Zum 10. Todestag von Whitney Houston – Welchen Song von ihr hört ihr am liebsten?

Heute ist der 10. Todestag von Whitney Houston:

Aus diesem Anlass möchten wir heute in unserer Umfrage von euch wissen, welchen Song ihr von Whitney am liebsten hört, denn auch heute noch begeistert ihre Musik über alle Generationen hinweg.

Und selbstverständlich dürft ihr auch einen anderen Song nennen, der kein Teil der Umfrage ist.

Hier die Songs der Umfrage: 

Saving All My Love for You (1985): 

https://www.youtube.com/watch?v=ewxmv2tyeRs

How Will I Know (1985): 

https://www.youtube.com/watch?v=m3-hY-hlhBg

Greatest Love of All (1986):

https://www.youtube.com/watch?v=IYzlVDlE72w

I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) (1987): 

https://www.youtube.com/watch?v=eH3giaIzONA

One Moment in Time (1988): 

https://www.youtube.com/watch?v=96aAx0kxVSA

I Will Always Love You (1992): 

https://www.youtube.com/watch?v=3JWTaaS7LdU

I’m Every Woman (1993):

https://www.youtube.com/watch?v=H7_sqdkaAfo

Wir freuen uns auf eure Antworten!

Grüße, MervanGrande :) 

PS: Diese Frage ist nach einer Idee und einem Text von SANY3000, von welchem auch das Bild stammt. :)

Wer übrigens einen Überblick über die besten Songs von Whitney Houston möchte, dem sei dieser Megamix ans Herz gelegt:

https://www.youtube.com/watch?v=pXiHBYC1W8w

Bild zum Beitrag
I Will Always Love You (1992) 32%
One Moment in Time (1988) 30%
I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) (1987) 20%
Greatest Love of All (1986) 8%
Saving All My Love for You (1985) 4%
How Will I Know (1985) 4%
I’m Every Woman (1993) 2%
Musik, Leben, Song, YouTube, 80er, 90er, Sängerin, Whitney Houston, Todestag, Umfrage
Warum betrachtet kaum einer das Leben Neutral?

Sicherlich betrachten 95% und mehr das Leben vor allem aus Emotionaler Sicht. Es gibt viele starke Emotionen die echt schön sein können. Würde man das Leben aber Neutral betrachten, dann müsste man so zum Leben eingestellt sein:

  • Jemand der Glücklich ist, der ist gerne am Leben, es macht ihm aber keine Sorge wenn er plötzlich sterben könnte, weil der Tod nichts negatives ist, da man sobald der Tod eintritt davon nichts mehr merkt.
  • Jemand der ohnehin nicht wirklich glücklich oder gar das Leben verteufelt der sieht das Leben eher als etwas negatives an, wo unnötiges leid durch den Tod frühzeitig beendet werden kann.

Wenn es Fragen geht wo es um Suizid geht, dann sind die Antworten so aufgebaut, dass man dem Fragesteller möglichst vieles aufzählt um ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Beispielsweiße wird oft erwähnt, dass es Egoistisch ist, weil Verwandte und Freunde leiden würden. Auch sowas ist rein Emotional.

Oder es wird gesagt, was man alles verpasst wenn man sich das Leben nimmt. So ein Argument ist genauso bescheuert, weil man nach dem Tod nicht mehr existiert und nichts vermissen kann.

Naja, ich werde mir einige Antworten hier schon denken können. Menschen die niemals wirklich unglücklich waren, die werden das Leben kaum Neutral sehen können und den Tod/Suizid immer als Böse ansehen.

Leben, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Atheistische Wiedergeburt - durch das anthropische Prinzip mathematisch bewiesen!?

Also das anthropische Prinzip besagt, dass wir nur deshalb in einem so fein abgestimmten Universum leben, da alle anderen Universen, die kein Leben hervorbringen, eben auch keinen Menschen(oder eine andere Intelligenz) ermöglichen, der sich über eine Feinabstimmung in der Physik wundern könnte... folglich könnte es eventuell 1 Billion Universen geben, von denen 999.999.999.999 ohne Bewusstsein sind, da die Naturgesetze in jenen kein höheres Leben ermöglichen ... und Eines davon hätte unsere lebensfreundlichen Voraussetzungen... Auch als Atheist, der an nichts höheres glaubt kann man zum folgenden Schluss kommen: Egal wie unwahrscheinlich dein Bewusstsein ist, irgendwo und irgendwann in all den möglichen Universen entsteht es durch Emergenz ... Zeit spielt keine Rolle, denn ohne Wahrnehmung können selbst eine Quintillion Jahre wie in einem Wimpernschlag vergehen. All die extrem unwahrscheinlichen Voraussetzungen, die zu DEINEM JETZIGEN Bewusstsein geführt haben, werden sich mathematisch zwingend irgendwann wiederholen.

Von daher ist selbst aus skeptisch/atheistischer Sicht eine Reinkarnation - egal wo oder als was - praktisch gesichert!

Wie denkt ihr darüber? Was spräche dafür oder dagegen & würdet ihr das überhaupt wollen?

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Braucht man Freunde für ein erfülltes glückliches Leben?

Guten Abend liebe Community, Ich bin ein kurz vor dem Abitur stehender junger Mensch, der noch vieles sehen will und neugierig ist. Ich sehe die Schulzeit bedauerlicherweise als etwas an, was nicht dazu beigetragen hat, mich optimal entwickeln zu können. Ich würde mich selbst als ein eher introvertierten, belesenen Menschen beschreiben. In der Schule traf ich viele nette Mitmenschen, jedoch konnten sich keine Freundschaft davon dauerhaft erweisen. Da mach ich mir auch selbst einen Vorwurf, denn dafür bin ich bestimmt zum Teil auch selbst verantwortlich. Mir fällt es nicht sehr leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und bin oft (zu) sehr misstrauisch. Kurz gesagt: Ich habe immer noch (!) keinen "richtigen" Freund fürs Leben für mich mich finden können. Viele Leute werfen mir vor, ich sei zu verletzlich und habe zu viel Selbstzweifel. Für mich ist es jedoch sehr wichtig, sich stets selbst zu hinterfragen. Ich bin manchmal verzweifelt, wenn ich all die glücklichen Menschen auf den Einkaufsstraßen sehe, die so viele Freundschaften schließen konnten. Habt ihr diesbezüglich Ratschläge für mich? Was soll ich tun? Muss man überhaupt Freunde im Leben haben? Was ist für Euch ein richtiger Freund und wie viele kann man überhaupt haben? Ich denke, dass Vertrauen die Basis darstellen muss.

Ich danke Euch Julian

Leben, Glück, Freundschaft, Freunde, Gesellschaft

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