Ich nichts! Doch meine Freundin, die nur noch zwei Wochen Maßnahme hat, wurde von dort gesagt sie soll sowas schreiben wie Familienphase und Orientierungsphase und ihre Krankheitsphase weg lassen. Dies trifft auf sie aber nicht zu. 1 weiß sie genau was sie will, 2. Hat sie keine eigene Familie (Mann und Kind). Nach meiner Meinung zieht eine Familienphase genau darauf hinaus.
3. Möchte sie ihre lange Krankheit nicht verschweigen, sie war nunmal da und auch wo sie sich bewirbt wollen das sehen, besonders Ärzte. Die mögen nicht, wenn man lügt, überhaupt diejenigen die die Person kennt und eventuell in der Erkrankungsphase behandelten.
Sie hat auch Angst vorm JC und ist total fertig, wenn sie mit so einem Lebenslauf daher kommt, was niht ganz der Wahrheit entspricht. Sie hat diesen jetzt wieder eigenständig geändert, da sie nicht einsieht zu lügen und auch nicht schwindeln möchte. Ich finde es nur gut und richtig so. Von der Variante der Maßnahme kassierte sie eine Absage nach der anderen. Seitdem sie ihre Version wieder schickt läuft es wieder.
Kann und darf sie auch zum Maßnahmeträger sagen, dass sie nicht lügen will und sie den Lebenslauf und Anschreiben ohne diese Lügen ans JC senden? Ja oder? Ist doch ihr gutes Recht!