Wann Kita-Abschiedsgeschenk übergeben?

Hallo!

Vielleicht eine sehr simple Frage, aber gegen einen kleinen Rat hätte ich nichts :)

Ich habe von November bis Dezember ein freiwilliges Praktikum in einer Kita gemacht. Die letzten 4 Tage meines Praktikums konnte ich leider nicht mehr in die Kita, weil ich krank geworden bin.

Morgen darf ich noch einen letzten Tag kommen, um mich auch nochmal richtig zu verabschieden (ich habe alle sehr in mein Herz geschlossen, sowohl Kinder als auch Erzieher).

Für die Erzieher und die Kinder habe ich auch jeweils ein Abschiedsgeschenk. Bei den Kinder ist es für mich relativ leicht einen Zeitpunkt zu wählen, wann man das Geschenk übergibt (bspw. im Morgenkreis).

Bei den Erziehern finde ich es jedoch schwerer. Sie bekommen Tee, Kaffeepulver und eine große Packung Merci. Übergibt man das Geschenk direkt morgens einfach einer Erzieherin? Denn alle werden nicht direkt da sein und es werden auch nie alle beisammen sein, da sie ja verteilt bei den Kindern sein müssen.

Oder übergebe ich das Geschenk bevor ich Feierabend habe? Da sind dann aber wahrscheinlich auch wieder ein paar Erzieher schon weg und vielleicht sind wir dann sogar mit den Kindern draußen, da wäre es also wirklich am ungünstigsten.

Der Chefin morgens übergeben passt in meinen Augen auch nicht wirklich, weil das alles eher Dinge für die ganze Kollegschaft sind und meine Chefin das Abschiedsgeschenk dann im Prinzip übergibt.

Also vielleicht hat jemand einen Tipp, wie ich es am besten mache...

Danke!

Geschenk, Abschied, Kindergarten, Kindertagesstätte, Praktikum
Kindergarten und Krankheiten?

Hallo meine lieben,

Ich muss mich mal auskotzen, ob ich ein Fehler gemacht habe weil ich schlechtes Gewissen habe.

Ich bin eine Art richtig sauer auf meine Freundin. Ihr Sohn und meine Tochter kennen sich schon vor dem Kindergarten was für mich total schön war das die beiden zusammen im Kindergarten gehen können, nicht in einer Gruppe sondern getrennt was für meine Tochter gut tut.

Mein Problem ist was ich momentan habe warum ich sauer bin auf meine Freundin, hoffe kann mich einer hier verstehen. Meine Freundin der Sohn war das erste mal krank, der hatte Husten und trozdem schickte sie ihn in den Kindergarten. Das ist ansicht nicht so schlimm aber nachher wurde der Husten so schlimm das sie ihm weiter in den Kindergarten schickte. Paar Tage später hatte meine Tochter das auch bekommen ich bin zum Arzt gegangen weil sie es so schlimm hatte das sie fast kaum Luft bekommen hatte und es war bronchitis.

Jetzt hat sie mir erzählt das ihr Sohn am Montag Abend gebrochen hatte und Dienstag morgen auch noch mal trozdem schickte sie ihm trotzdem in den Kindergarten mit der Begründung sie wollte ruhe haben. Ich denke mir nur was wichtiger ist ihr Sohn und Gesundheit oder ihre Ruhe. Dienstag Mitrag beschwert die sich bei mir das sie angerufen worden ist weil ihr Sohn Durchfall hatte und immer noch hat.

Heute morgen habe ich meine Tochter in den Kindergarten gebracht und keine Stunde später wurde ich angerufen das meine Tochter gebrochen hat, klar bin direkt hin gefahren und habe sie abgeholt.

Habe mit den Erzieherinnen geredet, das meine Tochter immer das gleiche hat was von meine Freundin der Sohn hatte. Ich meine die Krankheiten, klar liegt es momentan in der Luft aber man muss es nicht drauf beschwören. Meine Freundin weiß genau das meine Tochter anfällig ist mit Krankheiten und zu Fieberkrämpfe führen kann.

Wenn ich meine Freundin drauf anspreche das sie sie bitte wenn der Sohn krank ist ihn zu Hause zu lassen wird sie aufmuffig.

Die Erzieherin meinte nur zu mir, das sie dazu nichts sagen kann das sie ihr Sohn krank dahin bringt. Ich meine man kann doch bisschen drauf achten das es nicht so passiert oder sehe ich es falsch?

Meine Tochter ist seid 2 Monaten durchgehend krank und wenn es hoch kommt ist sie eine Woche da und wieder krank aber wirklich wenn der Sohn von meiner Freundin das zuerst hatte.

Mutter, Krankheit, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung
Probleme im Kindergarten. Was tun?

Hallo,

Der Text könnte etwas länger werden. Sorry dafür :)

Mein Sohn (im März 3 Jahre alt geworden) geht seit Ende Mai in den Kindergarten. Zunächst war er in der Gruppe der 1-3 jährigen. Dort hat er sich natürlich ziemlich gelangweilt und hat sich eine andere Beschäftigung gesucht, wie zB auf Möbel klettern oder viel viel herumrennen.

Nach 6 Wochen eingewöhnung, hatten wir dann das erste Elterngespräch, in dem uns gesagt wurde, dass unser Sohn Frühförderung braucht, weil er zu wild wäre. Ich habe bei den Erziehern den Vorschlag gemacht, dass er doch lieber in die Gruppe der 3-6 jährigen sollte, da kann er mit gleichaltrigen spielen und generell der Ablauf ist spannender für ihn wie bei den ganz kleinen. Ihm war einfach langweilig.

Nach 4 Wochen Sommerferien, kam er dann Ende August in die große Gruppe. Dort hat er sich auch direkt wohlgefühlt.

Wir hatten vor ein paar Tagen wieder ein Elterngespräch, in dem wurde uns gesagt, dass sie vermuten er hätte frühkindlichen Autismus und muss dringend zur frühförderung, weil er nach wie vor wild ist, "nur" 20 Minuten beim Frühstück dabei sitzt, man müsste ihn 3 mal rufen, wenn Draußen gespielt wird und die Kinder sollen wieder reinkommen, er spielt nur mit einem kleinen Jungen und mit den anderen kindern nicht. Sie sagen aber auch er sei sehr lieb, ruhig, spricht viel und ist nicht böse oder aggressiv. Beendet wurde das Gespräch mit dem Satz "keine Diagnose, kein Kinderarten für Ihren Sohn"

Verbessert mich wenn ich falsch liege, aber sind das nicht alles ganz normale Dinge, die eben ein 3 jähriger macht? In seiner Gruppe sind es 18 Kinder und 2 Erzieher.

Man muss auch dazu sagen, dass er Anfang September eine kleine Schwester bekommen hat, die er sehr sehr liebt. War aber natürlich dennoch was ganz neues für ihn.

Schule, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Elterngespräch

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