Ich stecke in einer Tretmühle fest was kann ich tun?

Hallo erstmal zu mir :

Bin Ende 20.

Ich bin bedingt Arbeitsfähig.

Wohne bei meinen Eltern beide Mitte 60 leicht Pflege bedürftig. Beide Frührente.

Mein Lebenslauf sehr holprig:

War auf mehreren Schulen :

5 verschiedene Schulen plus Ausbildung und diverse Maßnahmen.

Schulgang sehr ergeeinisreich:

Probleme mit den Mitschülern Lehren etc.

Verdacht auf adhs ads.

"Problem Kind"

Schulabschluss: geschaft.

Anschließend: Berufsvorbereitungsjahr 1jahr.

Im Bereich Verkauf eine Ausbildung abgeschlossen gefördert erst beim 3ten Versuch.

Schlechter Umkreis Drogen Alkohol unsw

Aktenkundig : nicht.

Musste Sozialarbeit beim Roten Kreuz Leisten 80 Std damals.

Hab meine Lehre draußen gezogen.

Radikaler Lebenswandel alle Kontakte abgebrochen.

Und in die Gastronomie der Eltern eingestiegen. 4 Jahre dort gearbeitet.

Bis wir aufgekauft wurden.

Kaum soziale Kontakte gehabt in der Zeit.

2 psychosomatische rehas stationärer Aufenthalt aufgrund Diagnose Depression Panik Attacke bunrout. Adhs wurde nicht berücksichtigt. Würde kaum ernst genommen hab mich wie im Lager gefühlt.

Anschließend 2 Maßnahmen zu Wiedereingliederung ohne Erfolg.

3 Schicksalsschläge gehabt

Opa Tod

Oma Tod

Bin teilweise dort aufgewachsen.

Vater Herzinfarkt

Verlust der bar.

Und seit dem bin ich 7 Jahre Arbeitslos kranke Eltern.

Selbst auch diverse Probleme komme nicht vorwärts gehe zum Arzt etc werde nicht ernst genommen keine Kraft alleine etwas auf die Reihe zu bekommen.

Gefühl das des Leben an mir vorbeizieht sehr schnell.

Verhaltenstherapie keine Plätze frei immer voll hab 20 Stück angerufen.

Neuer Ausbildungs Versuch Kinderpflege 3x absagen.

Mein Alltag sieht nicht sehr rosig aus. Bei guten Tagen 2 Std Bewegung. Bei schlechtem Tagen mehrere Tage das Haus nicht verlassen.

Bin nur noch teilweise offen für neue Vorschläge.

Danke wer bist hier Gelsen hat und sich die Zeit nimmt.

Lese mir alles bei Kraft durch.

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unterlassene Hilfeleistung im Krankenhaus?

Ich bin verzweifelt: wegen einer Wirbelsäulen-OP hatte ich einen Krankenhausaufenthalt. 5 Tage nach der letzten OP bin ich auf der Toilette im KH böse gestürzt/ausrutscht: 1 Bein nach vorne, 1 Bein nach hinten angewinkelt. Ich habe das "ganze KH zusammengeschrien" vor Schmerzen und als zwei Pflegerinnen kamen wurde ich mühsam ins Bett gehievt, mein Laufwagen wurde mir natürlich weggenommen mit den Worten "ab sofort nur noch Bettpfanne". Keine Untersuchung, keinen Eisbeutel, etc. Das alles geschah gegen 19.30h. Ich bekam wegen meiner WS-Operation Schmerzmittel, nicht wegen meines Knies. Ich habe immer und immer wieder mitgeteilt, dass ich im Knie Schmerzen habe - keine Reaktion. Nach 3 Tagen (!) bekam ich endlich eine Röntgenuntersuchung (!) mit dem Hinweis: Glück gehabt, nichts gebrochen!

Auf eigenem drängenden Zutun habe ich über meinen Hausarzt eine Überweisung für MRT bekommen; selber Termin via Mail ausgemacht mit dem Hinweis "bei euch passiert" und ziemlich rasch (nach 3 Wochen) einen Termin gekriegt. Wieder einen anderen Facharzt aufsuchen müssen, weil ein evtl. Termin bei einem Facharzt im KH erst in 4 Monaten möglich! Ergebnis des MRT laut Bericht: Kreuzbandriss u. Innenmeniskusriss! Bis jetzt - nach mehr als 2 Monaten nach OP - immer noch keine Knie-OP! Keinen interessiert es, bin quasi ein halber Pflegefall, Sommer ist flöten, gebuchter Urlaub Ende September vermutlich auch!

Was kann ich rechtlich dagegen unternehmen ?

Unfall, unterlassene Hilfeleistung, krankenhausaufenthalt

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