Meine Freundin hat sehr gute Zeugnisse, gute Abschlüsse und so weiter.

Sie hatte sich dann in mehreren Krankenhäusern beworben als Chirurgin. Jedoch wurde sie immer wieder abgelehnt wegen ihres Kopftuchs.

Findet ihr das richtig? Auch wenn es ein Gerichtsurteil gibt, dass der Arbeitgeber selbst bestimmen darf ob ein Kopftuch angemessen am Arbeitsplatz sei oder nicht. Das ist doch Diskriminierung oder nicht? Nämlich immer werden explizit die Frauen die Kopftuch tragen diskriminiert. Frauen mit einem Kreuz nicht.

Was sind eure Meinungen dazu?

Ich würde mich Omens über eure Meinung und Erfahrung zum zahnmedizinstudium freuen!!!

Meine Frage steht oben.

Ich möchte sehr gerne Zahnmedizin studieren, jedoch habe ich Angst davor, da ich nur negatives über diesen Studiengang gehört habe.

Deshalb meine Frage an die Zahnis unter euch, was/wie sind/waren eure Erfahrungen ?

hat man als Zahnarzt noch genug Zeit für die Familie ?

Ist der Lernstoff wirklich so arg viel und schwer?

Sind die Dozenten an eurer Uni ,,assi“ ?

Ist der Praxisalltag in einer Gemeinschaftspraxis entspannter?

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen, ich mache nächstes Jahr im April mein Abi und habe voraussichtlich einen 1,3-1,5 Schnitt.

Bei mir steht ,,Rodentia'' auf dem Plan vom Prep-Kurs.

Wenn ja sind die dann schon tot und muss wirklich jeder eine eigene bekommen?!

Eine andere Studentin meinte das dürfe man wegen Tierschutz heute nichtmehr.

Wir dürfen den Kurs nicht schwänzen, sonst werden wir nicht zur Prüfung zugelassen.

Hallo,

Ich studiere seit ein paar Jahren schon Medizin, und ich merke einfach, wie mich das nur noch auslaugt. Wir haben während des Semesters Tests und am Ende des Semesters in vielen Fächern Examen. Einerseits traue ich mir selbst nicht zu, den Stoff gut genug zu können, obwohl ich das meistens eh super hinbekomme, aber wenn ich dann durch ärgerliche Umstände doch mal irgendwo durchfalle, bekomme ich direkt Panikattacken und werde ziemlich depressiv, obwohl das ja kein Ding ist, man kann den Test in wenigen Tagen nochmal versuchen, und da gibt‘s auch kein Limit, wie oft man es versuchen darf, das heißt es ist gar kein Ding, mal durchzufallen.

Wir haben jede Woche mindesten drei große Tests, ich arbeite nebenher noch 30 Stunden im Monat, was eigentlich auch nicht viel ist, und ich habe soziale Ängste, weil ich in der Schule stark gemobbt wurde.

Das ganze macht mich so fertig, dass ich bis spät nachts aufbleibe, um zu lernen, nur noch auf Koffein funktioniere, und mich schuldig fühle, sobald ich etwas anderes mache, als zu lernen (obwohl ich weiß, dass es sinnvoll ist, zwischendurch an die frische Luft zu gehen, mit Freunden etwas zu unternehmen usw).

Oft halten mich aber auch meine psychische Gesundheit und meine schiere Erschöpfun vom Lernen ab.
Ich habe mittlerweile einfach das Gefühl, ich kann das ganze absolut nicht mehr stemmen, aber ich weiß auch nicht, wie ich da rauskommen kann. Es gibt ja schließlich genug Leute, die ihr Medizinstudium schaffen, also ist es nich unmöglich!
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich?

Frage, weil ich mehr lesen will und Angst habe, dass das neben dem Lesen der Bücher für das Medizinstudium fast nicht möglich ist.

Ich finds halt Kacke wenn ich keine Persönlichkeitsentwicklung in Form von Wissenserweiterung durch Bücher betreiben kann.

Denn das Medizinstudium macht mich nicht zu einer ausgeprägten Persönlichkeot und ich will einfach viel mehr lesen und mir Wissen und Allgemeinwissen aneignen.

Ich will ein bisschen Ahnung von schöner Literatur haben, Sachbücher lesen, das Geldsystem verstehen und solche Sachen ... Es gint dermaßen viel zu entdecken und zu wissen

vielen Dank im Voraus :)

Hallo erst einmal an alle, die sich die Zeit nehmen meine Frage durchzulesen und mir vielleicht helfen können.

Ich bin gerade 17 Jahre alt und mache mein Abitur in NRW. Ich bin in der 11. Klasse und ab nächsten Jahr fängt das "Punkte sammeln" an, also in Klasse 12 und 13. Deswegen ist mein Abitur noch nicht in Stein gemeißelt, aber mein jetziges Zeugnis würde leider nur für eine 1,7 reichen.

Ein Abi von 1,7 ist natürlich nicht schlecht, aber jetzt kommt der Haken: Ich würde gerne Medizin studieren. Und aktuell, selbst mit einem FSJ und einem Medizinertest von 1,0 (was ich nicht erreichen werden), würde es dafür nicht reichen.

Ich bin der einzige aus meiner Familie der Abitur macht und ich habe echt viel Druck auf meinen Schultern. Meine Eltern, meine Großeltern, meine Freunde und meine Cousins denken/sagen sich alle "Der schafft es hier raus" (ich komme nicht aus dem besten Viertel der Stadt und meine Familie hat einen Migrationshintergrund)

Ich liege oft einfach nur im Bett und denke mir "F*ck, du wirst es nie schaffen Mediziner zu werden". Ich fühle mich wie ein Versager, der einfach zu schlecht ist es zu schaffen. Ich bin einfach zu dumm zum Studium und Medizin war der einzige Grund, weshalb ich mich über Jahre so sehr in der Schule gequält habe. Aber ich muss mir leider eingestehen, dass wenn sich nichts dramatisch verändert, ich meine Familie und mich selbst enttäuschen werde und in 30 Jahren noch genau da sein werde wo ich jetzt bin.

Ich habe auch einige andere Einträge (teilweise auf anderen Seiten) gelesen, indem einen vom Medizinstudium abgetragen wird, wenn man keine 1,0 hat, weil das Studium so schwer ist, dass man sonst keine Chance hat. In diesen Posts wurden die Leute teilweise echt runter gemacht, nur weil sie "die Dreistigkeit" hatten die Frage zu stellen, ob man mit einem Abi von 1,6 Medizin studieren kann.

Außerdem werden in Studium wohl gute Kenntnisse in Latein und Altgriechisch erwartet und 15 Punkte im Mathematik LK ist absoluter Standard. Nichtmals einen der 3 Punkte kann ich erfüllen.

Ich habe Angst. Echte Angst.

Jetzt zu den Fragen:

1. Stimmt es was ich über das Studium gelesen habe?

2. Was soll ich machen wenn das Abi doch nur 1,7 wird? In Österreich Medizin studieren?

3. Wie kann ich besser in der Schule werden?

4. Wenn ich mich jetzt auf 1,5 oder 1,4 steigere, ein FSJ mache und gut im Medizinertest abschneide, habe ich dann eine Chance?

5. Welche Alternativen habe ich noch ohne Geld auszugeben Medizin zu studieren (private Universitäten sind also keine Option)

Bitte beleidigt mich nicht, ich weiß dass ich mir bis jetzt nicht genug Mühe gemacht habe. Ich weiß, dass Medizin sehr anspruchsvoll ist und ich weiß, dass es alleine an mir liegt.

Ich bin dumm, dass weiß ich auch. Und ich hasse mich dafür meine Familie und mich selbst zu enttäuschen. Aber ich muss es schaffen. Irgendwie.

Danke im Voraus für eure Antworten.

Möchte gerne in der Medizin und Gesundheit mitwirken. Würde auch gerne beim Roten Kreuz mitmachen aber ich weiss nich ob es da als schüler eine Möglichkeit gibt.

danke im voraus

Ich hatte gestern meine Weisheitszahn-OP und mir wurden Ibuprofen 600 mg verschrieben, die ich 3x pro Tag nehmen soll/darf. Gestern habe ich schon eine Tablette genommen, aber jetzt (2. Tag) habe ich gar keine Schmerzen, nur sehr starke Schwellungen.

Soll ich die Tabletten trotzdem 3x täglich nehmen? Helfen sie vllt. bei der Schwellung oder so? Oder soll ich sie nur nach Bedarf nehmen, sollte ich wieder Schmerzen bekommen?

Ich hab mich jetzt entschlossen eine 3 jährige Ausbildung vor meinem angestrebten Medizinstudium zu absolvieren.

Wie ihr oben schon lesen konntet, stelle ich mir die Frage welche der beiden Ausbildungen lohnt sich stofflich mehr, als kleine Vorbereitung aufs Studium?

Diese Umfrage richtet sich an Student*innen, die zum Studieren ausgezogen sind.

Dankeschön :)

Hey, so wie ich das verstanden habe dauert ein Medizinstudium sehr lange, bis man überhaupt zum Assistenzarzt wird. Bei Grey’s Anatomy sind die aber alle immer Anfang 20, wie kann das sein? Ist es einfach nur unrealistisch oder hab ich was missverstanden?

Ich hab mich bisschen schlau gemacht, und im Internet fand ich viele Seite die meinten, dass man auch mit einer Ausbildung Medizin studieren kann (die Ausbildung muss aber im medizinischen Bereich sein und man braucht 3 Jahre Berufserfahrung in diesem Beruf)

Weiß jemand ob diese Aussagen wahr oder falsch sind?

Danke für eure Hilfe!

Wenn ihr die Wahl hättet und ihr an Naturwissenschaften und allgemein an Medizin interessiert seid , welchen Studiengang würdet ihr wählen ?

Wärt ihr lieber ein/e Arzt/Ärztin oder ein/e Zahnarzt/ Zahnärztin ? Was glaubt würde mehr Spaß machen ?

Meines Wissens nach schließt man sein Studium bei der Bundeswehr in einer kürzeren Zeit ab, als im Zivilleben. Wie lange studiert man bei der Bundeswehr Medizin? Ich glaube im Zivilleben wären es 6 Jahre.

Hallo, ich interessiere mich sehr für die Medizin und würde später gerne mal Chirurg werden. Ich bin 15 Jahre alt und fange nächstes Jahr mit meinem Abitur an. Ich habe Chemie und Physik abgewählt und Biologie weitergewählt. Zum einem weil mich Biologie viel mehr interessiert, aber auch - und das hört sich jetzt blöd an - weil die Lehrer in Chemie und Physik echt schlecht unterrichtet haben. In beiden Fächern bin ich eine komplette Niete. Vor allem Chemie habe ich hauptsächlich wegen dem Lehrer abgewählt (den ich jetzt in Mathe bekommen habe, help).

Es hört sich an wie eine dumme Ausrede aber es liegt tatsächlich an den Lehrern. Eigentlich mag ich Chemie und würde mich auch gerne damit befassen, wenn es mal einen Lehrer gäbe, der wirklich was erklären kann.

naja - all in all - ich besitze weder in Chemie noch in Physik irgendein gebrauchbares Wissen. Dabei weiß ich, dass man vor allem Chemie im Medizinstudium gebrauchen muss; logisch. Ist ein Medizinstudium trotzdem möglich? Also möglich im Sinne, dass ich nicht mein ganzes Schulwissen nachholen muss. Außerdem wohne ich in NRW und bin in der EF falls das was bringt zu wissen.

Danke für eure Antworten :)

Hallo,

ich bin mit meinem Abitur fertig und habe einen Schnitt von 1,7.

Ich hatte mich auch bereits über Hochschulstart beworben, aber keinen Platz erhalten.

Zurzeit mache ich ein FSJ, da sich das u.a. positiv bei der Suche auswirkt.

Den TMS werde ich auch machen, aber frage mich was ist, wenn ich nur durchschnittlich abschneide. Eine Ausbildung im medizinischen Bereich würde ich auch machen, wenn ich danach einen Platz bekommen würde.

Die Wartezeit gibt es ja nicht mehr. Bekomme ich dann gar kein Platz mehr, wenn all diese Sachen nicht helfen?

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!