Niedriger IQ?

Hallo, ich M17 mache mir echt große sorgen. Ich habe ungefähr vor einem Jahr einen IQ Test bei einem Arzt gemacht. Dabei ist ist rausgekommen, dass ich einen IQ von 65 habe. Das würde bedeuten, dass ich eine geistige Behinderung habe, und nicht in der Lage bin zu studieren. Das ganze macht mich echt irgendwie traurig. Kann man überhaupt mit solch einem IQ den Führerschein ohne probleme meistern? Ich mache mir echt Sorgen um meine Zukunft. In der Schule bin ich auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Mathe z.b verstehe ich null. Gleichungen und das alles gehen einfach nicht in meinen kopf rein. Bei mir wurde außerdem eine rechenschwäche diagnostiziert. In Physik sitze ich eigentlich nur in diesem blöden Raum rum, und warte bis die Stunde vorbei geht. Ich verstehe nichts wirklich nichts! Immer wenn der Lehrer eine Beispiel Aufgabe bespricht, dazu dann eine Frage stellt und sagt: die ist sehr einfach und mich dran nimmt, verstehe ich nichts. Ich bemühe mich sehr in Mathe und Physik mitzukommen, aber ich schaffe es einfach nicht. Allgemein was mit Mathe zu tun hat beherrsche ich nicht. Die einfachsten Skizzen im Technik Unterricht, die in cm oder mm angegeben sind checke ich nicht. In anderen Fächern wie English und deutsch komme ich einigermaßen bis gut mit. Denkt ihr ich kann meinen Hauptschulabschluss dieses Jahr packen? :(

Liebe Grüße Bastian

Lernen, Schule, Psychologie, Intelligenz, IQ, Lehrer, Physik, studieren, Ausbildung und Studium
Wie viel nehmt ihr für Nachhilfe als Schüler?

Abend,

ich (Gymnasiast, 12. Klasse) würde gerne demnächst anfangen, in meiner Umgebung Nachhilfe zu geben.

Habe das vor einigen Monaten schon einmal gemacht, für 12€ / 60 Minuten. Lief auch alles gut, nur hatte ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass ich für das Geld relativ viel Arbeit hineingesteckt habe.

Es waren ja nicht nur die 60 Minuten Unterricht, sondern auch die Vor- und Nachbereitung (z.B. vorher anschauen, was genau gefordert ist / Heraussuchen von Übungsaufgaben und Vorbereiten von Lösungsansätzen / nach Ende ggf. noch Merkblätter bzw. aufgestellte Definitionen aufbereiten und dem Schüler dann zukommen lassen, ...). Würde also schon sagen, dass bei dem Schüler neben den 60 Minuten "live" auch nochmal gut 60 Minuten oder mehr im Hintergrund dazu kamen.

Da es mein erster Schüler war, er zudem auch teilweise sehr große Wissenslücken durch Corona hatte und die Klausur in absehbarer Zeit war, hatte ich natürlich auch den Druck, ihm möglichst viel und das noch möglichst gut zu erklären. Dazu kam mit Sicherheit auch noch, dass ich unerfahren war - nachdem ichs jetzt einmal gemacht habe, würde ich mit Sicherheit lockerer an die Sache ran gehen.

Also mal meine Frage an andere Schüler, welche selbst Nachhilfe geben / mal gegeben haben: Was verlangt ihr (evtl. auch noch eure Fächer, in denen ihr Nachhilfe gebt) und wie groß ist euer Arbeitsaufwand, den ihr für eure Schüler leistet?

Lernen, Schule, Mathematik, Nachhilfe, Geld, Unterricht, Schüler, Physik, Ausbildung und Studium

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