Olmetec - Krankenkasse zahlt nicht mehr > Tipps?

Hallo. Nachdem bei mir viele Blutdruckmittel nicht gewirkt hatten (ACE-Hemmer, Beta-Blokcer usw.), nehme ich seit vielen Jahren Olmetec, was als einziges überhaupt eine signifikante Wirkung gezeigt hatte (habe den Bluthochdruck von beiden Eltern geerbt und hatte auch in jungen Jahren schon das Problem, als ich noch unglaublich schlank und sportlich war). Jedenfalls hat der Arzt nun (nach den Änderungen dieses Sommers) Olmetec aufgeschrieben (Wirkstoff Olmesartan), aber ich sollte 60 EUR zuzahlen, was ich aber nicht einsehe (ich zahle schließlich mehrere hundert EUR monatlich vom Gehalt an die gesetzl. KK, wozu eigentlich noch, wenn ich doch privat selbst zahlen muss!?!?). Ich rief also bei der Krankenkasse an wegen des Ersatzmedikaments (der Apotheker hat mir das erklärt, dass es eins geben muss, was die Krankenkasse zahlt). Nun gibt es aber kein Billigprodukt, was den Wirkstoff Olmesartan enthält und die BKK Mobil Oil hat mir am Telefon erklärt, dass ich privat zuzahlen MUSS, wenn ich ein Olmesartan haben will. Habe daraufhin nacheinander die Billigvarianten eines Losartans und eines Candesartans verschrieben bekommen, was ähnliche Medikamente sind, aber nicht gleichwertige, aber beide absolut nicht vertragen (es wird einem erstens mal extrem schlecht und man bekommt ganz schlimmes Sodbrennen, weil sich die Tabletten sofort im Magen auflösen, und zweitens haben sie kaum gewirkt, ich konnte kaum arbeiten während der Einnahme, weil mir wieder so schwindelig war durch den hohen Blutdruck). Daher die Frage: wer hat die gleiche Erfahrung gemacht? Gibt es eine Krankenkasse, die Olmetec noch ganz normal zahlt, wenn alles andere nicht wirkt? Bzw. wer kennt tatsächlich ein Blutdruckmittel, was genauso gut und stark wirkt, wie Olmetec, genauso gut verträglich ist (insbesondere bezüglich Sodbrennen und Übelkeit) und was die Krankenkassen zahlen müssen? Habe wie gesagt nichts anderes vertragen bisher als Olmetec, aber das interessiert die BKK Mobil Oil null. Die pochen auf ihre Paragraphen und damit ist das Thema für die erledigt, eher riskieren sie, dass man durch die Billig-Ersatzvarianten komplett arbeitsunfähig wird.

Bluthochdruck, Krankenkasse
Brustkrebs / 450 Euro Job / Unterhalt / Gelder

Hallo zusammen, ich hab die Diagnose Brustkrebs. Ich bin alleinerziehende Mutter von einer 6 und einer 2 jährigen Tochter. Im Moment arbeite ich auf 450 euro Basis und beziehe noch Unterhalt von meinem Ex-Mann. Da ich nur auf Basis arbeite und unterhalt bekomme zahle ich meine Krankenkasse selbst. Es war geplant dass ich ab März halbtags arbeite und dann wieder über dem ARbeitgeber versichert bin. Dies ist ja nun hinfällig da ich für längere Zeit ausfalle. Ich mache mir nun große Sorgen bezüglich des Geldes. Mein Anwalt meinte dass mein Ex-Mann noch Unterhalt für mich zahlen müsse bis die Kleine 3 Jahre alt ist. Aber es fallen dann ja auch die 450 Euro weg und die Krankenkasse muss ich ja trotzdem selbst zahlen. da wird es sehr eng mit dem Geld. Vielleicht kann mir jemand helfen. Hab ich Anspruch auf Lohnfortzahlung ? Bekomm ich Geld vom Amt ? Soll ich meinen Arbeitgeber fragen ob er mich auf Stundenbasis einstellt damit ich über ihn versichert bin oder geht dass nicht ? Was ist da am besten in meiner Lage ? Versicherungen hab ich nur die üblichen wie Unfallversicherung, Haftpflicht. Meine Berufsunfähigkeitsversicherung die an einer Lebensversicherung gekoppelt war musste ich leider leider vor 1 1/2 Jahren kündigen da ich kein Geld mehr hatte. ich hoffe wirklich sehr dass einer von Euch mir ein wenig helfen kann.... Lila

Versicherung, Minijob, Unterhalt, Arbeitgeber, Krankenversicherung, alleinerziehend, Brustkrebs, Entgeltfortzahlung, Hartz IV, Krankenkasse, 450-Euro-Job
Studiengangwechsel - Leerlaufsemester, Krankenversicherung, Alibisemester?

Ich habe jetzt 3 Semester ein Fach studiert, das mir sehr gut gefallen hat. Jetzt habe ich erfahren, dass ich den 3. Prüfungsversuch in einer wichtigen Vorlesung erst nächstes Semester antreten könnte, was bedeutet, dass ich mein Studium auch mit 2 Verlängerungssemestern zeitlich nicht mehr hinbekommen könnte. Ab kommendem Wintersemester könnte ich an einer anderen Uni ein ähnliches Fach studieren und mir auch Prüfungsleitungen aus meinem Erststudium anrechnen lassen.

Mein Problem ist jetzt, dass ich zum Ende dieses Semesters sehr wahrscheinlich zwangsexmatrikuliert werde, dann aber das Sommersemester überbrücken muss, bis ich das neue Studium beginnen kann. In der Zeit würde ich gerne (Vollzeit in einem Supermarkt) arbeiten, eventuell auch noch in meiner jetzigen Universitätsstadt bleiben und mich mit Praktika auf das kommende Studium vorbereiten.

Da ich aber noch über die Familienversicherung privat krankenversichert bin und durch die Freistellung von der gesetzlichen Kasse nicht weiß, ob ich jetzt selbst Beiträge zahlen muss oder weiter im Familientarif bleibe (ich bin unter 25).

Ich bin am Überlegen, mich an meiner jetzigen Uni für einen zulassungsfreien Studiengang umzumelden, um weiter immatrikuliert zu sein und eventuell Scheine für mein Studium zu machen. Ich denke, dass ich dadurch finanzielle Vorteile hätte, frage mich aber, wie das später in meinem Lebenslauf aussieht, wenn ich 2x den Studiengang gewechselt habe.

Über Hilfe würde ich mich riesig freuen, danke schonmal!

Studium, Recht, Krankenversicherung, Karriere, Beamte, gesetzliche Krankenversicherung, GKV, Krankenkasse, Lebenslauf, private Krankenversicherung, Student
Minijob in Nederland. Wohnsitz in Deutschland?

Hallo.

Meine Frau hat bei der Internationschule in Nederland als Japanische Lehrerin gearbeitet. Diese Stelle ist keine richtige Stelle sondern wie AG,wenn die Eltern Japanischuntericht fordern, mußt die Schule einen/e Lehrer/in finden.

Davon hat sie pro Jahr weniger als €5400 verdient. (in manchen Monat über €450 aber wegen Ferien, total Entgeld pro Jahr ist unter 5400) Und wir dachten es ist doch Minijob.

Daher haben wir bei Steuererklärung nicht angegeben für 3 Jahre und von diese Jahr kann sie mehr als €5400 Euro verdienen und wir wollten noch sie als Freiberuflerin anmelden.

Aber was wir gehört haben ist,daß es kein Minijob gewesen und wir sind jetzt in Panik. Es bringt schon viele Probleme...Bitte hilf uns..und gib uns Beratung.

  1. In solchen Fall, ist es wirklich kein Minijob?

  2. Für Steuer, was soll ich machen? Kann ich nachträglich Steuer bezahlen? In Nederland haben wir kein Brief bekommen,daß wir dort Steuer bezahlen sollen....

  3. Meine Frau war unter Familienversichrung versichert aber wenn es kein Minijob ist, hat sie kein Anspruch von Familienversichrung versichert. Als ich jetzt angeschut habe, mußte sie auch in Nederland Krankenversicherung anmelden. Aber auch bist jetzt haben wir niemals solche Bescheid bekommen. Soll sie dann alle Beträge bezahlen,sie bei Ärtzte von Krankenkasse bezahlt geworden sind?

Als Sie gemerkt haben, sind wir Ausländer und wussten nicht so gut über deutsche/nederlandische Steuersystem und Deutschsprache ist auch begrenzt. Aber jetzt merke ich es kann große Problem sein...

Ich verdiene nicht so viel auch...monatlich unter c.a €2500... ich hab jetzt große Angst davor,daß wir plötzlich geprüft werden.. Ich würde diese Woche Steuerberater und Anwalt treffen und meine Frau diese Arbeit sofort aufhören lassen.

Bitte sagen Sie mir etwas... Ich bin wirklich in Panik....

Viele Grüße

Ausland, Minijob, Niederlande, Einkommensteuer, Familienversicherung, Grenzgänger, Krankenkasse

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankenkasse