Krankenversicherung als Werkstudent?

Hallo.

Ich studiere in vollzeit und bin Werkstudent. Ich arbeite maximal 20h/Woche und verdiene 14,50€ in der Stunde (Brutto). Bisher gingen von meinem Gehalt immer 8,30% für die Krankenverischerung ab.

Vor einigen Wochen wurde mir dann von mienem Arbeitgeber mitgeteilt, dass er mir wohl zu viel von meinem Gehalt abziehen würde und ich es demnächst zurück bekommen würde.

Mit dem Gehalt vom Januar erhielt ich also alles, was mir bisher an KV-Beitrag von meinem Gehalt abgezogen wurde zurück. Da kommen bei 9 Monaten schon ein paar Taler zusammen.

Als ich damals meine studentische Krankenversicherung bei der TK abgeschlossen habe, hieß es, dass mich diese ca. 80€ im Monat kostet. Dies hat auch ganz gut mit den Abzügen von 8,30% gepasst, da diese immer bei ungefähr 80€ lagen. Zusätzlich wurde mir nie etwas von meinem Konto abgebucht.

Da ich nun von mienem Arbeitgeber alles an KV-Beiträgen zurück bekommen habe und somit insgesamt quasi gar nichts gezahlt habe für miene KV, befürchte ich, dass ich demnächst auf einen Schlag 9x80€ nachzahlen muss.

Ich habe gelesen, dass Werkstudenten beitragsfrei sind in KV, AV und PV. Warum hieß es dann jedoch anfangs, dass ich 80€ im Monat zahlen muss?

Kennt sich da jemand aus und könnte mir auf die Sprünge helfen?

Ich habe natürlich schon die TK informiert, aber habe noch keine Antwort erhalten.

Vielen Dank!

Arbeit, Geld, Versicherung, Krankenversicherung
In Österreich arbeiten + wohnen und in Deutschland zum Arzt gehen?

Hallo,

kennt jemand eine Möglichkeit, wei man in Österreich arbeiten und wohnen und in Deutschland zum Arzt für Routineuntersuchungen (Zahnarzt, Hausarzt) gehen kann?

Ich bin deutsche und habe vor kurzem eine Stelle in Österreich angetreten. Daher bin ich in Österreich über die GKK krankenversichert. Da ich in der Grenzregion wohne, ist mein Wohnsitz derzeit noch in Deutschland, sodass ich über den E106-Antrag als Grenzgänger noch in Deutschland zum Arzt gehen kann. Eigentlich würde ich gerne nach Österreich ziehen, da ich dann einfach näher am Arbeitsort wohnen könnte. Allerdings würde ich dann lt. GKK meinen Grenzgängerstatus verlieren, da man den Erstwohnsitz immer im Ausland (in meinem Fall Deutschland) haben muss, sobald der Erstwohnsitz in Österreich ist, verliert man den Grenzgängerstatus und kann somit nur noch in Österreich zum Arzt gehen.

Aber selbst wenn ich nach Österreich ziehen würde, hätte ich nach wie vor einen Wohnsitz in Deutschland. Österreich wäre jedoch der Erstwohnsitz, da ich nur noch am Wochenende in Deutschland wohnen würde.

Mir ist es sehr wichtig noch in Deutschland zum Arzt gehen zu können! Das ist kein Zweifel an der Kompetenz österreichischer Ärzte!!!! ...sondern einfach eine Gefühlssache.

Weiß jemand eine Lösung für mein Problem? Wie kann ich mit Erstwohnsitz Österreich und Zweitwohnsitz Deutschland, trotzdem noch in Deutschland zum Arzt gehen? Gibt es evtl. eine Privatversicherung die sowas abdeckt?

Vielen lieben Dank schonmal für eure Antworten!

LG, SoMo22

Deutschland, Krankenversicherung, Grenzgänger, Österreich, Ausbildung und Studium

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