Brustverkleinerung mit 70D...chance auf Übernahme der Kosten?

Hallo, ich bin 19 Jahre alt, 1.61m groß (bzw klein..) und wiege 48 kilo. Schon als ich 9 Jahre alt war, begann bei mir das brustwachstum. Ich war extrem früh entwickelt, worunter ich sehr sehr stark gelitten habe. Mit 12 hatte ich bereits körbchengröße 70C, mittlerweile 70D. Immer habe ich mich unter weiten Pullis versteckt. Seit Jahren ist das Bikini-Einkaufen der reinste Horror für mich. Ich habe dauerhaft nackenschmerzen und Rückenschmerzen, weil ich immer die schulterblätter vorziehe und immer eingekrümmt laufe, damit man meine Brust weniger sieht. Nie kann ich einfach unbeschwert rennen oder springen oder Klamotten kaufen. Immer wenn mir ein Oberteil gefällt, passt es mir nicht wegen meiner riesigen oberweite. Ich hasse es einfach. Ich fühle mich so schrecklich. Oft traue ich mich nur mit Sport BH aus dem Haus. Ich hasse es, meine Haare im Zopf zu tragen, weil meine Brust dann noch stärker zum Vorschein kommt. Wenn ich beim duschen an mir heruntersehe, könnte ich anfangen zu weinen und bekomme einfach die Kriese. So viel Lebenszeit verschwende ich für Gedanken an meine oberweite. Stunden lang stehe ich mit Schweißausbrüchen vorm Spiegel. An manchen Tagen sage ich sogar Unternehmungen ab, weil ich mich so schrecklich unwohl fühle...im Sommer ins Schwimmbad zu gehen ist einfach nur grausam und während sich andere auf einen Urlaub am Strand freuen, sehne ich mich einfach nur nach dem Winter wo ich weite winterjacke tragen kann. Meine Lebensqualität ist so viel schlechter dadurch. Nichts bereitet mir mehr Freude. Dinge die ich eigentlich liebe, kann ich nicht mehr tun. Ich würde so gerne meine Brust verkleinern lassen. Gibt es eine chance dass die Krankenkasse mir das zahlt? Es ist so eine riesige belastung!!!

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Schulden bei der Krankenkasse kann ich einen vergleich anbieten?

Guten Tag,

ich arbeite auf 450€ Basis und zahle bzw. hatte meine Krankenkasse Beiträge davon gezahlt. Allerdings war ich immer mal wieder im zahlungsrückstand und bekam auch eine neue Beitragsberechnung in höhe von 850€ was ich niemals zahlen kann. ich hatte mit der Krankenkasse kontakt aufgenommen und auch meine Unterlagen (Lohnzettel) zur neu Berechnung zugeschickt, daraufhin bekam ich keine Rückmeldung sondern Mahnungen. Auch auf die angefragte Ratenzahlung bekam ich keine Rückmeldung. Dafür die Kündigung. Ich habe also telefonisch nachgefragt und mir wurde gesagt, dass dies sofort bearbeitet wird und ich alles zugeschickt bekomme. Bei einem weiteren Gespräch wurde behauptet es wurde alles mehrfach rausgeschickt ich aber nie reagiert hätte und die Schulden sich bereits auf knapp 4.000€ beziehen. Nun habe ich schon meine Nachbarn in verdacht... da mir offensichtlich Post fehlt... ich kann das alles nicht ganz nachvollziehen.
Allerdings möchte ich die Sache geklärt haben.... 4.000€ habe ich natürlich nicht auf der Seite liegen. Ich möchte der Krankenkasse jetzt nur noch per Post einschreiben/Rückschein schreiben und diese auch bitte, mir so zu antworten. Nun würde ich auch gerne einen Vergleich anbieten, habe sowas aber noch nie gemacht und weiß nicht ganz wie ich da vorgehe/formuliere und in welcher höhe...
Wegen meines geringen Einkommens kann ich auch keine übermäßigen summen bieten... vielleicht 30€ im Monat als Ratenzahlung oder 500€ max 1000€ komplett wenn ich mir das Geld an anderer Stelle leihe... aber das wäre nicht mal die hälfte des betrags… andererseits ist die Beitrags Rechnung von 850€/Monat definitiv falsch und ich war auch die letzten Jahre nie beim Arzt und habe die krankenkasse in Anspruch genommen...

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