Hilfe! Ich habe seit über 10 Jahren Nagelpilz. Wo und von wem kann ich finanziell unterstützt werden (für Lasertherapie)?

Wie schon der Frage oben zu entnehmen ist, bin ich in einer sehr verzwickten Situation. Ich leide seit über 10 Jahren an Nagelpilz. Ich konnte ihn nie beseitigen.

Schon im Anfangsstadium habe ich früh angefangen, die Infektion zu behandeln. Ich nutzte diverse Hausmittel sowie handelsübliche Cremes. Als das keinen Erfolg brachte, habe ich einen Hautarzt hinzugezogen. Dieser verschrieb mir auch dann auch Cremes, die mir helfen sollten. Auch das blieb ohne Erfolg. Später könnte ich mit Nagellack kurzzeitig gute Besserungen erzielen, jedoch immer nur von kurzer dauer. Bis heute ist das aber für mich das wirksamste Mittel.

Als die Infektion fortschritt und drei weitere Nägel infiziert wurden. Machte ich wieder Arztgange. Ich begann mit medikamentösen Therapien. Doch jedes mal musste ich diese früher oder später abbrechen, wei viele Nebenwirkungen auftraten. Ich hatte Verbrennungsgefühle, Übelkeit, Bauchschmerzen, Benommenheit sowie gelegentlich starken Juckreiz. Zudem würde meine Leber zunehmend geschädigt. Jetzt nach vielen Jahren ist auch mein anderer Fuß betroffen.

Ich pflege meine Füße täglich, wechsle die Stümpfe täglich und versuche irgendwie erfolge zu erzielen.

Aber ich weiß nicht mehr weiter und sehe nur noch die Möglichkeit den Nagelpilzt operativ oder mit einem Laser entfernen zu lassen. Auch wenn diese Krankheit nicht lebensbedrohlich ist, kann sie eine Reihe von Folgekrankheiten mit sich bringen, die nicht nur physisch sondern auch psychisch im Alltag sehr belastend sind. So ist es jedenfalls bei mir. Ich bin sehr eingeschränkt und die Pflege nimmt auch sehr viel Zeit in Anspruch.

Leider kann ich es mir nicht Leisten mich behandeln zu lassen, denn die Krankenkasse kümmert das überhaupt nicht und zahlt keinen Cent. Die Kosten einer einzigen Behandlung belaufen sich auf 80 - 120 Euro. Davon abgesehen kann man pauschal nicht sagen, wie viele Bahandlungen man braucht. Aber es kann nicht so weiter gehen, denn sehr viel Zeit ist vergangen und das ist ein Zustand, der mir mein Lebensgefühl raubt!

Wer kann mir helfen, an wen kann ich mich wenden um finanzielle Unterstützung zu bekommen? Oder gibt es gar noch andere Lösungen?

...ich bin für alle hilfreichen Antworten dankbar...

Nagelpilz, Füße, Krankheit, Hautkrankheit, Krankenkasse, gegenmittel, Infektion
Geringer Verdienst als freier Autor - wie schaut's mit Steuern und Krankenversicherung aus?

Liebe Community, ich (w) war bis vor kurzem ohne Arbeit ohne Geld vom Staat zu bekommen, da mein Mann zu viel verdient. Kurzum: mein monatliches Einkommen betrug genau 0 EUR. Nun habe ich vor kurzem angefangen, als freier Autor für diverse Unternehmen Texte zu schreiben. Natürlich werde ich textbasiert bezahlt, das heißt, mein monatliches Einkommen variiert. Einen Monat habe ich 110 Euro, den nächsten knapp 300 Euro verdient. Es könnte perspektivisch auch mehr sein, also dass ich über 450 Euro komme, wenn ich es drauf anlege bzw. mich ins Zeug lege. Meine Fragen:

  1. Muss ich das irgendwie JETZT dem Finanzamt melden oder mich selbständig melden oder einen Gewerbeschein anmelden oder reicht das, wenn ich meinen Verdienst einfach mit der Steuererklärung meines Mann (sind zusammen veranlagt) einreiche?

  2. Wieviel darf ich verdienen, ohne dass ich Steuern zahlen muss? Bezieht sich die Grenze (da gibt es doch eine, oder?) auf das Jahreseinkommen oder auf die monatlichen Verdienste? Da ich ja mal mehr, mal weniger verdiene...

  3. Ich bin noch familienversichert. Mir wurde von einer Bekannten nun zugetragen, dass ich das der KK melden und mich ggf. selbst anmelden muss ab einem gewissen Betrag (Verdienst). Wie hoch ist dieser denn? Und wie berechnet man das, wenn man ein schwankendes Einkommen hat?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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