Kann man Ärzte verklagen die beim MDK sind? Schlimm,wie man als Kranke behandelt wird...*wütendbin*

Ich leide unter einer sehr schweren chronischen Tumorerkrankung.Aufgrunddessen bin ich seit vielen Jahren in der Tübinger Onkologie in Behandlung,hab 28 Ops über mich ergehen lassen,etliche Behandlungsmöglichkeiten,Therapien usw.Weil es mir trotzdem leider immer schlechter geht,habe ich aufgrund ärztlicher Empfehlung meine berufliche Umschulung beantragt - da ich mit dieser Krankheit meinen jetzigen Beruf nicht mehr ausüben kann/darf/möchte.Ich war mit meinen Kräften am Ende,außderdem, was noch schlimmer ist, die Arbeit dort hat meinen Gesundheitszustand verschlechtert. Deshalb wurde meine Umschulung sofort genehmigt.

---> ich habe zu Beginn des letztens Jahres wegen einer riesen großen Operation eine 8 Monatige Krankenzeit hinter mir.Alles lief ohne Zwischenfälle ab. ---> im Oktober letzten Jahres musste ich wieder für lange Zeit in die Klinik,wurde krankgeschrieben.Meine Krankenkasse wurde informiert,die 6-Wochen Gehaltsfortzahlung habe ich erhalten,danach Kranlengeld.Aufgrund der genehmigten Umschulung ab Oktober 012 rieten mir die Ärzte,bis zu dieser Zeit die restlichen Monate zu nutzen,um auf die Beine zu kommen,damit ich "stabil" in die Umschulung starten kann.Sprich ich solle weitere Behandlungen mitmachen,eine Kur beantragen,eine reha usw.Dies erschien für mich als logisch&plausibel und ich hatte -nach langer Zeit ohne Perspektive- endlich mal wieder Hoffnung auf ein normales Leben.Kurz darauf lag auch schon ein Brief im Briefkasten vom MDK.Ich musste zur Kontroll-Untersuchung dort hin.Mir wurde angedroht kein Krankengeld mehr zu bekommen,da meine Arbeitsunfähigkeit angezweifelt wird. Vor mir saß eine Dame, Doktorin betitelt,mit einem Diktiergerät.An diesem Tag hatte ich 40Grad Fieber u einen neuen TUmor am linken Lhymphknoten an der Achsel.Nach der Frage wie es mir geht,erläuterte ich ihr meinen Zustand.Ihr Zitat auf das Diktiergerät "Patientin unauffällig,guter Zustand,keine Auffälligkeiten".So gings immer weiter.Ich sagte schwarz,sie zitierte weiß.Bis ich unter Tränen das Zimmer verlassen habe,weil ich so wütend war.Ich kam mir so verarscht vor.2 Wochen später erhielt ich von meiner Krankenkasse den Bescheid,dass das Gutachten dieser "Dokter XY" belegt,dass mein gesundheitlicher Zustand ja so stabil sei,dass ich arbeitsfähig eingestuft werde,mir wird absofort kein Geld mehr bezahlt,u ich solle ab Montag (das wäre übermorgen gewesen) wieder zurück auf meine Arbeit. Die Erklärungen und Beweggründe,nicht mal ansatzweise der Ernst meiner Erkrankung war dieser Gutachterin bewusst,sie wurden einfach ignoriert. "Solange ihre Tumoren gutartig sind,sehe ich das als nicht notwendig!" HALLO? Außerdem stand in dem Gutachten drinnen,dass ich depressiv wäre...Aufgrund dieses verfälschten Gutachtes wurden mir jetzt sämtliche Kur- und Rehaanträge abgelehnt. Das kann doch nicht wahr sein?!? Zum Glück hat mein toller Arzt aus Tübingen sofort dort angerufen und MÄCHTIG Dampf reingelassen.Trotzdem -Reha usw wurden abgelehnt. Wie kann/soll ich vorgehen?

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Nasen und Kinnkorrektur von der Krankenkasse bezahlt?

Hallo ihr Lieben, kurz zu mir : Ich bin 16 (ja ich habe mich informiert und diese beiden OPs werden in meinem alter schon durchgeführt ) Ich leide seit ich 8 Jahre bin sehr stark unter meiner "Hexen-Nase" und meinem Kinn, was durch zuviel Knorpel-masse o.Ä. eigenartig nach vorne steht. Ich traue mich in der Öffentlichkeit nicht zu lachen, weil sich mein Gesicht dann noch verzieht, sodass beides viel mehr auffällt und noch hässlicher aussieht. Ich muss fast immer weinen wenn ich ein Foto von mir sehe oder länger in den Spiegel schaue.Ich habe nie ein Kompliment von jemandem bekommen und wegen meinem Aussehen sogar gemeine Spitznamen und Spott in der Schule über mich ergehen lassen müssen :/ und es hört einfach nicht auf... Ich hatte auch Phasen in denen ich sehr oft darüber nachgedacht habe, meinem leben einfach ein ende zu setzen um nicht mehr so leben zu müssen. Jetzt bin ich nun endlich alt genug für die OP bzw die OPs die mein leben verändern würde, aber meine Eltern haben wirklich keinen Cent für so etwas übrig und ich kann leider nicht jobben gehen, da ich sehr viel für mein Abitur in 2 Jahren tun muss :( Jetzt meine Frage : Ist es möglich ( da ich ja psychisch wirklich sehr unter diesen Makeln leide ), dass die gesetzliche Krankenkasse ( IKK oder so ) die Operation(en) übernimmt ? Ich habe im Internet von sehr vielen gelesen, bei denen eine Nasenkorrektur übernommen wurde, aber ich frage mich ob das a) auch auf mich zutrifft und b) ob vielleicht auch beide Operationen übernommen werden .

Ps : ich würde die OP dann gerne am Anfang der Sommerferien durchführen lassen, damit ich keinen Schulausfall habe ;)

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