AOK Antrag Kostenübernahme Segelohren Anlegen gescheitert. Widerspruch einlegen! Hat jemand Erfahrung; Wie schreibe ich die Begründung?

Hallo zusammen!

Ich (weiblich & über 18 Jahre alt) habe meiner Krankenkasse (AOK) einen Antrag für einen operativen Eingriff, die Anlegung meiner Segelohren, geschickt.

Folgendes habe ich bei dem Antrag auf Kostenübernahme mit geschickt: - Ein selbst formuliertes Schreiben - Fotos meiner Segelohren - Ein Schreiben von meinem HNO Arzt - Ein physiologisches Gutachten von einem Facharzt

In dem psychologischem Gutachten wird beschrieben dass ich an einer depressiven Störung, aufgrund meiner abstehenden Ohren, leide. Und intensive ambulante Behandlungen nichts gebracht haben und der Facharzt davon überzeugt ist dass ein operativer Eingriff meine Situation verbessern würde.

Trotzdem wurde der Antrag bei der AOK abgelehnt. In dem Brief der AOK steht dass mein Antrag dem Medizinischen Dienst der Krankenkasse vorgelegt wurde und sich eine Entstellung nicht erkennen lässt.

Ich bin mir bewusst dass es schlimmere Segelohren gibt, als meine, nur trotzdem leide ich sehr darunter und würde deshalb gerne Widerspruch einlegen!

Hat jemand von euch schon einmal Erfahrungen damit gemacht? Bringt dieser zweite Schritt etwas?

Muss ich für den Widerspruch weitere Schreiben von Ärzten besorgen und mit schicken?

Wie schreibe ich meine Begründung des Widerspruchs in dem Brief?

Ich würde mich sehr über eure Unterstützung freuen!

Vielen Dank im Voraus! Lg

Gesundheit, Schönheit, Krankenkasse, Operation
Ausbildung abbrechen, Teilzeit arbeiten, Versicherungen?

Hallo!

Ich hab im Sommer mein Fachabi gemacht und habe vor 2 Monaten als "Pufferjahr" die Ausbildung zur Sozialassistentin (in NDS) begonnen. Ich bin hier als Quereinsteigerin direkt im 2. Jahr der schulischen Ausbildung.

Nun.. ich bin sehr unglücklich damit .. bzw die Pädagogik liegt mir nicht, da ich ehr Anthroposophisch(Waldorf) ausgerichtet bin und mich das gelernte sehr unterfordert...im Kindergarten bin ich hingegen mehr als glücklich...trotzdem bin ich am überlegen das ganze abzubrechen, das ist eigentlich nicht meine Art aber ich habe innerlich total Stress wegen dem ganzen und bin seit mehreren Wochen sehr unzufrieden. Nächstes Jahr im Oktober möchte ich anfangen zu studieren ...

So viel dazu! Ich möchte natürlich nicht aufhören ohne Plan B, weil es ein ganzes Jahr betrifft welches ich "frei" hätte. Ich würde vermutlich Teilzeit in der Gastronomie(habe hier schon 4 Jahre Erfahrung) anfangen und mir so für das Studium etc etwas zusammen sparen..

Es gibt jedoch einige Sachen wie zB AOK Krankenversicherung und die ganzen Abgaben die man hat, was ich nicht ganz verstehe.

Ich weiß, dass ich ab dem Zeitpunkt wo ich über 450€ arbeite nicht mehr über meinen Vater Fam.-versichert bin. Ich habe etwas über eine Gleitzonenregelung(?) gelesen?! Und wie sieht das mit Kindergeld aus?(Eine Absage von der Uni hätte ich vorzuweisen)

Verstehen tue ich das ganze nicht, wenn ich angenommen 800€ verdiene im Monat, was bleibt mit denn dann noch bzw was wird mir genommen?

Vielleicht hat ja jm. einfache Worte dafür um mir das ganze nahe zubringen!

Danke im voraus! :)

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Lohnt sich ein Kleingewerbe als Lieferfahrer?

Hallo,

Ich habe mich vor einigen Tagen bei Deliveroo beworben. Das ist ein Lieferdienst, der mit sämtlichen Restaurants zusammenarbeitet. Wenn ich mit dem Fahrrad, die gewünschte Lieferung von Restaurant zu Kunde bringe, bekomme ich 7,50 € Bruttolohn die Stunde. Das erscheint erstmal wenig, weil es nicht nach Tarif ist aber Trinkgeld ist zu 100 % meins und sollte ich mit dem Mofa ausliefern, bekomme ich sogar 15 Cent Benzingeld pro gefahrenen Kilometer. Allgemein interessiert mich die Arbeit sehr. Man sieht die Stadt, lernt die Menschen kennen und bekommt dafür auch noch Trinkgeld. Meine Mutter ist davon aber garnicht begeistert und jetzt mache ich mir natürlich Gedanken dazu. Der Nachteil ist nämlich: Ich müsste dafür ein Kleingewerbe anmelden. Das wird wahrscheinlich beinhalten, dass ich mich selbst Sozial/Krankenversichern muss, ziemlich viele Steuerabgaben habe und Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, vergessen kann. Meint ihr, dass sich das Ganze lohnen würde? Bitte bleibt bei eurer Meinung sachlich und sagt mir nicht "Mach lieber etwas ordentliches, es gibt so viele bessere Jobs" Denn darum geht es mir nicht. Mir geht es darum, Spaß an meinem Job zu haben und am Ende des Monats, genau so viel verdient zu haben, wie ein Produktionsarbeiter in Vollzeit.

Grüße :)

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