Dürfen sich meine Lehrer bei meinem trinkverhalten einmischen?

Ich trinke meiner Meinung nach genug zumindestens gibt mir mein Körper entsprechendes Feedback. Keine Kopfschmerzen, keine Kreislaufbeschwerden oder sonst was. Mein Problem ist allerdings dass ich in der Öffentlichkeit so gut wie nichts trinke. Nur wenn ich aus genuss heraus mal ein milchshake oder so trinke aber ich trink jetzt nicht weil ich durst hab. Während des schultages verspüre ich keinen durst und trinke entsprechend nichts dafür daheim umso mehr. Nun hat sich aber vor einer weile meine sportlehrerin beschwert und ja vielleicht ist es unverantwortlich von mir bei sportlichen Aktivitäten nichts zu trinken aber ich komme damit klar. Meine lehrerin hat mich erst angemotzt und sich dann bei meiner Klassenleitung beschwert und diese halten mir jetzt ständig ein Vortrag über das essen und trinken. Dazu kam dass meine Mutter eine email bekommen hat aber ich denke da haben sie sich eher die zähne ausgebissen denn meine mum weiß dass ich selbst wenn sie mir trinken gibt es nicht anrühre und ich trotzdem klar komme. Nun zu meiner Frage: Ist es okay wenn sich meine lehrer so sehr einmischen oder haben sie eurer Meinung nach recht? Am Anfang okay von mir aus aber wenn es doch jedes mal aufs selbe hinaus läuft ist es echt nurnoch nervig und unnötig. Ich will nicht jedes mal einen Vortrag darüber hören da bekomm ich nur noch weniger Lust nachzugeben

Ich erwarte hier keine Problemlösung ich möchte einfach nur eure Sicht und Meinung hören

Funfact: (hat nix mehr mit der frage zu tun) Mein essverhalten gefällt Ihnen auch nicht. Auf der letzten Klassenfahrt wurde ich förmlich gezwungen zu essen. Dabei hatte ich da grade Magendarm bekommen und es während dem essen gemerkt dass es mir nicht gut geht xD musste das essen also im Endeffekt meinem Klassenkameraden unterschieben damit mein Teller leer war und nicht wieder gemeckert wird

Sonstiges 50%
Deine Lehrer labern dreck 31%
Deine Lehrer haben recht 19%
Gesundheit, Ernährung, Getränke, trinken, Wasser, gesunde Ernährung, Genuss, Konsum, Lehrer, Sportlehrer, ungesunde Ernährung
Welche Erfahrungen habt ihr mit Kaufhäusern gemacht (früher und heute), welche Erinnerungen habt ihr an sie?

Galeria Karstadt Kaufhof pfeift auf dem letzten Loch und muss wieder dutzende Filialen schließen. Das Kaufhaus als Einkaufserlebnis hat definitiv seine besten Jahre hinter sich.

Ich wollte deshalb mal nach euren persönlichen Kaufhaus-Erfahrungen fragen (insbesondere die etwas Älteren von euch):

Wie waren, in eurer Erinnerung, Kaufhäuser früher und wie haben sie sich über die Jahre verändert?

Habt ihr gerne dort eingekauft oder tut ihr das noch immer? Was waren eure schönsten Erlebnisse?

Welche Waren gab es früher, die es heute nicht mehr gibt?

Wie sollten sich Kaufhäuser verändern, damit sie noch eine Chance gaben?

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Ich bin ein Kind der 90er-Jahre und kann mich an Hertie, später Karstadt, in Karlsruhe (Filiale mittlerweile geschlossen) noch gut erinnern und war immer gerne dort. Eine Beschreibung:

Im Untergeschoss eine Lebensmittelabteilung mit Theken für Fisch, Fleisch und Käse, an denen auch Exotisches mit viel Aufwand präsentiert wurde (Seeteufel, Sushi, japanisches Rind, Pasteten etc.). Obst und Gemüse an Marktständen in großen Körben. In den Regalen viele internationale Produkte. Mehrere kleine Bars, an denen Speisen vor den Augen der Gäste zubereitet wurden.

Auf den übrigen Stockwerken, angeordnet um einen Lichthof mit umgebenden Rolltreppen und gläsernen Aufzügen:

Im Erdgeschoss Parfümerie, Kosmetik, Schmuck und Uhren, mit Verkäuferinnen an jedem Stand.

Eine Süßwarenabteilung mit Theken für Kuchen und Pralinen, Bonbonregalen und einer großen Auswahl an Schokolade.

Eine Buch- und Zeitschriftenhandlung mit Lesesofas. Schreibwaren und Künstlerbedarf.

Große Flächen für Klamotten, Schuhe, Schulsachen, Sport- und Outdoor-Kleidung. Fahrräder und Ausrüstung.

Eine Zoohandlung mit Fischen, Vögeln, Ratten, Chinchillas und Kaninchen, samt Zubehör und Futter.

Eine Spielwarenabteilung mit Puppen, Lego, Playmobil, Actionfiguren, Experimentierkästen, Gesellschaftsspielen, Carrerabahnen, Märklin-Zügen sowie Videokonsolen zum Ausprobieren - an denen manche Kiddies ganze Nachmittage verbracht haben.

Eine Elektronikabteilung mit flimmernden Fernsehern, Stereoanlagen, Computern und den ersten Handys.

Heimwerkerutensilien, Stoffe, Näh- und Strickzeug. Töpfe, Pfannen, Besteck, Geschirr, Haushaltsgeräte.

Optiker, Frisör und Nagelstudio.

Eine große Musikabteilung (WoM, World of Music) mit seltenen CDs und Schallplatten (auch Importe aus Japan, Amerika), die man sich von einem "DJ" zum Anhören auflegen lassen konnte.

Ganz oben ein großes Restaurant mit offenen Büffets und Live-Köchen, mit angeschlossenem Dachgarten.

Was ist euch in Erinnerung geblieben?

Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Alltag, Stadt, Shopping, Architektur, deutsche Geschichte, Einzelhandel, Kaufhaus, Konsum, Nachkriegszeit, Soziologie, Stadtplanung, Städtebau

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