AOK pfändet mein Konto, was tun?

Moinsen, ich habe ein Problem das mich nun mehr als 11 Tagen beschäftigt. Die Krankenkasse (kk) hat mein Konto pfänden lassen. Kurz zu mir : Ich lebe seit knapp einem Jahr vom arbeitslosen Geld und bin so über das jobcenter krankenversichert. Nun bin ich einmal in ein anderes Bundesland gezogen und das/die jobcenter/ Krankenkassen haben unter sich (ich weiß von keiner anderen Krankenkasse, ich habe drum gebeten bei der (alten) AOK versichert zu bleiben.) aus gemacht das ich doch noch bei einer zweiten versichert bin. Ich wusste wie o.g. Von keiner anderen und habe nur meine Kkkarte genutzt. Nun habe ich dadurch knapp 4.500 € Schulden bei meiner Krankenkasse, weil,ich ja angeblich bei der anderen kk gemeldet bin und dort versichert sei. Dadurch hat die kk mein Konto Gepfändet. Ich habe nun direkt nach dem ich den Bescheid bekam, vor 11 Tagen, beim Jobcenter angerufen und bei der Krankenkasse. Das jobcenter sagte mir die klären das sofort und es sei nicht meine Schuld gewesen, es sei einfach ein Fehler unter den kk gewesen. Die Kk sagte, sie kann nichts machen. Nun warte ich seit 11 Tagen darauf das irgendwas passiert. Und ich an mein Geld ran komme. Seit 11 Tagen bekomme ich nun unterschützung von Freunden ( und mir ist das ganze sehr unangenehm, aber ich muss ja mich von irgendwas ernähren).

Jetzt zu meiner Frage, wie kann ich versuchen, dass das ganze doch noch schnell geklärt wird?

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Wie kann ich die AOK Nachzahlung umgehen?

Hallo zusammen,

ich (24) habe eine Zahlungsaufforderung von meiner Krankenkasse von ca. 1500€ für den Zeitraum Nov.2017 - Aug.2018 erhalten.

Ich beziehe seit August 2018 Alg II vom Jobcenter Berlin, jedoch war ich schon seit November 2017 beim Jobcenter Hamburg und habe erst im Mai 2018 fälschlicherweise eine Absage erteilt bekommen.

Mit dem Abschluss meines Studiums 2017 ist meine Familienversicherung aufgehoben worden, und nach längerem Briefverkehr mit der Familienversicherung wurde mein freiwilliges Praktikum im Anschluss als nicht würdig erwiesen um weiterversichert zu werden. Das Praktikum ging bis März 2018 und ich habe 400€ verdient, danach hatte ich keine Einkünfte mehr.

Übernimmt das Jobcenter Hamburg diese Zahlung, obwohl sie mir eine Absage wegen "fehlender Mitwirkung" erteilt haben? Ich habe meine Pflichten erfüllt damals, und beim Antrag in Berlin ging alles schnell und ohne Probleme. Ich habe schon mit einem Anwalt gesprochen, jedoch ist das ein längerer Prozess und die KK erweist sich als ungeduldig.

Gibt es sonst Wege den Betrag zu ermäßigen?

Ist man nicht bis Ende 23 automatisch Familienversichert? Ich bin erst letzten Monat 24 geworden.

Ich hoffe ihr habt einen Rat für mich, denn ich fühle mich allein und überfordert mit dieser Situation.. Selbst für eine geringe Ratenzahlung habe ich kaum eine Möglichkeit...

Was nun??? Bitte Hilfe!

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