Wie reagiert ihr auf unfreundliche Mitarbeiter (Amt, Krankenkasse, Internetanbieter usw.)?

Hallo,

Wie reagiert ihr auf unfreundliche Mitarbeiter (z.B. Amt, Krankenkasse, Internetanbieter usw.)?

Egal, ob persönlich oder am Telefon. Ich hab das vorwiegend am Telefon erlebt.

Einmal z.B. eine ältere Frau wegen Wohnberechtigungsschein. Die hat mich telefonisch erst nicht erreicht. Dann war besetzt. Ich hab ihr per Mail geschrieben. Kurz darauf hat sie mich zeitgleich mit 1&1 angerufen. Ich lege auf, um mit ihr zu reden. Die schnauzt mich voll an, warum ich Mails schreibe und nicht ans Telefon gehe. Das sei ja sehr freundlich von mir, ans Telefon zu gehen und was dieses Hin und Her mit den Formularen soll.

Dann kam raus, dass sie den Schein an die alte Adresse gesendet hat, obwohl ich deutlich geschrieben hab, dass es bitte an die neue Adresse in einer anderen Stadt soll. Ich hab ihr das höflich nochmal gesagt und die hat gemeckert, ich soll nicht neunmalklug reden, klugscheißern etc. Mein Ex hat mit dem Kopf geschüttelt und gesagt, dass ich auflegen soll.

Bei 1&1 hatte ich auch mal unfreundliche Mitarbeiter am Telefon. Bei Bafög vorhin auch. Der hat schnell und unverständlich geredet und war voll schlecht drauf.

Klar haben die oft Stress, aber was soll das, wenn man höflich und nett ist und wichtige Unterlagen braucht, um sie woanders hinzuschicken und Fristen hat? Als würde mir das Spaß machen. Der Druck kam nie von mir. Mir haben viele gesagt, dass ich mir zu viel gefallen lasse und zu freundlich und lieb sei und wie ich bei solchen Leuten ruhig bleiben kann.

LG!

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Warum zum Teufel unterstützt der Staat "alternative Heilmethoden", also Pseudowissenschaft wie Homöopathie und Co.?

So heißt es:

Die Homöopathie wird vom Gesetzgeber als „ besondere Therapierichtung" ausdrücklich zugelassen - was nicht bedeutet, dass Versicherte grundsätzlich Anspruch auf homöopathische Behandlung hätten. Gleichwohl zeigen sich viele Krankenkassen der Homöopathie gegenüber offen.
Bei der homöopathischen Behandlung wird der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet. Krankheiten werden nicht als isoliertes Ereignis verstanden, sondern als Ergebnis von körperlichen und geistigen Einflüssen auf den Kranken.
Insofern steht ein längeres Gespräch, die Erstanamnese, am Beginn einer homöopathischen Behandlung. Bei der Auswahl von Medikamenten setzen Homöopathen auf den Grundsatz der Ähnlichkeit: es wird ein Mittel verabreicht, das dem Krankheitserreger ähnlich ist. Nach Überzeugung der Homöopathen wird dadurch ein Behandlungserfolg sichergestellt.
Seit einigen Jahren schließt der Deutsche Zentralverein Homöopathischer Ärzte mit Krankenkassen Sonderverträge zur Integrierten Versorgung mit klassischer Homöopathie. Über 60 Kassen nutzen bereits diesen Weg, ihren Versicherten Homöopathie anzubieten.

https://www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/leistungen-gesetzliche-krankenkassen/alternative-heilmethoden/Homoeopathische-Behandlung/

Und so weiter und so fort...

Ganz ehrlich? Wenn ich mir diesen Schwachsinn durchlese, dann kann ich einfach nicht verstehen, warum der Staat so etwas überhaupt unterstützt!

Es gibt bis dato. keinerlei Evidenz, dass Homöopathie irgendwas bringt, es ist Placebo, mehr nicht. Es ist der Glaube, dass kleine Zuckerkügelchen Wunder bewirken könnten.

Komisch, dass man gegen "Big Pharma" wettert, aber letztlich seine "alternative Medizin" für exorbitante Preise anbietet. Für was? Für nichts!

Sollten Homöopathie und sonstige "alternative Heilmethoden" endlich von der Förderliste gestrichen werden und als das angesehen, was sie faktisch nun mal sind, eine Pseudowissenschaft?

Religion, Deutschland, Politik, Psychologie, Alternativmedizin, Gesundheit und Medizin, Homöopathie, Krankenkasse, Naturwissenschaft, Pseudowissenschaft, Verschwörungstheorie, Philosophie und Gesellschaft
Transgender / Hype / Trend?

Ich hab folgendes Video angeschaut:

youtube.com/watch?v=o3RSF6Nz_dU (Geht nur 2Min)

Wie ist eure Meinung dazu?

Ich finde, dass dort schon einiges stimmt und finde, dass man diesen Trend herunterfahren sollte.

Genau weil das Land und die Medien so zahlreich über Transen redet werden doch vor einigen Kinder aufmerksam, worauf sie gar nicht drauf aufmerksam geworden wären, hätte es diesen Hype bzw. diese ganze Verbreitung nicht gegeben.

Die Kinder sind in dem Alter wo sie ihre Pubertät durchlaufen, wie kann man dann so dreist von außen drauf wirken und sagen, dass man Hormonblocker nehmen kann und somit länger Zeit hat um zu überlegen will ich ein Mädchen oder Junge sein? Das ist doch krank und völlig fahrlässig!

Das macht doch das Gehirn der Kinder durcheinander, wenn wir jetzt über Kinder im Alter von über 14 Jahren sprechen. Die haben von Geburt an bei bekommen bzw. auch im Unterricht besonders sexual und Biologie Unterricht: Es gibt's Mann und es gibt's Frau PUNKT. Wenn diese Kinder plötzlich erfahren es gibt's mehrere Geschlechter werden sie doch automatisch einer "Gehirnwäsche" unterzogen. Das macht das Gehirn völlig durcheinander und die Kinder spielen verrückt.

Voreinigen diese Werbung bzw. Anzeige finde ich so verstörend:

Quelle: https://www.rnd.de/politik/aufregung-um-pubertaetsblocker-text-auf-regierungsportal-ist-doch-irre-JWEGMFDR74YHNYDUSABYJHI6YU.html

Unsere Welt geht doch immer mehr dem Bach unter. Unfassbar!

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Therapie, Pubertät, Psychologie, AOK, Hormone, Krankenkasse, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Warum läuft die Zeit unter Adrenalin langsamer?

Neben meinem Hauptberuf arbeite ich 1 Tag die Woche als Sicherheitsmitarbeiter bei einem Versandunternehmen.

Folgende Situation ist mir zum ersten Mal in meinem Leben passiert: Eine Mitarbeiterin hatte feierabend und ging die Treppe hoch, um sich umzuziehen.

Als sie die Treppe hinauf läuft, wird sie ohnmächtig und fällt hin. Ich stehe direkt vor der Treppe und renne schnell zu ihr hinauf. Sie ist bewusstlos.

Von hier aus weiß ich nicht, was mit mir passiert ist: Ich hatte keine Kontrolle über meine Handlungen, als würde mein Körper/Gehirn automatisch und ohne meine Kontrolle handeln.

Ich leistete alleine Erste Hilfe, während ich über Funk nach Unterstützung rief (für mich waren gefühlte 5 Minuten vergangen, in Wirklichkeit waren es aber nur 15 Sekunden). Da sich niemand meldete, rannte ich nach unten in die Halle und sagte es schnell dem Vorgesetzten, was passiert ist, währenddessen rief ich die Notrufnummer an. Das Ganze kam mir wie 15 Minuten vor.

Als die Frau eingeliefert wurde, mussten wir die Überwachungskamera auswerten, um zu sehen, wie das alles passiert ist, und erst dann wurde mir klar: Es waren nur 2 Minuten, in denen ich Erste Hilfe geleistet, Hilfe geholt und den Rettungsdienst gerufen habe.

Meine Frage ist, warum sich die Zeit unter Adrenalin oder einem solchen Schockmoment so langsam anfühlt?

Ich dachte wirklich, 15 Minuten seien vergangen, aber es waren nur 2 Minuten.

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