Auswirkungen der Reduzierung des Bürgergelds für 2 Monate auf die Wirtschaft und lokale Geschäfte?
Frage: Wo liegt das Problem, wenn jemand Bürgergeld bezieht? Es scheint doch niemandem zu schaden; im Gegenteil, Bürgergeldempfänger, insbesondere ärmere Menschen, geben ihr Geld schneller aus, was die Wirtschaft fördert.
Wenn jedoch Nachrichten behaupten, dass Einsparungen von 170 Millionen Euro im Haushalt durch Hubertus Heil positiv sind, sehe ich dies kritisch. Diese Summe fehlt dann in der Wirtschaft, der Konsum sinkt, und lokale Geschäfte, wie Bäcker und Supermärkte, leiden.
Auch die Aufforderungan die ärmeren Menschen, weniger in Restaurants oder Imbissen auszugeben, schadet den Gastronomen, die oft von solchen Ausgaben abhängig sind. Wie kann man diesen scheinbaren Widerspruch zwischen Haushaltsentlastung und negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft erklären?