Soziales experiment (vllt. etwas unangemessen). Was meint ihr zur idee?

Folgende Situation. Ich m/19 habe meine Ausbildung im November 23 angefangen zum pflegefachmann. Nun war ich im Außeneinsatz im Altenheim und habe Menschen gepflegt und gewaschen. Bald ist wieder Schule und ich möchte eine Art soziales kommunikatives Experiment mit meinen Mitschülern starten. Dieses soll zeigen wie sich die Ausdrucksweise einer Person auf das jeweilige Bild auswirken, welches die Person von mir bekommt.

Ich hatte noch nie eine Freundin, aber habe in altenheim durch die Pflege den ersten Kontakt mit weiblichen erogenen Zonen gehabt. Nun möchte ich im der Klasse zwei verschiedene Zettel austeilen, mit zwei verschiedenen setzten.

Satz 1 : "ich war im Altenheim und die ersten brüste die ich amgefast habe waren von einer 80 jährigen Oma, richtig geil."

Satz 2: "ich hatte noch nie eine freundin und habe im Altenheim meinen ersten körperlichen kontakt mit frauen gehabt. Ich wünschte, dass der erste Kontakt mit einem Mädchen meines Alters gewesen wäre"

Nach dem verteilen dieser Sätze möchte ich meine Mitschüler fragen was sie nun von mir halten. 

Anschließen möchte ich das Experiment auflösen und erläutern wie Ausdrucksweise, Wortwahl und Fehlinformation ein Urteil über jemand anderen beeinflussen können ich möchte sehen wie die Memschen in wirklicher Praxis reagieren, und ob es wirklich so ist. Ich bin ja der streber der Klasse mit einer guten Reputation. Ich frage mich wie es sich darauf auswirkt. Nur aus Privaten Interesse Zwecken. Soll ich riskieren?

Pflege, Kommunikation, Soziales Experiment
Komisches Verhalten des Hundes nach Tod des Herrchens?

Meine Mom ist am 23.12. Letzten Jahres urplötzlich verstorben. Sie hat einen OEB Rüden der wie ihr Schatten war. Wo meine Mom war da war der Hund. Wenn meine Mom mal ein paar Stunden ausser Haus war stand der Hund an meiner Wohnungstür und heulte und wollte hoch zu meiner Mom oder hat bzw. jaulend auf sie gewartet.

Als ich meine Mom im Schlafzimmer fand lag der Rüde neben ihr ganz ruhig. Den Kopf bei ihr am Kopf. Ich musste ihn dann rausbringen.. Notarzt Polizei usw.. Nachdem meine Mom abgeholt wurde und nicht mehr im Haus war lief der Rüde zu meinem Sohn sah ihn an als ob er sagen wollte.. So jetzt bin ich da für dich. Seit dieser Sekunde ist dieser Hund der zweite Schatten meines Sohnes. Liegt bei ihm im Bett und folgt ihm auf Schritt und Tritt. Er macht keinerlei Anzeichen das er nach oben möchte in die Wohnung meiner verstorbenen Mom. Er frisst normal, geht Gassi mit meinem Sohn. Spielt sogar mit ihm, als ob das niemals anders gewesen wäre. Es ist fast so als ob er wüsste das sie nicht mehr kommt. Manchmal kommt mir das so vor als ob der von meiner Mom den Auftrag bekommen hat er muss sich um den Jungen kümmern. Für mich ist das ein ganz irritierendes Verhalten des Hundes da er sich vorher mit niemandem von uns beiden abgegeben hat. Da kommt mir immer wieder der Gedanke gibt es doch irgendwo eine Ebene der stillen Kommunikation zweier verbundenen Seelen. Ich kann mir dieses extreme Verhalten nicht anders erklären. Irgend jemand eine Erklärung hierfür, oder gleiches erlebt?

Tod, Kommunikation
Meine Nichte (7) verhält sich mir (40) gegenüber dauerhaft feindselig. Was könnte der Grund sein und wie sollte ich damit umgehen?

Ich möchte hier um euren pädagogischen Rat fragen zu meiner siebenjährigen Nichte, deren Verhalten mich ziemlich verunsichert. Da ich selbst keine Kinder habe (ich bin 40 Jahre alt und männlich), weiß ich auch nicht wie ich damit gut umgehen sollte.

Sie war jetzt über Weihnachten mit den Eltern da und mir fiel auf, dass sie mir gegenüber jetzt schon seit einem Jahr völlig feindselig eingestellt ist. Dass sie mich nicht grüßt und mit mir kaum spricht, kann ich noch verstehen, weil ich ihr bei dem seltenen Kontakt als eine fremde Person erscheine. Was ich aber echt schräg finde ist, dass sie bei jeder Gelegenheit versucht, mir gegenüber besserwisserisch zu sein und mich auszugrenzen.

Ein Beispiel: Immer wenn ich Freude zeige, führt das bei ihr zu Verärgerung und wenn ich gereizt bin, führt es bei ihr zu Freude. Klingt ziemlich seltsam, aber ich bin mir mittlerweile sicher, dass das so ist. Noch seltsamer ist, dass es zwischen uns nie einen Konflikt oder Ärgernis gegeben hat, ihr Verhalten scheint mir völlig grundlos. Könnte ich eine Art Bedrohung für sie sein und wenn ja, weshalb? Meine Vermutung ist, dass sie in einer Entwicklungsphase ist, in dem fremde Männer als böse gesehen werden. Bei anderen Kindern habe ich das aber noch nie so erlebt.

Die andere Frage ist natürlich, wie ich damit am besten zukünftig umgehen sollte. Da sie ja so abweisend ist, habe ich jetzt die Kommunikation zu ihr auf das Nötigste reduziert. Aber die beste Lösung scheint mir das nicht zu sein. Ich finde das auch schade und wünsche mir natürlich ein gutes Verhältnis zu ihr.

Die Eltern (also meine Schwester und ihr Schwager) reagieren auf Erziehungsfragen empfindlich, deswegen scheue ich mich, das anzusprechen.

Kindererziehung, Familie, Erziehung, Kommunikation, Familienprobleme

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