ja... warum eigentlich?

Wieso kommt kaum ein fehlerfreier Satz von ihr ?

Leidet sie an einer Wortfindungsstörung oder irgendwas der gleichen ?

Ich (m/14), gehe in die 9.Klasse eines Gymnasiums und stottere in letzter wieder. Ich geh jede 2. Woche zu einer Logopädin und arbeite daran, jedoch wird das so schnell nicht besser. Mein Problem ist vorallem, dass ich in Englisch garkein Wort rausbringe.. In Fächern wie Gwk oder Geschichte ist es nicht so schlimm, da ich relativ flüssig spreche, wenn ich im Buch etwas vorlese, jedoch geht das in Englisch garnicht. Es ist so, dass jeder Schultag, an dem wir Englisch haben (4 mal in der Woche), der Horror ist. Ich habe am Vorabend schon Angst und das dann auch den ganzen Tag. Das versaut mir echt alles, da es sonst ganz cool in der Schule ist.

Und da ich in English auch so nicht der beste bin, kann ich einfach garnichts sagen. In Deutsch habe ich die Möglichkeit, dass ich die Wörter durch andere ersetze und einfach Synonyme, die für mich leichter auszusprechen sind, verwende.

Wenn ich mich mit Freunden unterhalte, dann merken sie das garnicht. Leute, die nicht mit mir in die Schule gehen wissen das nicht mal.

Morgen habe ich Englisch und das verdirbt mir diesen Abend und ich habe wieder voll Angst.

Was soll ich tun?!

Lg

Ich war vor allem wegen Corona für eine sehr lange Zeit zuhause, mit so gut wie fast gar kein Menschen Kontakt mit anderen. Ca. 2 Jahre lang, auch nach 1 Jahr hab ich gemerkt, dass ich komisch rede, dass ich manchmal nuschel und es mir schwer fällt, dass auszudrücken was ich meine. Bis heute. Auch nach dem ich wieder unter Menschen kam für weitere 2 Jahre, hab ich noch Probleme. Ich dachte das ganze ergibt sich schon, sobald ich wieder mehr rede usw, doch nicht wirklich. Zwar rede ich unter der Familie mehr und hab das gefühl, dass ich da besser rede und dennoch hab ich auch da Probleme ohne Besserung.

Ich hatte damals als ich sehr jung war mal Probleme damit, dass ich Wörter falsch ausgesprochen hatte und war deswegen auch bei einer logopädien, aber dass ist schon Jahre lang her und danach war auch alles super, nur eben seit Corona hab ich damit wieder Probleme.

Dennoch bin ich schon 18+ und will gar nicht erst wieder zu einen und meine Frage ist, was Logopäden machen, damit ich das einfach grob von zuhause aus machen kann. Z.b Bücher vor sich lauter lesen usw. Ich mein, es sollte doch reichen, wenn ich einfach die Wörter zuhause nochmal so für mich übe mit einem Buch, oder nicht?

Hab auch schon angefangen etwas zu lesen, aber ehrlich gesagt fande ich es bis jetzt nicht überzeugend. Auch wenn es bis jetzt nicht viel war. Aber langsam hab ich ehrlich kaum noch Lust mir meine eigene Sprache zu geben und will kaum noch reden, ich finde das so schrecklich und will mich einfach wieder normal ausdrücken können.

Meine Tochter ist 3 Jahre und 6 Monate alt. Sie hat schon einen umfangreichen Wortschatz, aber... sie kann (immer noch) nicht Wörter die mit G und K anfangen, richtig aussprechen: Gummibärchen sind Dummibärchen, Komm mal = Tomm mal, Guck mal = Tutt mal usw. Ab welchem Alter sollten Kinder die Worte richtig aussprechen können und / oder ab wann sollte ich zum Logopäden? Mein Kinderarzt meint, erst ab dem 5.Lebensjahr, stimmt das? Sollte man so lange warten?

Hallo,

Ich habe ein Problem. Wenn ich Texte vorlese, dann vergesse ich sofort das, was ich gerade vorgelesen habe. Auch wenn ich langsam und deutlich rede, kann ich mir nur schwer merken, was ich gerade gelesen habe.

Normalerweise lese ich durch mein Kopf. Also ohne mein Mund zu bewegen und so.

Manchmal fühle ich mich doof, wenn ich einen richtig langen Text für mich selbst vorlese und dann am Ende überhaupt nichts hängen bleibt. Es bleibt 1 Sekunde beim Vorlesen in mein Gedächtnis und verschwindet dann sofort wieder.

Liegt es vielleicht daran, dass ich nicht daran gewohnt bin? Wahrscheinlich kann man es trainieren, aber es ist normal, dass es anfangs so krass ist? Ich fühle mich fast schon so, als hätte ich Alzheimer.

Hallo, da mein Problem etwas schwer zu beschreiben ist, entschuldige ich diesen langen Text. Mein Problem ist folgendes: Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass es mir schwer fällt, flüssig, ohne Unterbrechung zu sprechen.

DAS PROBLEM:

Früher war ich stets ein guter Redner gewesen, doch nun kann ich kaum noch einen Satz ohne Fehler bzw. Unterbrechung sagen oder laut lesen. Mit diesem Wissen wird jedoch alles nur noch schlimmer, da ich während ich spreche oder lese immer darauf achten muss, keinen Fehler zu machen. Wenn ich dann mal einen Satz fast flüssig ausgesprochen habe, fällt mir auf, dass es keinen Fehler gab und schon ist die erste Unterbrechung da. Oft wird dieser Gedanke von einem ganz kleinem Adrenalinkick im Bauch begleitet.

PSYCHISCHE VERSPANNTHEIT:

So gesehen denke ich beim Reden immer an zwei Dinge. Ich führe praktisch zwei Gespräche gleichzeitig in meinem Kopf. Die eine Stimme, die aus meinem Mund kommt und die andere, in meinen Gedanken, die immer darauf wartet, dass der erste Fehler erfolgt. So ist es doch praktisch unmöglich richtig zu sprechen.

KÖRPERLICHE VERSPANNUNG:

Ich verspüre beim Reden stets ein Gefühl der Verspanntheit. Psychisch aber tatsächlich auch körperlich, wo sich mein Bauch und meine Brust zusammenziehen, so, als hätte ich zu kräftig ausgeatmet- Reden ist anstrengend geworden. Häufig verhaspeln sich meine Worte verkrampfen sich ineinander oder es kommt eine Mischung aus zwei Worten heraus, schwer zu beschreiben, es ist einfach ein Wortgewusel, das zudem manchmal von Stottern begleitet wird. Manchmal kann ich ein ganzes Wort einfach nicht sprechen, es will einfach nicht aus meinem Mund rauskommen.

AUFTRETEN:

Ich hatte in der Regel kein Problem damit, neue Leute anzusprechen, doch seit mir immer häufiger schon zu Beginn nur ein Buchstabensalat über die Lippen kommt, sodass mich die andere Person nicht versteht, fällt mir dies immer schwerer. In Anwesenheit fremder Leute rede ich automatisch weniger.

So gesehen, verschlimmert sich das Problem unter Nervosität, jedoch taucht es auch auf, wenn ich Selbstgespräche führe. Selbst Gespräche in meinen Gedanken sind nicht mehr ohne Fehler durchzuführen.

Manchmal jedoch, wenn ich das Problem ganz vergesse und dieses "zweite Gespräch" in meinem Kopf nicht stattfindet, habe ich kein Problem damit, ganz normal, wie gewohnt zu reden. Jedoch kann ich leider nicht kontrolliert, nicht an etwas denken. Was kann da helfen? Hypnose, ein Logopäde oder Psychologe?! Bin echt verzweifelt...

Danke im Vorraus an jeden, der sich die Zeit genommen hat sich das alles durchzulesen... Paul

Hey ich bin 17 und konnte mich immer gut und flüssig Artikulieren. Doch schon seit 1 Woche fällt es mir immer schwerer. Zuerst hatte ich immer einige wörter verdreht wie z.B. "Er makiert sein Revier./ Er reviert sein Makier" oder so ähnlich. Dann fing es an das ich wörter falsch ausgeprochen habe oder abgebrochen habe also z.B. bei "Schlitschuh" wurde dann "Schlitschlüh" also totler "Sprach durchfall" :D Auch wenn ich spreche ändere ich ganz plötzlich die Wörter die ich eigentlich sagen will. Und das ergibt dann ein ganz anderen Satz... Mittlerweile sag ich immer weniger weil da sowie so nichts gescheites rauskommt... Sollte ich vielleicht zum Arzt gehen? Ich bin mir unsicher... :/

früher wurde es hier ja oft gesprochen. Im letzten Jahrhundert immer weniger ... wieso ?

mfG :-)

Meine Ärztin hat mich heute gefragt, ob abgehacktes Sprechen bei mir normal ist. Ich weiß aber nicht genau, was sie damit meinte, also mit dem "abgehackten Sprechen"?

Ich bin am überlegen ob ich mich zum Erzieher weiterbilde oder doch eine Ausbildung zum Logopäden machen sollte.

Hallo, Ich übe schon seit einigen Tagen (5-6) das rollende R, wie man es beispielsweise in der korrekten spanischen oder auch russischen Aussprache kennt, welches man nicht mit der Kehle, sondern mit einer flatternden Zunge hervorruft.

Den groben Laut bekomme ich hin. Allerdings muss ich dafür sehr viel Luft durch meinen Mund stoßen, was es unmöglich macht, es elegant in irgendein Wort einzusetzen und richtig hört es sich nicht wirklich an. Der laut klingt letztendlich mehr wie beispielsweise der, den manche Kinder früher im Kindergarten gemacht haben um eine Maschinenpistole zu imitieren.

Ich übe mehrmals Täglich, und kann keinerlei Fortschritt ermessen. Bin ich überhaupt auf dem Richtigen Weg? Kennt sich jemand da eventuell aus und hat (sofern eine Bewertung meines Problems über das Internet überhaupt möglich ist) einen guten Tipp, der nicht sowas ist, wie "einfach weiterüben bis du es kannst" oder "geh zur Logopädie"?

Hallo, ich denke ich habe ein kleines Problem, also wenn man das als Problem ansehen kann. 

Ich bin zurzeit bei der Logopädie und habe nicht mehr viele Stunden bei meiner Logopädin. 

Ich war vorher schonmal in der selben Logopädiepraxis, nur bei 2 anderen Kolleginnen von ihr. 

Mir machen die Logopädiestunden bei ihr totalen Spaß, weil sie immer gut gelaunt ist, Quatsch und Witze macht. 

Ich verstehe mich echt gut mit ihr und werde um ehrlich zu sein echt etwas traurig, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr viele Stunden bei ihr habe und ich bald weg muss... 

Ich weiß jetzt schon, dass ich sie vermissen werde. Ich hatte in meinem Leben leider schon viele Abschiede, weshalb mich jeder Abschied irgendwie mitnimmt... Mir hat Logopädie noch nie so viel Spaß gemacht wie bei ihr. 

Ich würde ihr das, was ich hier jetzt geschrieben habe irgendwie gerne sagen, aber weiß ehrlich gesagt nicht, was das bringt, denn ich kann nicht dableiben. 

Ich weiß nicht, wie ich ihr das sagen soll, aber möchte, dass sie das weiß. 

Aber irgendwie kann ich ihr das nicht sagen, weil ich ziemlich emotional bin und bei sowas entweder gegen die Tränen ankämpfe oder anfange zu heulen, was mir in diesem Fall peinlich wäre, weil es ,, nur “ eine Logopädie ist...

Hat jemand Tipps, wie ich ihr das irgendwie sagen kann, oder allgemein Tipps zu diesem Thema?

Wenn ich in einer Gruppe mit mehreren Leuten sitze und sie miteinander reden weiß ich nie so ganz wie ich mich da einbringen soll. Ich werde dann meistens gefragt warum ich denn so still bin weil ich eben nur zuhöre. Eigentlich bin ich auch lieber eher der Zuhörer aber ich würde mich trotzdem gerne mehr einbringen weil es für viele sehr komisch wirkt. Vielleicht hatte hier ja jemand das selbe Problem und kann mir Tipps geben? :)

Hallo, ich lispel, sprich ich kann dass "S" nicht korrekt aussprechen und öfters nervt mich dass sehr. Gibt es irgendein Training oder so was man dagegen tun kann ? (Logopädie ist keine Option)

Hallo ich hatte vor ca. 3 Jahren die Frage gestellt: https://www.gutefrage.net/frage/zwei-stimmen-kann-bewusst-wechseln-mit-welcher-reden

Und habe immernoch das gleiche Problem und weiss einfach nicht was ich tun soll. Rede immer noch mit der hohen Stimme.

Ich bin mittlerweile fast 16 und es hat sich nichts geändert, meine Freunde lachen mich manchmal auch aus und ich kann es auch verstehen.

Mit der tiefen Stimme ist es irgendwie anstrengender zu reden, aber sie ist viel lauter und sicherer und hat viel mehr Bass und so.

Aber ich finde ich höre mich wirklich tiefer an als alle meine Freunde mit der tiefen Stimme und ich finde diese sehr tiefe Stimme passt nicht zu meinem Aussehen da ich nicht so groß und breit und so bin.

Ich bin ganz normal in die Pubertät gekommen und es hat sich alles ganz normal entwickelt (bin auch 1,73m groß und so)

Was soll ich tun :(

Danke für die Antworten

Ist es empfehlenswert Logopädin werden zu wollen? Wäre Krankenschwester, Erzieherin oder Anästhesie-technischer-Assistent besser? Danke im Voraus :)

Hallo, vor 2,5 Wochen kam mein 2. Sohn zur Welt. Mein 1. Sohn (2,5J.) kam dann mit seinem Papa ins Krankenhaus und der Kleine gab mir direkt zu verstehen, dass er mit der Situation gar nicht einverstanden ist. Er fing herzzerreißend an zu weinen und sagte immer wieder: Das ist nicht gut, Mama... Als ich mit dem Baby aus dem Krankenhaus entlassen wurde, merkte ich plötzlich, dass mein Sohn anfing zu stottern, was vorher nicht der Fall war. Erst leicht, dann immer mehr. Manchmal hält er sich sogar die Hand vor den Mund, bevor er ein Wort rausbekommt. Das tut mir ziemlich weh und macht mich traurig, denn ich versuche alles damit er sich wohl fühlt und sich nicht benachteiligt vorkommt. Er liebt seinen neuen kleinen Bruder, das merke ich an seinem verhalten - trotzdem scheint er nicht so ganz mit der neuen Situation umgehen zu können. Ich muss dazu sagen, dass er zweisprachig aufwächst und für sein Alter sehr viel spricht. Vielleicht macht das die Sache nicht unbedingt leichter.

Ich habe im Internet schon gegooglet und gelesen, dass 80% der Kinder zw. 2-4 Jahren anfangen zu stottern, sich das aber schnell verliert. Trotzdem bereitet mir das sorgen. Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder ist hier jemand vom Fach und weiß ein paar Tips für mich? Meinen Kinderarzt, der auch Kinderpsychologe ist, werde ich auch um Rat fragen (Termin ist schon gemacht).