Gefällt euch das Leben in der Konsumgesellschaft?
Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
8 Antworten
Hallo
Konsumieren muss nicht per se negativ gedeutet werden. Kontrollierter, nutzbezogener und nachhaltiges Konsumverhalten mit innovativen Ideen, belebt auch die Wirtschaft in vernünftigem Masse.
Ich bin keine Statistikexpertin, würde aber behaupten, dass hier die Balance nicht mehr stimmt.
Die Wirtschaft kann nicht endlos wachsen, bis es Ökologisch zum Kollaps kommt!
Ich denke, unsere reiche Gesellschaft sollte einen Schritt zurücksetzen und wieder bescheidener werden. Die Ressourcen unserer Welt sind beschränkt und sollen vorsichtig und intelligent genutzt werden…
LG
Gefallen: leider ja
Versuche mich dem aber weitestgehend zu entziehen. Schaffe mir nichts an, was ich nicht wirklich brauche (na ja, aber ein paar Sachen will ich auch einfach), bzw nichts, was ich nur selten brauche. Da habe ich mich mit ein paar Leuten zusammengetan und nutze Sachen gemeinschaftlich....
Habe auch mal ausgemistet bei mir und unnötigen Ballast weitergegeben/verkauft.
Habe eigentlich schon immer eine ökonomische Einstellung gehabt (nicht geizig!) und mag keine Verschwendung - egal ob Produkte oder Energie.
Und ein positiver 'Nebeneffekt' von Ökonomie ist auch Ökologie 😉
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es ständig neue und bessere Produkte geben muss. Vieles ist zwar ganz nett, aber ich war früher nicht unglücklich, weil es kein Internet oder Handys gab. Unglücklich haben mich immer nur Menschen gemacht.
Ist wohl das Streben nach immer mehr, aber wozu? Wenn es keinen Gott gibt, ist das Leben bedeutungslos. Wenn man stirbt, ist sowieso alles flöten.
Kein Plan
Der Faktor "Neu" soll dabei wohl das Kaufargument schlechthin sein. Ich fand das Leben ohne Internet auch anders. Irgendwie spannender, abwechslungsreicher, intensiver und man wurde nicht so negativ beeinflusst.
Wenn nicht zu viele Waren verboten werden.
(Ich bin Hobbydetektiv und brauche gewisse Technik.)
Da ich gezwungen werde mit anderen Menschen zusammenzuleben und täglich mit ihnen zu interagieren obwohl ich sie nicht leiden kann.
Guter Ansatz!