Frage zur Gewinnermittlung und Krankenkasse?

Hallo, ich habe ein kleines Problem, bei dem Ihr mir vielleicht helfen könntet. Ich habe mich selbstständig gemacht und verkaufe als Hauptgewerbe (Kleinunternehmer) online Kleidung.

Nun bin ich bei der gesetzlichen Krankenversicherung Familienmitversichert und möchte nicht aus der Famlilienversicherung fliegen und mich selbst versichern müssen. Denn bei einem monatlichen, selbstständigen Einkommen ab 395€ müsste ich über 300€ an die Krankenkasse zahlen, was fast den gesamten Gewinn auffressen würde und eine Expansion unmöglich machen würde. Um in der Familienversicherung zu bleiben und dem zu entgehen muss also u.a. folgende Bedingung erfüllt werden:

  • selbstständiges Einkommen unter 395€ monatlich

Den Gewinn ermittle ich als Kleinunternehmer durch eine Einnahmenüberschussrechnung. Mein Ziel ist es nun, trotz guten Einnahmen und Umsatz mein Einkommen für die ersten 1-2 Jahre auf 0€ oder zumindest unter 395€ monatlich zu bringen und den Wert meines Unternehmens trotzdem zu steigern.

Das habe ich wie folgt gedacht: Wenn ich alle durch Verkäufe entstehenden Einnahmen wieder durch mehr Wareneinkäufe ausgleiche, ist dann mein Einkommen auf 0€, weil kein Geldüberschuss entsteht, sondern nur die Warenmenge steigt? Der Sinn ist es, in der Startzeit zu expandieren ohne in der anfangs wenig Ertrag bringenden Zeit fast den gesamten Gewinn an die Krankenkasse zu verlieren :/.

Habe ich das so richtig verstanden, dass, wenn ich bei einer einfachen Einnahmenüberschussrechnung einfach fast die ganzen Einnahmen wieder in neue Produkte investiere, so dass nur der Umsatz steigt, ich fast kein Einkommen generiere und mich so trotzdem Ausbauen kann?

Vielen lieben Dank Fabian :)

Steuern, Selbständigkeit, Rechnung, Krankenversicherung, Einkommen, Krankenkasse, Steuerrecht
Zu lange scharmlippen!?

Hey Leute ich bin unter 18- .. Bin 16 (1monat 17) und habe zu lange scharmlippen 6-7 cm und das ist viiiel zu lang ich kann kaum laufen jedes Mal ist so gesagt ,,was dazwischen,, und das ist unaushaltbar , tut weh und stört echt sehr . Außerdem hatte ich letztens geschlechtsverkehr und er hat nicht mal einen steifen bekommen weil er das ekelig fand , hat es jedem erzählt und seid dem werde ich sogar schon gemobbt . Also so gesagt dreht sich mein Leben momentan nur darum meine scharmlippen so zu richten das es beim laufen , sitzen ,beim Sport oder im Schwimmbad so zu richten das das nicht stört und wehtut oder sieht .. Mit dem Frauenarzt hab ich auch schon geredet nur Problem an der ganzen Sache ist das mein Frauenarzt eine echte hohlbirne ist und mir bei Problemen noch nie geholfen hat ... Es ist der einzigste Frauenarzt in meinem Dorf also hab ich keinerlei Möglichkeit ihn zu wechseln, er meinte jede Vagina sieht anders aus. , das es schmerzt und sonstiges haT er ignoriert und hat den Thema gewechselt. Meine Eltern beziehungsweise Mutter währe mit der op einverstanden, das Problem ist jetzt nur , ist es möglich diese op unter 18 zu durchgeführen?übernimmt die Krankenkasse die Kosten ?( da es ja nicht nur ein psychisches Problem ist sondern auch ein gesundheitliches problem ist und es reibt zwickt stört und enzündet sich ) wie lange muss man im kh verbringen?

Ps:Ich bitte auf korrekte Antworten auf meinen Fragen und keine Besserwisser Antworten wie "du bist zu jung " oder " das ist ungesund und kann gefährlich sein"" Danke im Voraus Lg Lena

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Gleichzeitig bei zwei gesetzlichen Krankenkassen versichert?

Hey, ich habe Anfang des Jahres bei meiner Krankenkasse gekündigt. Zum 01.04 wollte ich mich bei der HKK versichern. Habe ewig auf eine Antwort gewartet und bekam dann 1 Woche vor Ende März keine konkrete Zusage. Auch nicht nach Briefen und Telefonaten. Am 01.04 bekam ich nur eine Aufnahme Bestätigung unter Vorbehalt, weil noch die Zusage der Agentur für Arbeit fehlen würde über die Zahlung von Arbeitslosengeld 1, obwohl ich schon im Mutterschutz war und denen auch die Bescheinigung über die Einstellung aller Leistung der ARGE gesendet habe, da im Mutterschutz die Krankenkasse Zahlungspflicht hat. Mir war das zu unsicher, weil ich kurz vor der Geburt stand und wissen wollte wo ich versichert bin, um dies im Krankenhaus auch angeben zu können, falls es los geht. Ich zog deshalb die Kündigung am selben Tag (01.04) bei meiner alten Kasse zurück und sagte der HKK (per Mail und Schreiben per Post) das ich meine Neuanmeldung ebenfalls zurück ziehe, da ich bisher keine konkrete Bestätigung bekommen habe. Auf mein Schreiben reagierte die HKK erst nicht. Meine alte Kasse übernahm alle Kosten. Nun meldet sich die neue Kasse fast einen Monat später mit einer Anmeldebestätigung und Karte und einem Schreiben mein Widerruf der Neuanmeldung käme zu spät (am 2.04) und ich wäre nun 18 Monate bei ihnen pflichtversichert? Geht das? Kann ich nun bei zwei Versicherungen sein und wenn nicht, welche Kasse ist nun Recht?

Versicherung, Krankenkasse

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