiere mich für Medizin, aber nicht für den Arztberuf. Soll ich trotzdem anfangen mit dem Studium?
5 Antworten
Du kannst auch Medizin studieren und danach in die Forschung gehen
ja Forschung interessiert mich weniger, eher die Privatwirtschaft wie gesagt Berater, Pharmabranche, Startup sowas in die Richtung
Stimmt da gäbe es einige Möglichkeiten.
In der Forschung ist es sicher interessant.
Notfallmediziner auf dem Krankenwagen ,evtl wäre das auch was ?
Da gibt's doch sicher einiges oder in einem größeren Betrieb als Werksarzt ?
Im Consulting & Start-up bist du sehr gefragt. Kenne sogar jemanden, der bei MBB arbeitet mit Medizin-Background. Die Frage ist halt ob sich das finanziell lohnt. Darüber hinaus hast du in der Strategieberatung sehr hohe Arbeitszeiten.
Naja, für Startups und Consulting musst du aber schon finanziell orientiert sein, das Bla Bla mit Veränderung ist eher Marketing
Sicher geht das. In der Forschung gibt es viele Mediziner.
Die Berufe könntest Du von auch mit einem weniger aufwändigen Studiengängen ausüben
danke für deine Antwort! Finanziell ist das eine, Leidenschaft und der Drang, etwas verändern zu wollen, das andere. Und naja, ich glaube es gibt bei uns keinen Mediziner, der Hunger leiden muss xD