Zahlt Jobcenter die Krankenversicherung?

Hallo, ich bin in Deutschland seit 10 Monaten (also ab 06.2014). damals habe ich sofort gearbeitet (vollzeit). Ich habe mich in AOK, in Rathaus usw. angemeldet. Meine Arbeit hat bis September gedauert. Danach war ich ein Monat in Polen, früher habe ich meine Kündigung gezeigt. Ich glaube, dass sie mich als Arbeitslose angemeldet haben. Also i November war ich züruck, dann habe ich einen Deutschkurs gemacht, den ich selber bezahlt habe (300 euro) Und im Februar wieder (500 euro). Diese Zeit war ich bei Jobcenter angemeldet und sie haben gesagt, dass ich muss nicht arbeiten wenn ich lerne und sie zahlen meine Krankenversicherung. Ich habe kein Geld von Sozialamt oder ArlG2 oder Harz4 gekriegt. Nichts. sie sollen nur für AOK zahlen. wenn ich fertig mit VHS war, hatte ich einen Minijob. natürlich habe ich das in Jobcenter gemeldet. Jetzt habe ich schon Vollzeitarbeit. ABER! ICH HABE HEUTE EINE RECHNUNG VON AOK GEKRIEGT, dass ich nicht bezahlt haben. Über 3000 euro! Also ab Oktober, nach meine erste Arbeit. Wie ist das möglich? Hat das Jobcenter nicht bezahlt? Kann ich das noch erklären ide muss ich das zahlen? Ich habe nicht so viel Geld. Ich bin in Deutschland allein und 20 Jahre alt. Ich weiß nicht, was nich wichtig sein kann. Ich warte auf schnelle Antwort und entschuldige für die Fehler :P danke im Voraus!!

Krankenversicherung, AOK, Arbeitslosengeld II, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Jobcenter, Krankenkasse
Ärger bei Krankenkassenwechsel. Kündigung rückgängig machen?

Ich wollte zum 1. April von der AOK zur TK wechseln auf Grund der hervorragenden Testberichte. Mit der AOK hatte ich nie Probleme, jedoch eine Bekannte, die schwer krank ist und der wichtige Behandlungen verweigert werden.

Alle dafür erforderlichen Dokumente habe ich meiner Meinung nach eingereicht. Nach 10 Tagen hatte ich noch immer nichts gehört und rief daher bei der TK an, um anzufragen, ob ich nun zum 1. April Mitglied sei. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe letzte Woche bestimmt 4 mal dort angerufen, wurde immer von Person A zu B weitergeleitet, da niemand sich in der Lage sah, eine einfache Anfrage zu beantworten. Dann habe ich erfahren, dass angeblich noch eine Auskunft zu meinen Einnahmen fehlt, die ich derzeit als Studentin nicht habe, was ich bereits im Mitgliedschaftsantrag angegeben habe. Ich frage mich jedoch, wenn eine simple Anmeldung derart kompliziert ist, die Kommunikation nur sehr unfreundlich und mit Mühen erfolgt, welchen Gefallen tut man sich dann ggf im Krankheitsfall?

Bei der AOK gab es bei mir nie irgendwelche Kommunikationsschwierigkeiten. Weitergeleitet wurde ich nie und es war auch eine Filiale vor Ort. Ich bin nun am überlegen, ob es tatsächlich klug ist, zu den TK zu wechseln, die für mich rein telefonisch erreichbar sind - und dies, wie ich merke nur mit Ärger, da keiner weiß, was der andere will. Ich habe dies sachlich geäußert, was wenig Anklang fand.

Ist es möglich, diese Kündigung zu widerrufen bzw einfach die angeblich noch ausstehenden Informationen und dafür evtl benötigte Unterschriften nicht zu leisten, um doch bei der AOK zu bleiben?**Ich würde dann am Montag dort anrufen und Bescheid geben. - Ich würde dann später zur Barmer wechseln, die ebenfalls im Landkreis angesiedelt ist.

Krankenkasse, Sozialversicherung
Klinikaufenthalt in psychosomatischer Klinik abbrechen?

Ich bin seit 2 Wochen in einer psychosomatischen Klinik wegen sozialer Phobie. Doch die Behandlung läuft nicht so wie erwartet. Statt wie versprochen auf die Angststation musste ich auf die Borderline Station. DIe Klinikleitung erklärte auf nachfrage, sie hätten nie gesagt, dass ich auf die Angststation käme. Wenige Tage später bekam ich mit dass die Borderline Station im Gegensatz zur Angststation nicht ausgelastet ist. Die zum Teil impulsiven und beleidigenden Borderliner haben mein Selbstbewustsein nochmals verschlechtert und die Angst verstärkt. Auch das Therapieangebot ist nicht wie versprochen auf die Behandlung der sozialen Phobie ausgerichtet . . Stattdessen muss ich die meiste Zeit beim Therapieprogramm der BOrderliner mitmachen, was natürlich nicht viel bringt. Das einzig sinnvolle ist die wöchentliche Einzelpsychotherapie.Aber die hab ich ja im ambulanten Bereich auch. Auf Nachfrage was das alles soll und warum nicht die versprochenen Expositionsübungen gegen die Angst stattfinden, antwortet die Klinik einfach , dass die Therapie darin bestände mit den schwierigen Borderlinern klar zu kommen und dadurch die Angst geringer würde. Ich merke aber nur, dass es mir von Tag zu Tag immer schlechter geht. Glaubt ihr wirklich diese Klinik will mir wirklich helfen oder ist nur an mir als Privatpatient interessiert? WIe reagiert die Krankenkasse auf so einen Abbruch?

Therapie, Psychologie, Klinik, Krankenkasse

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