Unser neuer Freelancer meint, dass die LEDs, die wir zur Ausleuchtung der Szene verwenden, ihn gesundheitlich durch ihr Flackern beeinträchtigt. Es handelt sich da um 3A 12V Module (kalt weiß), die zu dritt in Reihe geschaltet sind, und die über einen Buck-Converter aus unserem 50Vdc bis 100Vdc Firmennetz gespeist werden. Durch die Kondensatoren am Ein- und Ausgang des Buck-Converters rechne ich eigentlich nicht mit einem Flackern, zumal der Converter mit 100kHz arbeitet, wenn man dem Beleuchtungs-Boy (der war damals (vor 3j) noch Student...) glauben mag... Auf den Videos sieht man jedenfalls kein Flackern...
Wie kann man ihm das beweisen? Gibt es so Tests mit rotierenden Mustern, die dann ihre Bewegungsrichtung zu ändern scheinen, oder die still zu stehen scheinen, obwohl sie sich aber tatsächlich bewegen?
Stimmt es überhaupt, dass ein 100kHz Flackern schädlich ist für die Gesundheit?
Was bedeutet so ein Flackern für die Aufnahme-Technik? Kann es sein, dass die Kameras mehr Rauschen aufnehmen?
Oder ist da eigentlich gar kein Flackern?
Wieso eigentlich gerade 100kHz? Damit nicht auch noch die Post vor der Tür steht, weil wir die Flugsicherung gestört haben?