Starke Abgeschlagenheit, Leistungsverlust, Kopfschmerzen, Übelkeit was ist los?

Guten Tag

Ich 27 , chronisch Darm krank - Colitis ulcerosa.

Hatte einen bis vor kurzem einen starken Schub.

Musste mit Kortison behandelt werden.

Seit der letzten Kortison Behandlung

Was plötzlich und anhaltend aufgetreten ist

Kopfschmerz

Starker Leistungsverlust

Abgeschlagenheit

Übelkeit

Bauchschmerzen

Überempfindlichkeit

Benommenheit/Schwindel nicht immer abe öfters

Appetitlosigkeit

Vermehrtes schwitzen am Tag mehr als in der nacht

Vor 4 Tagen fing alles mit einem extremen Migräne Anfall an.

Bisher habe ich Kortison immer gut vertragen.

Ich sollte zu dieser Therapie zu meiner eigentlichen Therapie mit Azathioprin und mesalazin, dass mesalazin um 1000mg erhöhen.

Also täglich 3000mg mesalazin und 100mg Azathioprin.

Zum Blutverlust nehme ich noch 100mg Eisen am Tag dazu.

Die Blutung ist soweit weg nur dir oben genannten Beschwerden sind halt da was ich in diesem Ausmaß noch nie hatte.

Zum Doc kann ich erst nächste Woche, würde aber gerne jetzt schon was dagegen unternehmen damit ich irgendwie durch den Tag kommen, ich hab halt so null Leistung, bzw wenn ich was machen will kommt kurz was und dann war's das auch schon wieder.

Wenn ich dann mal geschlafen habe, bin ich die ersten 5 min fit und dann halt wieder komplett kaputt.

Hatte das einer von euch schonmal und kann da Tipps geben???

Wurde schon gerne mal wieder ein wenig mehr Leistung haben wollen.

Danke im voraus

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Schwindel (Schwankschindel seit ca. 1 Jahr)?

Hallo Leute,

ich bin total am Verzweifeln. Seit etwa einem Jahr habe ich mit Schwindel zu kämpfen. Es begann im Januar letzten Jahres (2023) mit einer Herzbeutelentzündung, vermutlich verursacht durch das Coronavirus. Die Entzündung am Herzen trat allerdings erst Wochen später auf.

Der Schwindel kam nicht direkt mit der Entzündung, sondern erst einige Wochen später, nachdem ich bereits im Bett lag. Am Anfang war ich extrem geräuschempfindlich. Selbst wenn mein Vater im anderen Zimmer mit seinem Teelöffel in der Tasse umrührte und es ein kleines Knirschen gab, empfand ich es als extrem laut und bekam Kopfschmerzen.

Ich lag dann etwa drei Monate im Bett, und der Schwindel äußerte sich zunächst als Lagerungsschwindel. Das heißt, wenn ich mich zur einen Seite im Bett legte, fühlte es sich an, als ob sich das ganze Zimmer überschlagen würde. In dieser Zeit musste ich Betablocker und Clexane (Blutverdünner) einnehmen.

Mit der Zeit legte sich der Lagerungsschwindel, aber dann trat ein Schwankschwindel auf, der bis heute anhält. Es fühlt sich ständig an, als wäre ich in einem Flugzeug oder auf einem Schiff.

Ich war beim Kardiologen, der meinte, dass mit meinem Herzen alles in Ordnung ist und mein Blutdruck normal ist. Beim HNO-Arzt und Neurologen war ich auch, und im MRT konnten keine Tumore oder Entzündungen gefunden werden.

Auch beim Orthopäden war ich, und mir wurde eine Physiotherapie gegen HWS verschrieben. Diese hat mich etwas entspannt, aber den Schwindel nicht geheilt.

Nun frage ich mich, ob jemand ein ähnliches Problem hat und mir helfen kann. Die Neurologin meinte, es könnte Long-Covid sein, aber in meinem Alter sollte es gute Chancen geben, dass ich wieder gesund werde. Die Ärzte sind ratlos und konnten bisher nichts Handfestes finden.

Sollte ich doch mal den Arzt bzw. Neurogen wechseln ?

Ich habe natürlich in einer Klinik für Long Covid einen Termin aber es wird mehrere Monate dauern bis ich einen Termin bekomme.

Hinzu kommt, dass meine Linke Hand in letzter Zeit Kribbelt und es sich manchmal Taub anfühlt, obwohl ich mich ausreichend Bewege.

Ich bin total am Verzweifeln bin aktuell noch in meinen (20ern) aber ich mache mir sorgen, sollte es schlimmer werden und ich nicht mehr Berufsfähig werde, da mir die Ärzte aktuell nicht helfen können.

Die Ärztin meint es könnte Psychologisch sein, da ich eine Extrem Erfahrung gemacht habe als die Entzündung am Herzen kam (Todesangst) und mich deswegen die Psyche beeinflusst worden ist. Denn ich habe 4 Mal den Krankenwagen angerufen und wurde beim 1. und beim 3. mal von einem Krankehaus abgelehnt. In der zwischenzeit konnte ich nicht mehr Laufen, da mir die Luft nach einigen schritten weg blieb, deshalb wurde ich gezwungen im Bett zu bleiben. Es ging nicht anders.

Beim 4. Mal wurde ich von einem Krankenhaus aufgenommen wo die Ärzte den Kopf geschüttelt haben und mir gesagt haben, dass ich hätte Sterben können.

(ist es doch was Psychologisches)?

Kann es vielleicht doch was anderes (unentdecktes) als Long Covid sein?

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir jemand weiterhelfen?

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