Eltern entsetzt das ich rauche?

Ich bin 14, und rauche seit ca. 3-4 Monaten 5-10 Stück am Tag meine Eltern wussten nicht das ich rauche und habe es ihnen gestern erzählt.

Ich habe diese Frage bereits gestern gestellt bekam aber keine Antwort deshalb hier noch mal.

So ist es abgelaufen.

Mein Vater war betrunken und saß mit seiner Flasche am Tisch und meine Mutter saß auch am Tisch, ich habe einfach nur gesagt das ich kurz mit ihnen reden will.

Ich war ehrlich und sagte einfach: Mama, Papa ich rauche... Meine Vater sagte daraufhin sofort: Was ist mit dir los warum machst du so nen Schei§, Mein Vater war kurz davor aufzustehen (warscheinlich wollte er mich schlagen...)

Meine Mutter hat ihn dann beruhigt und hat mit mir angefangen zu reden und meinte nur soviel wie:Lass es sein, das ist nicht gut. Ich sagte dann das ich aber süchtig sei. Mein Vater sagte dann wieder:wieso ich das mache.

So ging das etwa 15-20 min hin und her.

Am Ende waren beide extrem angefressen und meinten sie wollen mir den Kontakt zu meinen Freunden verbieten. Ich habe ihnen fast 1h nur erzählt das ich süchtig und deshalb nicht einfach aufhören kann. Nachher hat mein Vater noch alle meine Zigaretten genommen und in den Mistkübel geschmissen.

Von einem Entzug oder so haben sie nicht gesprochen.

War es die Falsche Entscheidung/falscher Zeitpunkt ihnen das zu erzählen?

Familie, Freundschaft, Teenager, Rauchen, Eltern, Zigaretten, Ärger, Ehrlichkeit, Gespräch, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ich möchte nur ein Kind?

Hallöchen,

eine etwas seltsame Frage die ich mir stelle.

Ich sehe oft das Eltern mindestens 2 Kinder haben. Ich habe 8 Geschwister und mein Mann eine Schwester.

Da ich weiß wie es ist, das älteste Kind zu sein und ich auch eine schwere Kindheit hatte und auf vieles verzichten musste im Gegensatz zu meinen Geschwistern, möchte ich in meiner Zukunft „nur“ ein Kind.

Ich habe angst, dass ich in die Muster verfalle wie mein Vater oder die Eltern meines Mannes.
Ich habe angst unbeabsichtigt eins meiner Kinder zu vernachlässigen, da es leider so ist, dass jüngere Geschwister mehr Aufmerksamkeit brauchen…

Ich weiß leider genau wie sich das anfühlt. Ich bin auch lange unter Geldmangel aufgewachsen usw.

Sagen wir mal so, ich weiß auf jeden Fall wie man sein Kind NICHT behandeln sollte.

Ich möchte meinem Kind so viel Liebe und Zuneigung geben wie es geht, es soll nicht unter Geldmangel aufwachsen und trotzdem selbstständig und mit Freiheiten aufwachsen. Die hatte ich nämlich nicht. Ich will meinem Kind, das Gefühl vermitteln über jeden noch so großen Mist was es gebaut hat mit uns reden zu können. Keine Gewalt und kein schreien.

Ich will einfach, das mein zukünftiges Kind sich immer in Sicherheit wiegen kann und auf die Unterstützung zählen kann.

Aber ich glaube zu meinen, dass ich das einfach nicht gleichgerecht schaffe mit 2 Kindern. Dabei höre und lese ich so oft, wie wichtig es ist, dass ein Kind Geschwister hat. Ich liebe meine Geschwister alle. Und wir würden immer zusammenhalten wenn es hart kommt.

Bis ich ein Kind bekommen würde, vergehen sowieso mindestens noch 3,5-5 Jahre. Aber dieser Gedanke lässt mich nicht los…

Wie denkt ihr darüber? Was ist besser für ein Kind?

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Meine Freundin leidet unter psychischen Krankheiten?

Hallo, ich bin 17 Jahre alt M und habe eine Freundin die psychisch krank ist.

Sie ist bereits in Therapie. Ihr geht's nicht gut weshalb ich 24/7 für sie da bin. Das geht jetzt fast seit einem halben Jahr so und es ist ziemlich ermüdend.

Sie ist selten glücklich und ihre Traurigkeit zieht mich leider mit runter und obwohl ich immer versuche ihr zu helfen, bon ich oft derjenige, der alles ertragen muss.

Bspw, sie sieht auf Tiktok ein Video von einer Person die sich ihre Beinhaare blond färben lässt, damit man sie nicht sieht. Sie zeigt es mir und ich frage sie, ob ich ihr ein Rasierer kaufen soll. Total unerwartet bricht ein riesen Streit aus, weil ich sie unwissentlich unsicherer gemacht habe.

Ja klar, ich sehe ein, dass es etwas blöd ist und ich ihr eigentlich anders hätte helfen können, aber ich bin der Meinunf, dass ich daraufhin keine Ansage brauche.

Solche Missverständnisse klärt sie auch nie ruhig, sondern in einem sehr verletzenddn Ton und es sind tausende Missverständnis pro Tag.

Meistens sieht sie nach langer Zeit ein, dass es ein Fehler war mich so fertig zu machen und "entschuldigt" sich bei mir, wobei ihre Entschuldigung immer ein langes Geheule ist, dass es ihr so schlecht geht und sie das nd will.

Was mir aich auffällt, sie ist mit jeder anderen Person glücklicher als mit mir. Sie ist mit jemand anderem draussen, schickt mir Bilder, Videos, sprachnschrichten wie glücklich sie ist und wenn sie zuhause ist, ist sie wieder depressiv und ich muss mich um sie kümmern.

Sie ist selten lieb zu mir und jeder versuch ihr was süsses zu machen, wie z.B ein Gedicht schreiben, ein Geschenk machen etc. wird mit einem danke, toll, cute belohnt. Sie wiederum macht nichts im Gegenzug.

Oft will sie gar nichts mit mir unternehmen, weil es ihr schlecht geht und will Abstand nehmen. Wenn es mir schlecht geht und ich Probleme habe, hat sie bereits die Schlaftablette genommen.. Nach 15 Minuten kann sie mich trotzdem aufwecken, weil es ihr schlecht geht. Die Rechtfertigung: Die Schlaftabletten wirken sehr gut, nur wenn es ihr schlecht geht nicht.

Vielleicht ein Punkt wo ihr mir nicht zustimmt, aber ich trotzdem loswerden möchte. Sie wird immer unattraktiver. Sie hat bereits ihr Haare kurz geschnitten und obwohl ich es nicht hübsch finde, habe ich sie da unterstützt und mein Mund gehalten. Nun will sie einen boxersxhnitt mit grünen Haaren. Ich habe ihr gesagt dass ich es unhübsch finde und daraufhin war die Antwort: "Wenn du mich wirklich liebst, kommt es nicht auf mein Aussehen an"

Es nervt einfach, ich kann nicht schluss machen, weil ich sie nicht aufgeben will. Als ich sie kennengelernt habe war sie nun mal die perfekte Person und sie ist ja nicht unbedingt schuld an ihrer Art, sondern ihre Krankheit.

Zugleich habe ich keine Ahnung wie ich mit ihr noch umgehen soll. Ich merke selbst wie sehr ich darunter leide.

Danke fürs zuhören

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