Möglichst lange Auszeit vom Beruf

Hallo, ich bin 49 Jahre und bin seit 7 Jahren bei meinem AG beschäftigt. Davor war ich immer beruflich Tätig. Nun habe ich seit fast 2 Jahren Probleme mit der Gesundheit, was ausschließlich auf Stress zurückzuführen ist. Alle körperlichen Untersuchtungen waren negativ. Mein Hausarzt möchte mich für ein paar Monate aus dem Verkehr ziehen, damit war ich noch nicht einverstanden. Die Belastung ist auf den Druck der Firma und zusätzlich durch das schlechte Miteinander von Kollegen auch untereinander entstanden. Damit ist gesagt, dass ich auf meine Anstellung keinen Wert mehr lege und mir meine Gesundheit viel wichtiger ist. Nun gibt es mehere Wege: Ich kann mich so verhalten, dass ich eine Kündigung bekomme. 3 Monate Kündigungszeit zum Quartal. Dann könnte ich in den letzten Wochen der Anstellung meinen Krankenschein nehmen. Die Krankenkasse zahlt dann das Krankengeld so lange, wie der Arzt mir die Bescheinigung ausstellt. Damit laufe ich Gefahr, nach einer langen Zeit die Kündigung des AG zu bekommen. Wenn das Krankengeld ausläuft, könnte ich noch 12 Monate Arbeitslosengeld beziehen.

Oder Ich mache mit meinen AG einen Aufhebungsvertrag, ob er mir eine Abfindung zahlt ? Es sollen eh Stellen langfristig abgebaut werden. In den letzten Tagen dann den Krankenschein nehmen ?

Oder Ich ziehe jetzt den Krankenschein und warte was passiert, nach 6 Wochen zahlt dann die Krankenkasse. Ob sich dann der AG meldet und mich dann kündigen wird wenn ein Ende der Krankschreibung nicht in Sicht ist ?

Wer hat Erfahungen oder kann mir Ratschläge geben ?

Danke vorab dafür Gruss Maik

Kündigung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, auszeit, Krankengeld
Probleme mit Vermieter und Mündliche Kündigung durch Vermieter

Hallo zusammen, Ich brauche wirklich Rat !

Mein Vermieter hat mir unter Zeugen (meiner Eltern und meiner Frau) Fristlos die Wohnung gekündigt.

Vielleicht erst einmal eine Kleinigkeit zu unserer Vorgeschichte. Ich bin mit meiner Frau und meiner 4 Jahren alten Tochter in diese Wohnung gezogen. Leider Stellte sich das der Vermieter als ein Tyran ist, der die ganze Nachbarschaft und auch uns Schikaniert. Dazu ist er schwersten alkoholabhängig.

Vor wenigen Tagen ist die Situation (unter Alkoholeinfluss des Vermieters) zum x- ten mal grundlos eskaliert. Er beschimpfte meine Eltern als Juden und dass der Hitler versäumt hat meine Eltern zu vergasen weshalb sie noch leben dürfen und das war nur ein kleiner Teil der reihe der Beschimpfungen die er auf und" losließ". Die Fristlose Kündigung lautete in etwa: Packt eure Sachen ich möchte euch hier nicht mehr sehen seht es als eine Fristlose Kündigung und verschwindet sofort von meinem Grundstück. Gegen Späten Abend hat er uns zum wiederholten male den Hauptschalter im Sicherungskasten ausgemacht so das wir bis zum nächsten Tag ohne Strom blieben.

wir haben uns in den 13 Monaten nichts zu schulden kommen lassen. Die Miete wurde stehts Pünktlich bezahlt. Ich habe rasen gemäht und das Grundstück gepflegt.

Wir Haben uns schnellstens um eine neue Wohnung gekümmert in diese wir ab Sofort einziehen können. Wie gehe ich am besten vor kündige ich die Wohnung schriftlich und berufe mich auf seine Aussage bezüglich der Fristlosen Kündigung? Ich habe keine Lust für drei Monate 2x Miete zu bezahlen und mittlerweile glaube ich nicht einmal dass ich die Kaution je wieder sehen werde.

Kündigung, Vermieter

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kündigung